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Jetzt Profil vervollständigen23 Werkstudent:innen bei Universitätsklinikum Hamburg haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten bewertet.
19 Werkstudent:innen empfehlen Universitätsklinikum Hamburg als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Der Email Kontakt ist sehr einfach und effizient, Fragen werden meist sehr schnell beantwortet.
Sehr gut mit Uni und Freizeit vereinbar.
Alle Altersklassen vorhanden und geschätzt
Kommunikation auf Augenhöhe.
Abwechslungsreich
Wenn man am uke studiert sehr praktisch
Tolles Arbeitsklima, flexible Arbeitszeiten in Studentenjobs
Gehalt
Gehalt für Studenten verbessern
Nur als Student
Gehalt ist für Studenten außer in der Pflege nicht weit vom Mindestlohn
Liebe Kollegin/lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre Bewertung.
Herzliche Grüße
Ihr Team der Personalgewinnung und -bindung
Ich wurde nach 2 Wochen mitten auf der Arbeit gekündigt, Betriebsrat blockiert neue Mitarbeiter und sorgt dafür das die Quasi leiden. Zuvor haben die uns Quasi angebettelt sofort anzufangen und ohne einen Cent zusehen 3 Monate hingehalten. Es würde ja bald klappen!!
Liebe Kollegin/lieber Kollege,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Gerne würden wir die von Ihnen angesprochenen Situation besser nachvollziehen können. Schreiben Sie uns hierzu gerne eine Mail an meinuke@uke.de
Vielen Dank und herzliche Grüße
Ihr Team der Personalgewinnung und -bindung
Die flexiblen Arbeitszeiten, das angemessene Arbeitsaufkommen und keinen Leistungsdruck von oben.
Die Bezahlung als Werkstudierender war katastrophal und die langen Wege der Beantragungen von Berechtigungen und Budgets. Gut und gerne mal 4-6 Monate.
Das Unternehmens- oder Abteilungsklima grundlegend ändern. Jeder backt sein eigenes Brot, keine Kommunikation, gegenseitiges Ausschließen von Teamevents und die Führungskräfte sprechen nur nach offensiver Ansprache oder einer Terminvereinbarung von Seiten der Mitarbeitenden.
Angespannt. Jeder macht sein Ding, aber durch die zurückhaltende Kommunikation und die ablehnende Haltung der Kolleg*innen und der Führungskräfte versucht man mal ein lockeren Spruch rauszubringen oder etwas über die Arbeit zu fragen, damit die HERRSCHAFTEN IM ÖFFENTLICHEN DIENST mal ihren Mund öffnen oder mal lächeln. Ist sehr selten. Man ist als Werkstudierender hier Mitarbeitender 2.Klasse. Nicht nur wegen des Gehalts, sondern auch wegen der Wertschätzung.
Zu gut in den Medien und der Gesellschaft. Der Apparat läuft langsam und die Mühle rödelt vor sich hin bis eine Entscheidung gefallen ist. Man merkt eindeutig den öffentlichen Dienst hier. Innovation ist was anderes.
Super. Gerade als Werkstudierender. Ich konnte kommen und gehen wann ich wollte. Ich habe die Arbeitszeiten an mein Studium und die Lehrveranstaltungen anpassen können.
Jeder backt sein eigenes Brot. Das merkt man bereits am 1. Arbeitstag. Dass Kolleg*innen mal zusammen essen gehen gibt es hier nicht. Keiner hat die privaten Kontaktdaten vom Anderen. Es werden nur dienstliche Inhalte ausgetauscht. Bei dringenden Anliegen muss man sich selbst um das Problem kümmern. 0% Teamarbeit. Die Anderen gehen nach Hause oder haben am Freitag keinen Bock mehr den Vorgang zu bearbeiten. Man ist auf sich alleine Gestellt. So einen katastrophalen Zusammenhalt von Kolleg*innen hab ich bisher noch nicht erlebt.
Könnte besser sein. Mehr als ein Hallo bekommt man in mehreren Wochen nicht zu hören. Generell wirkt es so, dass man als Werkstudierender hier nicht Mitarbeitender ist und nur die Hilfsperson mit der man wenig reden sollte. Eingebildet und versnobt.
Moderne Computer und Technik. Diese sind der Aufgabenstellung angemessen. Die Tische und Stühle sind höhenverstellbar und die Büros grundlegend gut und modern gestaltet. Einfaches öffnen jeder Tür mit der UKE-Card und Schließberechtigung.
Gibt es nicht. Gerade zu Werkstudent*innen. Die sind kein vollständiger Teil des Teams. Das Grillen zum Sommer findet einfach statt, ohne Bescheid zu geben. Es werden neue Dinge beschlossen, die den eigenen Arbeitsbereich betreffen. Auf Nachfrage erfährt man davon. Systematisches Ausschließen vom Abteilungsmeeting, weil ja so viele Aufgaben vorliegen und diese zu erledigen seien. Fehlende Feedback-Kultur und keinerlei Nachfragen, wie einem denn der Job gefällt oder was besser laufen könnte.
Ohne Worte. Ich kenne kein Unternehmen, das so wenig an Werkstudierende zahlt.
Sehr vielfältig. Auch in anderen Teams oder mal bei Aktionen im Patientenboulevard. In jedem Fall mit viel Kontakt zum medizinischen Personal.
Flexible Dienstplangestaltung
Stationsabhängig
- Home-Office-Regelungen sind sehr gut
- Aufgabenvielfalt und darin behandelte Themen
- Schnellere Rückmeldungen, gerade bei persönlich wichtigen Anliegen
Einfach super, man hat als Werkstudent die Möglichkeit, die Stunden sehr flexibel anzupassen, was dem Lernen im Studium zugutekommt.
Direkte und unkomplizierte Integration in das Team.
Manchmal verzögerte Rückmeldungen, aber dies war in Ordnung aufgrund der Corona-Pandemie und daraus resultierenden Schwierigkeiten im Arbeitsalltag bei den Kollegen*innen.
Super interessante und vielseitige Aufgaben- Fleißaufgaben gehören natürlich auch dazu, aber insgesamt kann man sehr viele neue Themen entdecken und erlernen!
A lot of different interesting tasks
Sometimes the process to implement something new is very slow
Make more clear decisions
- sehr interessante Aufgaben, die einem auch nach der Beschäftigung am UKE helfen (Software-Skills, methodisches Fachwissen,...)
- sehr gutes Vorgesetztenverhalten
- freie Zeiteinteilung
- nette Kollegen/innen
- Arbeit hat tatsächlich Spaß gemacht
-leider unklare Karrieremöglichkeiten nach der Beschäftigung als Werkstudent/ wiss. Hilfskraft.
Hier gibt es tatsächlich wenig zu sagen, möglicherweise:
- öfter Feedback-Gespräche
- Laptops ersetzen
Die Arbeitsatmosphäre ist eigentlich ohne Ausnahme sehr gut. Als wissenschaftliche Hilfskraft wird man wertgeschätzt.
Zeiteinteilung war meistens komplett frei gestaltbar. Es wurde auch darauf geachtet, dass man als wiss. Hilfskraft nicht zu viel arbeitet. Wichtig ist vor allem, dass man selbst auf seine Zeiten achtet und sich nicht selbst "übernimmt".
Umweltbewusstsein: Mülltrennung. Bei der Entsorgung von Pappkartons wurde darauf geachtet, dass das platzsparend passiert.
Karrieremöglichkeiten sind für Werkstudenten schwierig einzuschätzen und hängen von der Projektlage ab. Der UKE-Stellenmarkt ist leider nicht wirklich transparent. Es werden dennoch 3 Sterne vergeben, da einem auch keine falschen Versprechungen gemacht werden.
Kollegen/Kolleginnen gehen -meiner Erfahrung nach- sehr gut miteinander um. Teamarbeit hat hier immer Spaß gemacht.
War stets sehr gut. Es gibt hier nichts zu bemängeln.
Im Großen und Ganzen vollkommen ok. Leider sind die Arbeitsgeräte (Laptops z.B.) sehr langsam und alt. Gut ist, dass es meistens sehr ruhig ist.
Wöchentliche Strategietreffen werden angeboten und auch genutzt. Eventuell könnte man Werkstudenten/wiss. Hilfskräften/Praktikanten öfter Feedback-Gespräche anbieten
Das beste an der Tätigkeit: Aufgaben -die im Vorstellungsgespräch versprochen wurden- wurden zu 100% eingehalten und entsprachen genau meinen Vorstellungen. Neue Aufgaben wurden auch so gestaltet, dass ich daraus einen Mehrwert für mich selbst ziehen konnte (z.B. neue Statistik- oder Software-Skills).
nicht kommunikativ
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