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Jetzt Profil vervollständigen36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Das Gehalt kam pünktlich.
Ich war im ärztlichen Dienst in der Infektiologie und Krankenhaushygiene tätig und kann nur jedem, insbesondere jungem KollegenInnen davon abraten.
Vor mir kündigten bereits meine VorgängerInnen, man hat mich selbst vor einer Beschäftigung dort gewarnt, aber ich wollte meine eigenen Erfahrungen machen.
Eine Tätigkeitsaufnahme ist nur dann anzuraten, wenn man folgendes präferiert:
- Arbeitsbedingungen wie in den 90ern
- Archaisches Hierarchie- und Führungsdenken:
Dysfunktionale Kommunikation, Schreien als rhetorisches Mittel, es wird übereinander statt miteinander geredet
- Keine strukturelle Weiterbildung oder Curriculum
- Toxische Arbeits- und Feedback-Kultur
- Überstunden als Selbstverständlichkeit
Während der Einschleusung empfahl man mir, alle privaten Angelegenheiten zeitnah zu regeln, ich hätte danach kein Zeit ("Leben") mehr.
Der Umgang mit meiner Kündigung bestätigte dann meine Entscheidung final. Keine aktive Gesprächssuche nach Beweggründen, Feedback, Verbesserungsvorschlägen. Die pure Ignoranz und Arroganz.
Hinzu kamen Einstellungs-Chaos und Verwaltungslethargie.
Die Personalabteilung hat 3 Monate lang meine KV-Beiträge nicht bezahlt, bis die Krankenversicherung mich persönlich angeschrieben hat.
Lauft oder nehmt von Vornherein Abstand!
- Man möge die negativen Punkte invertieren.
Insbesondere: Versprechungen einhalten und ein modernes Arbeitsumfeld und Arbeitsklima schaffen.
-
Das die nicht auf die Situation eingehen ich verstehe die Klinik ist groß aber somit verlieren die immer mehr Personal
Mitarbeiter fair bezahlen
Patienten sollten nicht in 15 min Takt einbestellt werden sondern lieber genaue Patienten Anzahl am Tag beachten
Notgallpuffer sowie Pausen fest eintragen
Kollegin/nen müssen passen jedoch schon viele weg
Alle bis jetzt nur schlecht
Viel zu viel Arbeit, Patienten in 15 min Takt einbestellt und gefühlt nur alleine als einzige Pflegekraft
Gibt Möglichkeiten
Viel zu wenig bezahlt vorallem für den Job obwohl ich genau das gleiche mache als MFA wie die Kinderkrankenschwestern und werde trotzdem schlechter bezahlt .
Wenn man DIE Kollegen hat funktioniert es jedoch alle anderen reden hinter einem her
Einpaar Kollegen mit denen man versteht man sich das war’s auch
Hören nicht zu auch wenn man öfter schon gesagt hat man schafft es nicht alleine, denken dann schlecht wenn man durch psychische Belastung krank ist
Das meiste fehlt öfters sodass man nicht wirklich richtig arbeiten kann
Manchmal wird alles auf eine Person abgewälzt
Die mit mehr Berufsjahren verhalten sich gegenüber den neuen wie besserwisser
Es gibt einiges was man am Anfang dazu lernt jedoch nach einer Zeit ist es wie Musik in dauerschleife es kommt nichts neues mehr dazu
Die Arbeitskollegen sind super nett. Ein sehr guter Teamzusammenhalt und angenehme Arbeitsatmosphäre
Die Unzuverlässigkeiten v.a. Werkstudent gegenüber.
Kommunikation mit anderen Abteilungen/Bereichen.
Es wäre optimal sein Gehalt regelmäßig und pünktlich ausgezahlt zu bekommen. Ebenso wäre es toll wenn nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses Urlaubstage, die während des Beschäftigungsverhältnisses nicht genommen werden durften, ausgezahlt zu bekommen. Zudem sollten die Büroräume dingend renoviert werden… Löcher in der Decke und Wand auf der Toilette. Teppich der ewig alt und zudem Kaputt ist, sodass er regelmäßig von den Kollegen mit Panzatape „repariert“ wurde um nicht drüber zu fallen.
Der zusammenhalt, die Arbeitszeiten
Den Angestellten in manchen Dingen besser zuhören, vor allem bei Verbesserungsvorschlägen
Das sie die Löhne pünktlich auszahlen.
Solange man für den Verein arbeitet ist man gut genug aber wehe man möchte Kündigen, dann merkt man das man austauschbar ist, das menschliche ist mit den DRG Regelungen verloren gegangen.
Wenn man in sein Personal investiert und ihm Erholungsphasen gönnt wo man es auch spürt, hat man länger was von dem einzelnen. Würde die Regierung nicht in ein Produkt soviel investieren und sich um die Menschen kümmern die diesen Job noch mit Herz täglich absolvieren könnte man vielleicht das Kind aus dem Brunnen wieder hochholen, Dafür müsste man nur den Personalschlüssel erhöhen statt 1 Pflegemitarbeiter auf 12 Patienten (Erwachsener Pflege) auf 1 zu 6, die Ruhephasen erhöhen wie zb bei der Nachtarbeit das der halbe Tag nicht als frei zählt bis man Nachts zum Dienst antritt und natürlich wenn man in seiner letzten Nacht den ausschlaftag als frei ansieht, bsp: bei 3 Nächten hat man nur den ausschlaftag frei und müsste dann noch ein oder zwei Tage im Tagdienst arbeiten damit man nicht in die minustunden kommt, bei vier Nächten den ausslaftag und einen Tag extra, bei 5 Nächten 2 1/2 Tage, dieses verheizen macht Menschen auf Dauer krank.
Jeder ist sich selber der nächste
Würde jeder seinen Job machen würde es viel mehr Spaß machen
Man muss ständig einspringen
Möglichkeit gegeben, man opfert da seine Freizeit wo man schon so wenig hat
Untertariflich/ man muss alles erbetteln
Pharma produziert viel Müll
Die hören nicht zu/ nehmen alles zu persönlich
Da gibt es immer was zu basteln
Unkollegiales Verhalten zwischen verschiedenen Abteilungen. Hierarchie wird sehr ernst genommen.
Die Universitätsklinik hat im Umkreis einen sehr schlechten Ruf, was Patienten und Besucher auch immer wieder betonen.
Oft mehr als 5 Schichten hintereinander. Man wird zum einspringen für Kollegen gedrängt. Schichtarbeit muss einem ebenfalls bewusst sein.
Es gibt gute Weiterbildungsmöglichkeiten, allerdings muss für diese der private Urlaub genutzt werden.
Das Gehalt ist durchschnittlich und nicht angemessen für die Leistungen, die teilweise erbracht werden. Man hat die Möglichkeit durch Schichtzulagen etwas mehr zu verdienen.
Kann ich nicht viel zu sagen
Innerhalb der Abteilungen, ja.
Es gibt regelmäßige Team Meetings, allerdings mit wenig bis keine Veränderung danach.
Alle Kollegen sind dauer gestresst , man kann seine Arbeit nicht mehr so ausführen wie es einmal war
Ich liebe mein Team aber leider prökelt auch diese Fassade gerade
Keinerlei Verständnis, eher noch vom oben nachdrücken um die kleinen Arbeiter ruhig zu halten . Leere Versprechungen gehören zur Tagesordnung!
Ich liebe die chirurgie , ich liebe es krankenschwester zu sein
Die Praxisanleiter auf und außerhalb der Stationen machen ihren Job wirklich gut. Das sind die Leute die einem wirklich was beibringen wollen.
Das ist natürlich Ansichtssache
Viele verschiedene Tätigkeiten. Außer natürlich der des externen Einsatz im Pflegeheim. Weshalb man im Endeffekt 1 Jahre im Klinikum verliert.
Aufgrund der generalisierten Ausbildung nicht mehr so viel
Mit der richtigen Einstellung (einer Mischung aus Selbstbewusstsein und Leistungsbereitschaft) kommt man hier absolut weit. Der Beruf wird hier zur Berufung, auf jeden Fall gilt das für mich.
Und das wird absolut wertgeschätzt. Es wird sehr viel für das Wohl der Mitarbeiter getan, man setzt sich ein und bewegt etwas. Weiter so!
Starkes Arbeitspensum auf Grund von zu wenig Personal
Man sollte mehr in Fachpersonal investieren, an diesem fehlt es leider überall.
So ließe sich das Arbeitspensum gut verteilen und der Einzelne hat keinen „Berg für sich alleine“ abzuarbeiten.
Die betrieblichen Optionen zur Optimierung der eigenen WLB sind sehr vielfältig. Hier möchte ich Freie Arbeitszeit Gestaltung (sofern im Tätigkeitsfeld möglich), und die Möglichkeit für mobiles Arbeiten (HomeOffice) nicht unerwähnt lassen.
Ein offenes, konstruktives Miteinander-Arbeiten. Ohne Druck, mit viel Menschlichkeit.
Absolut vielfältig und immer mal etwas anderes
Ein Haus der maximalen Versorgung. Man kann viel lernen. Gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Die Geschäftsführung muss verstehen warum viele Menschen in dieser Klinik kündigen. Alleine im Abteil „Anästhesie“ gab es eine Reihe Versetzungsanträge. Der Arbeitgeber sollte zumindest so tun als würde er seine Mitarbeiter schätzen und behalten wollen.. letzteres hat mir klar gemacht das meine Kündigung wohl niemanden so richtig interessiert hat - ausser meine Kollegen. Also: mehr für seine Mitarbeiter tun, Arbeitsplatz attraktiver gestalten. Gehalt anpassen, ausreichend Vergüten. Mehr Leute einstellen - nicht nur in der Pflege, es mangelt überall - dadurch Verzögern sich Abläufe massiv. Das kostet Geld und Zeit. Je mehr Leute desto besser - in allen Bereichen!
Guter Kollegialer Zusammenhalt in der Anästhesie erleichtern das Arbeiten.
Die Mitarbeiter würden den Konzern als „an die Wand gefahren“ oder „als sinkendes Schiff“ bezeichnen. Tatsächlich ist nicht alles schlecht, jedoch sollte man sich im klaren sein das schnell das Gefühl aufkommt man bemühe sich nicht Dinge und Abläufe zu optimieren - zumindest von der Geschäftsführung.
Einspringen, Ruf-und Bereitschaftsdienste so weit das Auge reicht. Leider wird man dafür nur teilweise „gut“ entlohnt. Mit vielen Diensten leidet die Lebensqualität und die Freizeit. Geld ist nicht alles, aber zumindest sollte es stimmen - zumindest wenn man sich bereit erklärt 24h in einem Klinikum zu verbringen und auch „wunder“ zu verbringen.
Gute, viele Weiterbildungsangebote für Mitarbeiter
Stets pünktliche Gehaltsauszahlungen.
Puncto Gehalt sind sich denke fast alle einig, dass es bei weitem besser geht (siehe Zeitarbeiter)
Es gibt ein RMV-Jobticket.. leider fahren die meisten Auto.
Ziemlich gut. Umstieg von Narkosegasen (Sevoflurane statt Desflurane - weniger Umweltschädlich) und Mülltrennung im gesamten OP-Bereich
Definitiv gut. Wenn man möchte, müssen nicht mehr soviele Bereitschaftsdienste gekloppt werden. Leider genießen jedoch einge ältere Kollegen zu viele „Vorteile“. Das bringt Unmut ins Team.
Kommunikation eher mangelhaft. Optimierungsbedarf in jeglicher Hinsicht.
Op-Trakt und Schränke teilweise noch aus den 70er Jahren. Optimierungsbedarf und Umbauten an vielen Stellen erwünscht.
Schlechte Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern. Viel „stille post“, wichtige sachen und Informationen werden oft nicht direkt weitergegeben.
Definitiv. Alle Fachbereiche sind interessant. Man kann - wenn man das möchte - eine Menge lernen
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