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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 250 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Events
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Kinderbetreuung
Barrierefrei
Rabatte
Homeoffice
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Diensthandy
Hund erlaubt
FirmenwagenDie Kollegen, die sind wirklich alle sehr nett und Hilfsbereit (bis auf die Assistentin von Prof Auffarth eben).
Gutes Gehalt, tolle Benefits, klimatisiert, angenehme Räumlichkeiten, gut ausgestattet mit hochwertigem Arbeitsmaterial, zum Teil sehr freundliche Kollegen, Fort und Weiterbildungsmöglichkeiten, vielfältig, viele Einsatzmöglichkeiten.
- Große Auswahl an Fort-, Weiter-, und Fachweiterbildungen
- Im Vergleich zu den meisten anderen Pflegeeinrichtungen guter Personalschlüssel
- Guter Anbindung an den ÖPNV
Gute Vereinbarkeit mit Privatleben möglich und viele Weiterbildungsangebote. Zudem unterstützt der Arbeitgeber ein Studium neben der Ausbildung.
Schöne Möglichkeiten für den Spaziergang in der Pause
Bin mit der Kantine sehr zufrieden
Habe recht zügig einen Laptop fürs Homeoffice bekommen
Habe sehr schlecht bezahlte Stelle als Doktorand. mir wurde einmal Weihnachtsgeld gezahlt: Fand ich sehr nett, das Gehalt war sowieso sehr niedrig ( viel viel viel weniger als Mindestlohn). Als die Verwaltung mitbekommen hat, dass ich durch einen bürokratischen vertragsumstand (der nicht an mir lag), dass ich doch nicht berechtigt war, haben sie mir das Weihnachtsgeld einfach wieder weggenommen im Nachhinein. Fand ich ziemlich frech, bei dem wenigen Geld was ich da sowieso im Monat verdient habe.
Arbeitnehmerin wird einfach hingehalten, wir suchen einen anderweitigen Arbeitsplatz aber so lange arbeiten Sie noch normal weiter. Schwanger, an einem Arbeitsplatz mit Röntgenstrahlen und Narkosegasen. Einen anderweitigen Arbeitsplatz wurde nie gefunden und mitgeteilt.
Das Kantinenessen ist lediglich für eine schnelle Darmspülung gut.
Der Verkehr ist zu jeder Uhrzeit schrecklich. Die Zufahrtswege sind schon seit Jahrzehnten gleich bei immer größer werdendem Klinikum.
keine Wertschätzung, Mobbing, Schikane, üble Nachrede. Hier wird nichts unternommen. Mann wird nicht gehört.
- Betriebliche Altersvorsorge ist leider ein Muss, sollte optional sein. Das Geld kann privat effektiver angelegt werden.
- Alle als Benefit dargestellten Maßnahmen sind schwer zu bekommen, allen voran ein höhenverstellbarer Schreibtisch bei diversen Rückenleiden (beobachtet bei einigen Kollegen), auch hier wird sehr kurzfristig gedacht.
- Antrag auf Bildungsurlaub aufgrund des administrativen Aufwandes leider gescheitert. Schade.
Man sollte die Assistentin vom Ärztlichen Direktor (Augenklinik) auf eine andere Stelle setzen. Sie ist überhaupt keine Führungsperson und weiß auch nicht wie das funktioniert. Sie drückt jegliche Arbeiten an Ihre Kollegen ab und macht selbst nichts. Wenn man sagt man schafft es nicht zeitlich oder dass es nicht meine Aufgabe ist dies zu erledigen geht sie zum Chef und dann gibt er es als Anweisung und wenn man es dann nicht macht ist es ja Arbeitsverweigerung. :D Sie macht ...
Die vorhandenen Mitarbeiter im Zentral-OP der Chirurgie sollten effizient arbeiten, statt rauchen zu gehen und sich zu schonen. Finde es persönlich sehr komisch, dass diese morgens eine halbe Stunde Frühstückspause machen, dann ihre halbe Stunde offizielle Pause und ab 14:45 Uhr nur warten bis sie abgelöst werden...dazwischen noch etliche Raucherpausen...ich habe über den Springerpool dort 5,5 Stunden täglich ohne Pause gearbeitet und habe auch keine gemacht. Bei so viel zusätzliche Pausen wie die festen Mitarbeiter sich während ihrer Arbeitszeit gönnen ...
- Führungskräfte sollten auf ihre Fähigkeiten als Führungskraft ausgesucht, ausgebildet und unterstützt werden.
- Kommunikation, Fehlerkultur und der Umgang mit konstruktiver Kritik sollte erlernt werden. Es fehlt leider an wertschätzenden und respektvollen Umgang mit den Mitarbeitern, die jeden Tag ihr Bestes geben.
- Man sollte bemüht sein, Wissen und Expertise zu wertschätzen und zu sichern, in dem man neue Mitarbeiter einarbeitet, ältere Mitarbeiter wertschätzt und um Rat fragt, in dem man Mitarbeiter hält etc
- Wettbewerbsfähigkeit und Image: Insgesamt sollte ...
Der am besten bewertete Faktor von UNIVERSITÄTSKLINIKUM HEIDELBERG ist Interessante Aufgaben mit 3,9 Punkten (basierend auf 42 Bewertungen).
Die Aufgaben an sich sind interessant.
Da es so viele verschiedene Abteilungen gibt, finde ich das schwer hier eine Gesamtaussage zu treffen. Für mich in der eingesetzten Abteilung empfinde die Aufgaben eindeutig als Interessant und vorallem Abwechslungsreich.
Prinzipiell sind die Aufgaben sehr interessant. War für mich ein ua Grund herzukommen. Allerdings muss man dann natürlich auch an die interessanten Aufgaben kommen…
Vielfältig, spannende Krankheitsbilder, man lernt sehr viel und kann die eigenen Kompetenzen erweitern.
Das einzig Positive sind die interessanten Inhalte. Wenn mann alles andere dem unterordnet ist man hier richtig.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von UNIVERSITÄTSKLINIKUM HEIDELBERG ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 44 Bewertungen).
Keine Transparenz von Oben, das füttert natürlich den Spekulations-Flurfunk
keine Übergaben, ins kalte Wasser geschmissen
Kommunikation ist intransparent und verschleppt, dadurch viel Buschfunk und Unsicherheit, Demotivation bis hin zu Frustration im Team. Absolut mangelhaft. Die daraus entstehenden Probleme möchten jedoch von der Führung nicht gesehen werden und werden auf die Mitarbeiter abgewälzt. Vermeidbar.
Keine Kommunikation
In der Pflege gibt es oft und viele Veränderungen, diese immer passend zu kommunizieren ist sicherlich schwer, eine Verbesserung wäre aber möglich. Zu häufig entsteht ein Gefühl der Intransparenz.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 36 Bewertungen).
Ja, solange intern und damit kostenneutral, machbar, weniger allerdings, wenn es etwas kostet. Und man muss sich selbst kümmern; ich habe noch nicht erlebt, dass ein Vorgesetzter seinen Mitarbeiter gezielt auf Fort- oder Weiterbildung/-Entwicklung anspricht. Potenzial von Mitarbeitern liegt brach.
Es werden externe bevorzugt, intern kann man sich nicht weiterentwickeln. Weiterbildung werden nicht gerne bezahlt.
Super Fortbildungs- und Weiterbildungsangebote.
Keinerlei Fortbildungen oder Schulungen
Nur erwünscht wenn es nichts kostet
