247 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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ich finde, dass ich zu wenig verdiene, dafür, dass ich noch einen Röntgen erworben habe
3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Universitätsklinikum Heidelberg Kopfklinik gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
für meine Tätigkeit verdiene ich zu wenig
Umgang mit älteren Kollegen
Mobbing unter Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
ich habe
Kommunikation
wir müssen hiel Kommunizieren da wir mit krebskranken Patienten arbeiten
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Universitäts Klinikum Heidelberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
S.o.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Betriebliche Altersvorsorge ist leider ein Muss, sollte optional sein. Das Geld kann privat effektiver angelegt werden. - Alle als Benefit dargestellten Maßnahmen sind schwer zu bekommen, allen voran ein höhenverstellbarer Schreibtisch bei diversen Rückenleiden (beobachtet bei einigen Kollegen), auch hier wird sehr kurzfristig gedacht. - Antrag auf Bildungsurlaub aufgrund des administrativen Aufwandes leider gescheitert. Schade.
Verbesserungsvorschläge
- Führungskräfte sollten auf ihre Fähigkeiten als Führungskraft ausgesucht, ausgebildet und unterstützt werden. - Kommunikation, Fehlerkultur und der Umgang mit konstruktiver Kritik sollte erlernt werden. Es fehlt leider an wertschätzenden und respektvollen Umgang mit den Mitarbeitern, die jeden Tag ihr Bestes geben. - Man sollte bemüht sein, Wissen und Expertise zu wertschätzen und zu sichern, in dem man neue Mitarbeiter einarbeitet, ältere Mitarbeiter wertschätzt und um Rat fragt, in dem man Mitarbeiter hält etc - Wettbewerbsfähigkeit und Image: Insgesamt sollte am Image gearbeitet werden sowie an einem Konzept gute Mitarbeiter zu finden aber auch längerfristig mit dem Wissen und der Expertise zu halten, vor allem angesichts der aktuellen Marktsituation. Rhetorische Frage: Welches sind die Benefits am UK HD zu arbeiten?
Arbeitsatmosphäre
Durch jahrelange mangelnde Führung bedingt leider sehr schlechte Arbeitsatmosphäre, Ergebnis: ein hohes Maß an Fluktuation, Instabilität im Team, Unsicherheit der Mitarbeiter bis hin zu Demotivation und Depression und relativ hohem Krankenstand. Mehr ein Gegeneinander als ein Miteinander, was wiederum zu Effizienzverlusten führt. Die Führung schaut weg, aber lamentiert.
Image
War sicher früher besser; leider nicht nachvollziehbar außer gutes Image bedingt durch hochwertige Forschung und durch die Breite an medizinischer Versorgung. Aber das sollte nicht alles sein. Für vielen ach problematisch: die befristeten Verträge, was sich wiederum auf die Perspektive und damit auf die Motivation auswirkt.
Work-Life-Balance
Überstunden werden gemacht, dürfen abgebaut werden. Das Verhalten unter Corona indiskutabel; man wurde regelrecht ins Homeoffice gedrängt, mit eigener Ausstattung versteht sich (kein gestellter Laptop, das wäre das MIndeste gewesen), nach Corona blieb davon nur wenig übrig und man wurde ins Office zurückgepfiffen. Das Leben ist ein Geben und ein Nehmen.
Karriere/Weiterbildung
Ja, solange intern und damit kostenneutral, machbar, weniger allerdings, wenn es etwas kostet. Und man muss sich selbst kümmern; ich habe noch nicht erlebt, dass ein Vorgesetzter seinen Mitarbeiter gezielt auf Fort- oder Weiterbildung/-Entwicklung anspricht. Potenzial von Mitarbeitern liegt brach.
Gehalt/Sozialleistungen
Akzeptabel aber zu wenig für diese verantwortungsvolle Arbeit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Immernoch viel zu viel Papier, Einwegartikel (Kugelschreiber) oder Plastikvarianten (Schnellhefter); Mitarbeiter lassen Licht brennen, Ventilatoren an wenn sie den Raum verlassen … unzureichendes Umweltbewusstsein der Kollegen.
Kollegenzusammenhalt
Solala. Durch die unsichere Arbeitsatmosphäre mehr ein Gegeneinander als ein Miteinander. Grüppchenbildung. Die Führung verschließt die Augen und lamentiert.
Umgang mit älteren Kollegen
Nach meiner Recherche werden vor allem Frauen um die 50 oder darüber offensichtlich systematisch ausgegrenzt und durch Mobbing/Bossing dazu bewegt zu gehen. Eine offene Kommunikation und ein respektvoller Umgang sind das nicht. Abgesehen davon geht Wissen der Organisation verloren.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte oft ohne Führungsqualität, hohes Maß an toxischem Verhalten, Mobbing, Bossing. Blind für konstruktive Kritik, immun gegen Änderungen, es werden keine Entscheidungen getroffen, max. Widerstand, kaum Entwicklung. Das Potenzial und die Bedürfnisse der Mitarbeiter werden nicht gesehen. Kaum ein Vorschlag, der von einem MItarbeiter gemacht wird, wird von der jew. Führung angenommen, streckenweise Stillstand, dann wieder großes Lamento, wenn es nicht vorwärts geht und die Ergebnisse nicht stimmen. Den Preis zahlen die Mitarbeiter. Man zeigt gerne mit dem Finger auf den Kollegen oder den Mitarbeiter anstatt in die Selbsreflektion oder Reflektion überhaupt zu gehen.
Arbeitsbedingungen
Büroräume zu klein, zu eng besetzt, zu heiß im Sommer; man versteht kaum sein eigenes Wort beim Telefonieren, Online-Meetings. Chronische Unterbesetzung. Neue Mitarbeiter werden kan eingearbeitet. Schlechtes Betriebsklima. Chronisches kollektives Chaos.
Kommunikation
Kommunikation ist intransparent und verschleppt, dadurch viel Buschfunk und Unsicherheit, Demotivation bis hin zu Frustration im Team. Absolut mangelhaft. Die daraus entstehenden Probleme möchten jedoch von der Führung nicht gesehen werden und werden auf die Mitarbeiter abgewälzt. Vermeidbar.
Gleichberechtigung
Alle sind gleich aber manche eben doch gleicher.
Interessante Aufgaben
Das einzig Positive sind die interessanten Inhalte. Wenn mann alles andere dem unterordnet ist man hier richtig.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Universitätsklinikum Heidelberg Kopfklinik gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Habe sehr schlecht bezahlte Stelle als Doktorand. mir wurde einmal Weihnachtsgeld gezahlt: Fand ich sehr nett, das Gehalt war sowieso sehr niedrig ( viel viel viel weniger als Mindestlohn). Als die Verwaltung mitbekommen hat, dass ich durch einen bürokratischen vertragsumstand (der nicht an mir lag), dass ich doch nicht berechtigt war, haben sie mir das Weihnachtsgeld einfach wieder weggenommen im Nachhinein. Fand ich ziemlich frech, bei dem wenigen Geld was ich da sowieso im Monat verdient habe.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Universitäts Klinikum Heidelberg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Die vorhandenen Mitarbeiter im Zentral-OP der Chirurgie sollten effizient arbeiten, statt rauchen zu gehen und sich zu schonen. Finde es persönlich sehr komisch, dass diese morgens eine halbe Stunde Frühstückspause machen, dann ihre halbe Stunde offizielle Pause und ab 14:45 Uhr nur warten bis sie abgelöst werden...dazwischen noch etliche Raucherpausen...ich habe über den Springerpool dort 5,5 Stunden täglich ohne Pause gearbeitet und habe auch keine gemacht. Bei so viel zusätzliche Pausen wie die festen Mitarbeiter sich während ihrer Arbeitszeit gönnen kommen diese auf eine Arbeitszeit von ungefähr 5,5 bis 6 Stunden bei vollem Gehalt. Es wird sehr viel Geld zum Fenster rausgeschmissen (Leihkräfte), statt das vorhandene Personal einzusetzen und auf Wertschätzung der Mitarbeiter aus dem Springerpool zu achten. Statt diese einzuarbeiten, werden sie ausgenutzt, sehr abwertend behandelt und verheizt, man gehört einfach nicht dazu, obwohl man den gleichen Arbeitgeber hat
Arbeitsatmosphäre
Im Zentral-OP der Chirurgie leider sehr viel Mobbing seitens der Kollegen und stellvertretenden Leitung. Keine Teamarbeit, die festen Mitarbeiter werden geschont, während Leihkräfte und Mitarbeiter aus dem Springerpool verheizt werden. Man wird vom festen Team nicht aufgenommen und eingearbeitet, sondern ins kalte Wasser geworfen und gemobbt
Image
Aussen hui innen pfui
Work-Life-Balance
Im Springerpool kann man seine Arbeitszeiten sich selbst aussuchen
Karriere/Weiterbildung
Keine
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt kam immer pünktlich, allerdings ist es zu wenig für das was man ertragen muss
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr viel Materialverschwendung
Kollegenzusammenhalt
Wenn man dort seine Ausbildung gemacht hat und schon lange dort ist hat man es gut. Wenn man aus dem Springerpool kommt, wird man teilweise wie Dreck behandelt und nur verheizt, während die festen Mitarbeiter ständig über längere Zeit rauchen gehen oder Kartons ausräumen, was eigentlich die Versorgungsassisten übernehmen, um nicht im Saal arbeiten zu müssen. Dafür leiht man sich für sehr viel Geld Personal von Leihfirmen oder braucht Mitarbeiter aus dem Springerpool. Würde man sein gut ausgebildetes Personal einsetzen wofür es bezahlt wird, könnte man sehr viel Geld sparen und die Fluktuation wäre geringer. Man muss funktionieren und ist nur eine Nummer
Umgang mit älteren Kollegen
Teilweise sehr unverschämt wie ältere Mitarbeiter mit jüngeren umgehen
Vorgesetztenverhalten
Habe seitens der stellvertretenden Leitungen sehr viel Mobbing und Schikane erlebt. Als ich mich bei meinem Vorgesetzten des Springerpools schriftlich beschwert habe, wurde es noch schlimmer und ich habe keinerlei Rückmeldung und Unterstützung bekommen. Mir wurden 10 Krankheitstage eingetragen, obwohl ich gearbeitet habe und für die Wochenenddienste kein Ausgleich eingetragen, obwohl es schon lange nicht mehr üblich ist 12 Tage am Stück zu arbeiten und man ein Recht auf einen Tag Ausgleich hat
Arbeitsbedingungen
Neueste Technik, aber für passende OP-Schuhe ist kein Geld da
Kommunikation
Keine Kommunikation
Gleichberechtigung
Bevorzugung von Lieblingen und Verheizen von Mitarbeitern vom Springerpool oder Leihkräften. Man wird nicht mal kurz abgelöst, um was trinken zu gehen und das bei einer Arbeitszeit von 5,5 Stunden mit permanenter FFP2 Maske...ist so überhaupt nicht erlaubt
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben, welche man sich allerdings ohne Einarbeitung selbst aneignen muss
Wenn du mit der Assistentin vom Ärztl. Direktor der Augenklinik zutun haben würdest, dann Bewerbe dich erst garnicht!
2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universitätsklinikum Heidelberg Kopfklinik gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen, die sind wirklich alle sehr nett und Hilfsbereit (bis auf die Assistentin von Prof Auffarth eben).
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das er nicht auf seine Mitarbeiter eingeht. Wenn man ein Problem hat muss man es selbst lösen. Die Vorgesetzten wissen auch oft nicht was zu tun ist. Beim Vorstellungsgespräch wurden mir ganz andere Arbeitszeiten gesagt, wie sie letztendlich waren. und nach 1 Jahr ca. wurden sie nochmal mehr verändert.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte die Assistentin vom Ärztlichen Direktor (Augenklinik) auf eine andere Stelle setzen. Sie ist überhaupt keine Führungsperson und weiß auch nicht wie das funktioniert. Sie drückt jegliche Arbeiten an Ihre Kollegen ab und macht selbst nichts. Wenn man sagt man schafft es nicht zeitlich oder dass es nicht meine Aufgabe ist dies zu erledigen geht sie zum Chef und dann gibt er es als Anweisung und wenn man es dann nicht macht ist es ja Arbeitsverweigerung. :D Sie macht nichts außer durch die Flure zu laufen und nachzuschauen ob auch jeder andere schön arbeitet. Versteht sich gut mit den Ärzten, weshalb auch der Personalrat nichts machen kann. Sie macht wirklichen Psychoterror das mehrere Kollegen überlegen zu kündigen (die Kollegen sind schon über 10 Jahre hier angestellt). Sie ist nun seit 2 Jahren da und hat schon mehrere Kollegen vergrault. Sie sprach mich auch oft auf meine Figur an.. ob ich bagenommen hätte, würde gut aussehen.. :D Wir aus der Augenklinik haben hierzu alle die gleiche Meinung... Sie macht nichts außer Befehle zu geben!
Image
jeder Außenstehende denkt es wäre ein Top Arbeitgeber--ist nicht der Fall :D
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzen lassen richtig raushängen dass sie vorgesetzt sind.
Sobald man schwanger wird, wird man nicht mehr angemessen behandelt
1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Universitätsklinikum Heidelberg Kopfklinik gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitnehmerin wird einfach hingehalten, wir suchen einen anderweitigen Arbeitsplatz aber so lange arbeiten Sie noch normal weiter. Schwanger, an einem Arbeitsplatz mit Röntgenstrahlen und Narkosegasen. Einen anderweitigen Arbeitsplatz wurde nie gefunden und mitgeteilt.
Verbesserungsvorschläge
Auch wenn man als schwanger wird sollte man Seine Angestellten angemessen behandeln. Nicht einfach weiterhin den Gefahren (Narkosegase, Infektionsmaterial) für Mutter und Kind aussetzen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Universitäts Klinikum Heidelberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Geld.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Kantinenessen ist lediglich für eine schnelle Darmspülung gut. Der Verkehr ist zu jeder Uhrzeit schrecklich. Die Zufahrtswege sind schon seit Jahrzehnten gleich bei immer größer werdendem Klinikum.
Verbesserungsvorschläge
Transparenz von der Führungsebene schaffen. Motivierte Mitarbeiter fördern. Verkehrswege ausbauen. Kantinenessen überarbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Eine Eiswüste
Image
Vergleich Vor-/Nach Einstellung - sehr desillusionierend
Work-Life-Balance
38,5 Stunden Woche, dazu kommen jedoch die 2 Stunden die man jeden Tag nur in Heidelberg im Stau steht, da die Verkehrsanbindung des UKHD schrecklich ist.
Karriere/Weiterbildung
Nur erwünscht wenn es nichts kostet
Gehalt/Sozialleistungen
Die TV UK Tabellen sind recht in Ordnung, jedoch gibt es Diskrepanzen zwischen Eingruppierung und Bildungsstand/Verantwortung zwischen Abteilungen
Kollegenzusammenhalt
Praktisch nicht vorhanden, jeder versucht Arbeit abzudrücken, Läster-Schwester-Verein
Umgang mit älteren Kollegen
Drängen von älteren Kollegen in neue Tätigkeitsbereiche
Vorgesetztenverhalten
Wenig Transparenz, wenig Unterstützung
Arbeitsbedingungen
Solange man kein Geld kostet ist alles in Ordnung, aber wehe..
Kommunikation
Keine Transparenz von Oben, das füttert natürlich den Spekulations-Flurfunk
Gleichberechtigung
Bevorzugung bestimmter Lieblinge, Benachteiligung und mangelnde Unterstützung an anderer Stelle
Leider ist das Klinikum schon lange nicht mehr das, was es mal war
1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universitäts Klinikum Heidelberg gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts mehr... Daher Kündigung nach 5 Jahren Betriebszugehörigkeit und neuer Job.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- die Arbeitsatmosphäre in der Verwaltung ist regelrecht toxisch; - Patientenessen in der Kantine, das auch Mitarbeiter bekommen, ist schlecht und teuer; - Verkehrssituation auf dem Campus ist purer Stress egal zu welcher Uhrzeit man kommt und geht;
Verbesserungsvorschläge
- faire Einstellungsprozesse etablieren, statt Stellen ausschreiben, für die bereits jemand vorgesehen ist; - schlechte Führungskräfte, die durch ihre Inkompetenz Abteilungen zerstören, entlassen; - Vertrauen gegenüber Mitarbeitern von der Vorstandsebene; - Arbeitsklima verbessern;
Arbeitsatmosphäre
Extrem schlechte Laune unter Kollegen, Fluktuation enorm hoch, alleine in unserer Abteilung gab es 2023 eine Fluktuation von 20%
Image
Image ist von früher noch relativ gut, aber das Klinikum ist wirklich nicht mehr so gut wie früher
Work-Life-Balance
Möglichkeit in der Verwaltung 2 Tage im Homeoffice zu arbeiten, Gleitzeit, Überstundenausgleich
Karriere/Weiterbildung
Es werden externe bevorzugt, intern kann man sich nicht weiterentwickeln. Weiterbildung werden nicht gerne bezahlt.
Gehalt/Sozialleistungen
TV-UK mit wenig Spielraum
Kollegenzusammenhalt
Leider auch nicht vorhanden, da viele frustiert sind und resigniert haben oder auf dem Sprung
Vorgesetztenverhalten
Katastrophal!!! Leider besitzen einige Vorgesetzten gar keine Führungsqualitäten, sind unfähig mit Kritik umzugehen und haben inhaltlich von ihren Abteilungen keine Ahnung. Es werden immer externe für Führungspositionen eingestellt, interne Mitarbeiter werden nicht befördert. Vorgesetzte greifen oft zu unlauteren Maßnahmen wie Mobbing die Mitarbeiter loszuwerden, die ihnen nicht gefallen.
Arbeitsbedingungen
Das Verwaltungsgebäude ist im Winter kalt und im Sommer extrem heiß, keine Räume für Zusammenkünfte von Teams vorhanden.
Kommunikation
Nicht vorhanden. Mitarbeiter erfahren wichtige Neuigkeiten über das Klinikum aus der Zeitung nicht nicht vom Vorstand
Interessante Aufgaben
Dadruch, dass jede Kleinigkeit vom Vorstand entschieden werden muss, kaum Gestaltungsspielraum.
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, das UKHD als Arbeitgeber zu bewerten. Nur mit solch differenzierten Bewertungen, die uns helfen, den Blick auf die Bereiche zu richten, wo Verbesserungspotenzial herrscht, können wir besser werden.
Ihre Verbesserungsvorschläge nehmen wir mit und werden sie zur internen Evaluation besprechen. Auch die intensive Schulung von Führungspersonal ist ein Anliegen, das uns sehr wichtig ist und vorangetrieben wird.
Ihnen weiterhin alles Gute auf Ihrem Weg am UKHD - wir freuen uns, dass Sie da sind!
Ihr Team vom UKHD
Toller, sicherer Arbeitgeber mit Luft nach oben
3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Universitätsklinikum Heidelberg Kopfklinik gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Fortbildungen bezahlt werden. Das internationale Team
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das die Cafeteria mit den Patienten geteilt werden muss, leider geht beim anstehen oft ein Großteil der Pause verloren. Für die Mitarbeiter Kantine (befindet sich in einem anderen Gebäude) ist die halbe Stunde Pause als Vollzeitkraft nicht umsetzbar. Ebenso würde ich mich über geringere Parkgebühren freuen.
Verbesserungsvorschläge
Viele Verwaltungsabläufe sind veraltet teilweise muss man sehr viel telefonieren um den richtigen Ansprechpartner zu bekommen
Arbeitsatmosphäre
Sehr angenehm, ein großes buntes Team.
Work-Life-Balance
Als Vollzeitkraft ist man leider total unflexibel, somit muss man sich oft Urlaub nehmen oder Minusstunden aufbauen z.B für Arzt Termine.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist immer pünktlich. Es gibt im öffentlichen Dienst auch viele Vergünstigungen. Sowie feste Tarifverträge.
Kollegenzusammenhalt
In meiner Abteilung super
Vorgesetztenverhalten
Flache Hierarchie, Probleme werde Zeitnah geklärt
Kommunikation
Teilweise veraltet viel unnötiger Papierkram teilweise sehr undurchsichtig. Teilweise fühlt sich niemand verantwortlich.
Interessante Aufgaben
Interessante Fälle, man lernt wenn man will jeden Tag etwas dazu
Vielen Dank für Ihre konstruktive Bewertung! Wir freuen uns, dass Sie uns als empfehlenswerten Arbeitgeber betrachten und geben weiterhin unser Bestes. Danke auch, dass Sie positiv über die Internationalität und Diversität in Ihrem Team berichten - wir empfinden dies ebenfalls als immense Bereicherung.
Die von Ihnen genannten Verbesserungspotentiale in Sachen Verwaltung, Kommunikation und Work-Life-Balance sind uns bewusst, und Feedback wie Ihres hilft, diese Bereiche noch mehr in den Fokus zu rücken. Gerne nehmen wir diese Punkte mit in eine interne Evaluation, um sie zu verbessern.
Ihnen weiterhin alles Gute auf Ihrem Weg am UKHD - schön, dass Sie da sind!
Basierend auf 277 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird UNIVERSITÄTSKLINIKUM HEIDELBERG durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 69% der Bewertenden würden UNIVERSITÄTSKLINIKUM HEIDELBERG als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 277 Bewertungen gefallen die Faktoren Interessante Aufgaben, Image und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 277 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich UNIVERSITÄTSKLINIKUM HEIDELBERG als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.