Viele Möglichkeiten beim Maximalversorger
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenarbeit mit Kolleg:innen und Vorgesetzten, Erreichbarkeit des Vorstandes z.B. über Podcast und Vorstand im Gespräch, Aus-, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Unterstützung für berufsbegleitend Studierende sowohl in der Pflege als auch in Verwaltungsberufen, die grundsätzlichen vielfältigen Möglichkeiten am Haus.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
40-Stunden-Woche
Verbesserungsvorschläge
Noch größerer Fokus auf Nachhaltigkeit. Mülltrennung auf allen Stationen!
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt finde ich die Arbeitsatmosphäre sehr gut
Work-Life-Balance
Die 40 Stundenwoche ist nicht mehr zeitgemäß
Gleichberechtigung
Leider gibt es durch das Vergütungssystem mit den Unternehmenszugehörigkeitsstufen Kolleg:innen, die trotz geringem Arbeitseinsatz und ohne Verantwortung im Job gleichviel oder sogar mehr Geld verdienen als die Vorgesetzten mit viel Verantwortung.
Teilweise ist das Verhalten von Arbeitskollegen vor allem im medizinischen Bereich diskriminierend Frauen gegenüber.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das UKL gibt sich viel Mühe, umweltbewusst und nachhaltig zu arbeiten - es bedarf aber durchaus Veränderungen, z.B. in punkto Mülltrennung.
Gehalt/Sozialleistungen
Jahressonderzahlung super, Jobticket super, Corporate Benefits super, Gehalt könnte allerdings etwas mehr sein um Vergleich zu anderen Unternehmen
Karriere/Weiterbildung
Karrieremöglichkeiten sind da, werden aktiv gefordert - wenn man möchte. Zeit und Geld für Fort- und Weiterbildungen werden viel zu Verfügung gestellt. Ich habe noch nie erlebt, das ein Antrag auf Fortbildung abgelehnt.