Wenn du mit der Assistentin vom Ärztl. Direktor der Augenklinik zutun haben würdest, dann Bewerbe dich erst garnicht!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen, die sind wirklich alle sehr nett und Hilfsbereit (bis auf die Assistentin von Prof Auffarth eben).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das er nicht auf seine Mitarbeiter eingeht. Wenn man ein Problem hat muss man es selbst lösen. Die Vorgesetzten wissen auch oft nicht was zu tun ist. Beim Vorstellungsgespräch wurden mir ganz andere Arbeitszeiten gesagt, wie sie letztendlich waren. und nach 1 Jahr ca. wurden sie nochmal mehr verändert.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte die Assistentin vom Ärztlichen Direktor (Augenklinik) auf eine andere Stelle setzen. Sie ist überhaupt keine Führungsperson und weiß auch nicht wie das funktioniert. Sie drückt jegliche Arbeiten an Ihre Kollegen ab und macht selbst nichts. Wenn man sagt man schafft es nicht zeitlich oder dass es nicht meine Aufgabe ist dies zu erledigen geht sie zum Chef und dann gibt er es als Anweisung und wenn man es dann nicht macht ist es ja Arbeitsverweigerung. :D Sie macht nichts außer durch die Flure zu laufen und nachzuschauen ob auch jeder andere schön arbeitet. Versteht sich gut mit den Ärzten, weshalb auch der Personalrat nichts machen kann. Sie macht wirklichen Psychoterror das mehrere Kollegen überlegen zu kündigen (die Kollegen sind schon über 10 Jahre hier angestellt). Sie ist nun seit 2 Jahren da und hat schon mehrere Kollegen vergrault. Sie sprach mich auch oft auf meine Figur an.. ob ich bagenommen hätte, würde gut aussehen.. :D Wir aus der Augenklinik haben hierzu alle die gleiche Meinung... Sie macht nichts außer Befehle zu geben!
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzen lassen richtig raushängen dass sie vorgesetzt sind.
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jeder Außenstehende denkt es wäre ein Top Arbeitgeber--ist nicht der Fall :D