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Jetzt Profil vervollständigen146 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 46 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
fehl am Platz.
Die Vielfalt der Aufgaben, den gesellschaftlichen Auftrag
Die Entwicklung der letzten Jahre
Besser zuhören, was die Experten, sprich die Mitarbeiter an der Basis empfehlen
War schon mal besser
Geregelte und flexible Arbeitszeiten
Vielfältige Qualifizierungsoptionen
Tarifbindung hat auch Nachteile, vor allem für neue Funktionen und Berufe
Luft nach oben - was auch an den vielen Einweg Artikeln im Krankenhaus liegt
Innerhalb der Teams
Sind eine sehr wichtige Ressource
Individuell sehr unterschiedlich
In vielen Bereichen Investitionsstau
Zu wenig Austausch zwischen den Abteilungen
Insgesamt gut, wobei in einzelnen Bereichen immer noch Männer die Führungspositionen bekommen, trotz großer weiblicher Mehrheit im Team.
Wer Herausforderung mag, dem wird nie langweilig
Flexible Zeiteinteilung (zumindest damals) vielfältiges Arbeitsspektrum
Überstundenhandhabung
Guter Abteilungsleiter
Entspannte Arbeitszeiten
Weiterbildung super, Aufstieg eher weniger
Typisch ÖD
Naja wie es im Krankenhaus eben geht…
Abhängig von den Kollegen
Unter den Kollegen gut, mit der Führungsebene schwierig
Grundsätzlich alles gut, aber zwischen VZ und TZ Arbeitskräften bzgl. Überstunden nicht
Mehr medizinische Vielfalt geht nicht
Arbeit wird teilweise von links nach rechts geschoben
Alle Sehr ich bezogen
Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist manchmal etwas schwierig, aber sonst passt alles.
Häufig Überstunden, aber die lassen sich i.d.R. problemlos abbauen.
Fort- und Weiterbildungen werden i.d.R. immer gewährt.
Man kann nicht klagen, könnte aber auch besser sein. Durch Weiterbildung ist leider kein Anstieg möglich.
Leider keine Mülltrennung.
Leider sind die Räume etwas überhitzt im Sommer, was für unsere Geräte und Kühlgeräte eher kontraproduktiv ist. Leider keine Klimaanlage.
Oft keine klaren Absprachen, v.a. von Seiten der Ärzte wird nicht alles relevante mitgeteilt.
An sich ist die Atbeit sehr interessant, aber ein wenig mehr Abwechslung wäre gut.
mehr Wert auf echte Qualität legen, immer mehr Akademisierung bedeutet keine gute Pflege.
Gleitzeit,
Führungskräfte besser im Umgang mit Personal schulen
der neue Leiter unserer Abteilung demotiviert durch sein Verhalten und die Umstrukturierungen alle Mitarbeiter was zu einer schlechten Arbeitsatmosphäre beiträgt. ZT mit Mobbing.
Meine Arbeitszeit ist sehr flexibel.
Fort- und Weiterbildungen sind im Hause möglich und werden unterstützt
Tariflohn
Theoretisch wird im Hause Umwelt groß geschrieben, wenn es aber um die praktische Umsetzung geht kann vieles nicht so umgesetzt werden, da kein Geld dafür da ist.
durch die schlechte Führungsqualität der Leitung ist auch das früher gute Verhältnis der Kollegen zueinander total gekippt. Grüppchenbildung
Erfahrene ältere Kollegen-innen, die nicht ins Schema des neuen Abteilungsleiters passen versucht man weg zu moppen.
Demotivierend, da nicht in Arbeitsabläufe eingebunden.
Geht noch, es muss aber überall gespart werden.
Man wird in Projekte nicht mehr mit einbezogen, soll aber dann vernünftige Ergebnisse liefern
Das ein sicherer Arbeitsplatz geboten wird
Das zu sehr versucht wird zu Sparen auf Kosten des menschlichen Wohls der Patienten - zudem sollte es nicht so schwer sein, Mitarbeiter im öffentlichen Dienst zu kündigen, wenn sie schlichtweg nicht ihrer Arbeit nachgehen, da sie beispielsweise ständig „krank“ sind
Es sollte öfter nach der Meinung der Mitarbeiter gefragt werden
Wie sehr oft in sozialen Berufen - viel Geläster unter den Kollegen
Unterschiedlichste Meinungen von gut bis schlecht - persönlich denke ich, dass man irgendwo in der Mitte die richtige Platzierung findet
Öffentlicher Dienst - wer sich nicht überarbeiten möchte, muss das auch nicht
Viele interne Schulungen und Übernahme von nützlichen Fortbildungen
Tarif Öffentlicher Dienst - TVöD-L
Ja, es wird versucht Regional zu bestellen
Es wird einem geholfen, auch branchenübergreifend
Hier findet sich jedes Alter von jung bis alt und es wird voneinander gelernt ob jetzt die ältere Generation von der jüngeren wegen IT-Angelegenheiten oder die jüngere von der älteren über Erfahrungsberichte
Nur direkter Vorgesetzter ist mit einem im Kontakt - von der Führungsebene lässt sich keiner Blicken oder fragt gar mal die Mitarbeiter über Meinungen etc.
Öffentlicher Dienst - stetig Erneuerungen aktuell durch Einsparungsmaßnahmen etwas geringere Erneuerungen
Kommunikation wird groß geschrieben - es werden viele interdisziplinäre Teamsitzungen gehalten
Gleichberechtigung wird groß geschrieben - gibt auch für alles Mögliche extra Anlaufstellen von Gleichstellungsbeauftragte bis hin zu Beauftragte für sexuelle Übergriffe
Uniklinikum - Akutversorger, gibt viele Chancen seinen persönlichen Horizont zu erweitern und stets neues zu lernen
Modernes Arbeitsumfeld, Einfühlsamkeit
Bessere Bezahlung, Langfristige Lösungen falls es Auseinandersetzungen zwischen Mitarbeitern gibt
Arbeitszeiten sind großteils geregelt. Urlaubszeiten können recht gut geplant werden.
Keine Mitsprachrecht mehr, fehlende Motivation in jeglicher Hinsicht. Gerade die Führungskräfte sollten auch diese Kompetenzen vorweisen. Hohe Krankenstände beweisen die Unzufriedenheit letztendlich. Es wird aber nicht dafür getan um eine Wendung einzuleiten. Schade.
Es sollte mehr differenziert werden zwischen leistungsfähigen, leistungsbereiten Arbeitsnehmern und zwischen Dienst nach Vorschrift arbeitenden Mitarbeitern. Z B. über eine Zielegespräch für ALLE Mitarbeiter 1x p.a. natürlich mit entsprechenden Bonis. Im Realbetrieb ist es so, dass Mitarbeiter die den Bleistift pünktlich liegen lassen und eine ziemlich gemächliche Arbeitsweise an den Tag legen, in keinster Weise das Nachsehen haben, ganz im Gegenteil. Wer mehr leistet, bekommt mehr Arbeit. So läuft es leider.
Kein ehrlicher Umgang mehr. Das war vor Jahren noch anders.
Besser als es ist.
Es können die Arbeitszeiten zumeist eingehalten werden.
Es gibt ein Weiterbildungsangebot.
Mit diesem Gehalt kann man als Alleinverdiener oder alleinerziehende Mutter kaum gut leben. Der Trend geht hier klar zum Zweitjob.
kann ich nicht beurteilen, zumindest fällt mir keine auffallend positiv hervorzuhebene Umweltposition auf.
Kommt auf die Abteilung an.
man hat den Eindruck, dass ältere Mitarbeiter nicht gewertschätzt zu werden. Eher nach dem Motto, dieser Mitarbeiter ist nicht mehr lange da....
Keine Mitbestimmung. Es werden Entscheidungen getroffen, ohne den Arbeitsnehmer mit einzubeziehen. Das hat sich leider in den letzten Jahren so entwickelt. Es hat zur Folge, dass sich die Arbeitsprozesse erheblich verschlechtern.
Es werden mittlerweile in ca 20 qm Räume 5-6 Mitarbeiter eingeplant. Wenn alle Arbeitnehmer da sind, ist dies kaum zumutbar. Auch die Lautstärke bei mehreren telefonierenden Mitarbeitern ist enorm. Keine höhenverstellbaren Schreibtische, keine Klimaanlage. Teilweise gibt es Büros auch ohne Fenster.
Findet kaum mehr statt, jeder arbeitet für sich.
Es wird an der Frauenquote in höheren Positionen gearbeitet.
Mag es geben, vielleicht.
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