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UNIVERSITÄTSKLINIKUM 
HEIDELBERG
Bewertung

Nicht zu empfehlen

1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Universitäts Klinikum Heidelberg gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die vorhandenen Mitarbeiter im Zentral-OP der Chirurgie sollten effizient arbeiten, statt rauchen zu gehen und sich zu schonen. Finde es persönlich sehr komisch, dass diese morgens eine halbe Stunde Frühstückspause machen, dann ihre halbe Stunde offizielle Pause und ab 14:45 Uhr nur warten bis sie abgelöst werden...dazwischen noch etliche Raucherpausen...ich habe über den Springerpool dort 5,5 Stunden täglich ohne Pause gearbeitet und habe auch keine gemacht. Bei so viel zusätzliche Pausen wie die festen Mitarbeiter sich während ihrer Arbeitszeit gönnen kommen diese auf eine Arbeitszeit von ungefähr 5,5 bis 6 Stunden bei vollem Gehalt. Es wird sehr viel Geld zum Fenster rausgeschmissen (Leihkräfte), statt das vorhandene Personal einzusetzen und auf Wertschätzung der Mitarbeiter aus dem Springerpool zu achten. Statt diese einzuarbeiten, werden sie ausgenutzt, sehr abwertend behandelt und verheizt, man gehört einfach nicht dazu, obwohl man den gleichen Arbeitgeber hat

Arbeitsatmosphäre

Im Zentral-OP der Chirurgie leider sehr viel Mobbing seitens der Kollegen und stellvertretenden Leitung. Keine Teamarbeit, die festen Mitarbeiter werden geschont, während Leihkräfte und Mitarbeiter aus dem Springerpool verheizt werden. Man wird vom festen Team nicht aufgenommen und eingearbeitet, sondern ins kalte Wasser geworfen und gemobbt

Kommunikation

Keine Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Wenn man dort seine Ausbildung gemacht hat und schon lange dort ist hat man es gut. Wenn man aus dem Springerpool kommt, wird man teilweise wie Dreck behandelt und nur verheizt, während die festen Mitarbeiter ständig über längere Zeit rauchen gehen oder Kartons ausräumen, was eigentlich die Versorgungsassisten übernehmen, um nicht im Saal arbeiten zu müssen. Dafür leiht man sich für sehr viel Geld Personal von Leihfirmen oder braucht Mitarbeiter aus dem Springerpool. Würde man sein gut ausgebildetes Personal einsetzen wofür es bezahlt wird, könnte man sehr viel Geld sparen und die Fluktuation wäre geringer. Man muss funktionieren und ist nur eine Nummer

Work-Life-Balance

Im Springerpool kann man seine Arbeitszeiten sich selbst aussuchen

Vorgesetztenverhalten

Habe seitens der stellvertretenden Leitungen sehr viel Mobbing und Schikane erlebt. Als ich mich bei meinem Vorgesetzten des Springerpools schriftlich beschwert habe, wurde es noch schlimmer und ich habe keinerlei Rückmeldung und Unterstützung bekommen. Mir wurden 10 Krankheitstage eingetragen, obwohl ich gearbeitet habe und für die Wochenenddienste kein Ausgleich eingetragen, obwohl es schon lange nicht mehr üblich ist 12 Tage am Stück zu arbeiten und man ein Recht auf einen Tag Ausgleich hat

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben, welche man sich allerdings ohne Einarbeitung selbst aneignen muss

Gleichberechtigung

Bevorzugung von Lieblingen und Verheizen von Mitarbeitern vom Springerpool oder Leihkräften. Man wird nicht mal kurz abgelöst, um was trinken zu gehen und das bei einer Arbeitszeit von 5,5 Stunden mit permanenter FFP2 Maske...ist so überhaupt nicht erlaubt

Umgang mit älteren Kollegen

Teilweise sehr unverschämt wie ältere Mitarbeiter mit jüngeren umgehen

Arbeitsbedingungen

Neueste Technik, aber für passende OP-Schuhe ist kein Geld da

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sehr viel Materialverschwendung

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt kam immer pünktlich, allerdings ist es zu wenig für das was man ertragen muss

Image

Aussen hui innen pfui

Karriere/Weiterbildung

Keine

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