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Universitätsklinikum 
Ruppin-Brandenburg 
(UKRB)
Bewertung

Katastrophales Klima mit entsprechendem Ruf nach außen und sehr schlechten Patientenrezensionen

1,6
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Ruppiner Kliniken GmbH in Neuruppin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Grundsätzlich hat das Klinikum auch gerade als designierter Hauptversorger der Region und auch als Universitätsklinikum ein besonders gutes Ausgangspotential.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den offensichtlichen rasanten Verfall der Unternehmenskultur, der Realisierung von Zielstellungen und des Betriebsergebnisses mit dem Ergebnis des Insolvenzverhaltens.

Verbesserungsvorschläge

Unendlich viele. U.a. Abkehr von der Vetternwirtschaft und der (passiven) Unterstützung der Mobbing-Kultur. Was aber unter diesen Vorzeichen nie gelingen wird. Eher würde ein Verkauf an eine private Trägerschaft grundlegendes bewirken, womit auch die drohende Insolvenz hoffentlich effektiv angegangen werden würde.

Arbeitsatmosphäre

In einigen Bereichen wird eine einzigartige feindselige Gruppendynamik betrieben, die nur mit fehlender Kinderstube erklärt werden kann, und die sich auch gegen Patienten/innen richtet. Diese Zustände sind im Klinikum gut bekannt werden einfach geduldet; es wird nichts gegen diese tradierten Missstände unternommen.

Kommunikation

Mehrfache Gefährdungsanzeigen von Ärzten/innen? - Krass: Gar keine Reaktion vom Ärztlichen Direktor, vom Geschäftsführer, einfach gar keine Reaktion, keine Maßnahmen! Mehrfache Beschwerden wegen aggressiven Fehlverhaltens von einem Funktionspflegebereich? - Keine Reaktion, keine Antwort, erneut einfach gar nichts! Einfach kein Interesse!!!

Kollegenzusammenhalt

Einige Kollegen halten zusammen und besprechen den regelmäßigen Exodus aus diesem furchtbaren Unternehmen, das sich eilig von seinen Aufgaben entfernt.

Work-Life-Balance

Katastrophe, u.a. weil keine neuen Oberärzte sich in dieses kontraproduktive Nest hinein entwickeln wollen, oder nach kurzer Zeit den negativen Gerüchten Recht geben müssen und die Klinik mit entsprechenden Kommentaren verlassen. Assistenzärzte/-innen werden von den alteingesessenen Oberärzten/-innen gemobbt, weil sie ihre Position durch die nachwachsende Generation bedroht sehen.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt tatsächlich Vorgesetzte, die sich für die auszubildenden Ärzte-/innen beherzt einsetzen, und damit der beleidigenden Gruppendynamik der Pflegekräfte u.a. im Herzkatheterlabor entgegenwirken. Extrem schlimm sind derartige kriminelle Handlungen wie das Mobbing des ehemaligen angesehenen Chefarztes der ZNA unter Anleitung eines Chefarztes, der für seine Handlungen bekannt ist. Aber viele Chefärzte machen da fröhlich mit, um dann im Nachhinein zu verlautbaren, das sie dieses Mobbing-Schreiben nie hätten unterschreiben dürfen. Der frühere Chefarzt der ZNA ist aber jetzt weg, und der Schaden für das Klinikum immens (u.a. s. Google-Rezensionen von Patienten / Verwandten). Jetzt suchen sie nach einem neuen "professoralen" Chefarzt für die ZNA, aber Fakt ist: der erste von der Liste hat bereits abgesagt. Denjenigen, der mit viel Herzblut die ZNA sehr gut organisiert hatte, inklusive PJ-Betreuung etc., aus dem Klinikum gemobbt, weil er Ärztlicher Direktor hätte werden sollen, und jetzt?

Interessante Aufgaben

Der Versorgungsauftrag für die Region ist für das UKRB klar definiert, wird aber seit einigen Jahren an die umliegenden Kliniken verteilt, die fröhlich wachsen. Das UKRB hingegen verliert immer mehr Marktanteile. Die Versorgungssituation der ZNA ist seit dem Weggang des durch eine Gruppe von Chefärzten unter Leitung des Gastroenterologen gemobbten, verdienten CA der Notaufnahme eine Katastrophe, was sich auch in den Google-Rezensionen reflektiert.

Gleichberechtigung

Uproblematisch

Umgang mit älteren Kollegen

Uproblematisch

Arbeitsbedingungen

Katastrophe, ein wahrhaftiges Chaos, u.a. auch die Leistungen der Leitungspositionen betreffend. Siehe "gar keine Reaktionen auf sehr ernstzunehmende Beschwerden wegen Mobbings und Gefährdungsanzeigen". Das erlebt man nur hier!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Uproblematisch

Gehalt/Sozialleistungen

Der Marburger Bund hat 2023 bereits zu 2 Warnstreik-Aktionen wegen Nicht-Einhaltung des tarifvertraglich vereinbarten Lohnes aufgerufen! Assistenzärzte/-innen kommunizieren mit der Personalabteilung wegen nicht ausgezahlter Dienstvergütungen etc. Noch Fragen?

Image

Früher ein angesehener Versorger der Region, mittlerweile katastrophal, sowohl für Patienten/-innen (insbesondere in der ZNA) und auch für Arbeitnehmer/-innen.

Karriere/Weiterbildung

Es regiert eine offensichtliche Vetternwirtschaft, ob nun bei der Besetzung der Klinikumsleitungspositionen, von Professuren, oder eben weiter unten in der Hierarchie. Das Klinikum wird den Gerüchten absolut gerecht.

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