54 Bewertungen von Mitarbeitern
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offene und professionelle Kommunikation Raum für Gespräche, Meinungen und Auseinandersetzung.
Berufsbekleidung nach den Anforderungen des Jobs aber auch der Rückmeldungen der Mitarbeiter, welche diese tragen, zu berücksichtigen.
Die Atmosphäre ist gut, freundlich und professionell. Alles nötigen Arbeitsmittel stehen zur Verfügung.
Gutes Image, da in Kooperation mit hiesigem Krankenhaus (Tochtergesellschaft)
Regulär 12 h Dienst, eine Anpassung an andere Landkreise würde dem entgegen kommen. ( 8h, 12h, 24h)
Pflicht- und Wahlfortbildung wird ermöglicht und unterstützt.
Zulage Zusatzversicherung wenn gewünscht
Wie überall gibt es auch mal unterschiedliche Meinungen, jedoch wird immer loyal zusammen gehalten.
Ältere Kollegen werden wertgeschätzt und sind ein Gewinn fürs gesamte Team.
Freundlich, aufmerksam und Mitarbeiterorientiert.
Notwendige Ausstattung ist vorhanden, Berufsbekleidung ist verbesserungsbedürftig, 2 Schichtsystem.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens (Tochtergesellschaften) ist manchmal etwas holprig, jedoch in Sinne beider Parteien.
Im Jahr 2024 hat sich einiges in Sachen Gleichberechtigung getan, jedoch ist immer Platz nach oben.
Die Bereitschaft zumindest den monatlichen Lohn an den TVöD anzupassen
Aktuell möchte man im stationären Sektor alle Gehälter einfrieren um Gelder einzusparen. Das ist nach langen Streiks und jahrelangem Kampf einfach nicht der richtige Weg
In den TVöD voll einsteigen mit sämtlichen Rahmenbedingungen.
Pünktlich Lohn
Die großen Unterschiede
Es müsste sich vieles ändern
Schlecht
Weniger gut
Könnte besser sein
Könnte besser sein
Nicht immer
Bekomme Pünktlich mein Geld
Sehr schlechte Kommunikation!
Schlechte Führungskräfte (wurden auf diese Posten "hoch gelobt") leiten Bereiche und haben davon gar keine Ahnung, was zu viel Chaos führt!!!! Unmotivierte MA entstehen dadurch
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Work Life Ballance gibt es nicht.
Benefits sind nicht für ALLE Klinik MA!!!!! Zwei Klassen Gesellschaft abhängig vom Klinikteil und Vertrag!!!!! Die Benefits sind auch 0815 fehlt nur noch der Kickertisch im Pausenraum!
Die Leiterin der Pro Klinik Service GmbH muss weg! Ein Musterbeispiel für eine unfähige und schlechte Führungskraft, wie sie im Lehrbuch steht. (Fachkräftemangel in diese Ebene beenden, dadurch werden Abläufe auch besser und effektiver genutzt)
Das es noch keine MA App für Handy gibt. (Intranet to go)
Art der Urlaubsplanung sollte überdacht werden. Nicht mehr für das ganze Jahr planen zu müssen.
Dienstplanmodelle sind alt backent
Benefits für ALLE Mitarbeiter vom Unternehmen. Unabhängig vom Klinkteil und Vertrag! Der Obstkorb ist out......
MA die nicht wollen sollten dann auch aus sortiert werden! (PROBEZEIT verkürzen auf 3 Monate)
Ist kein Ponyhof
Früher durfte man stolz sein, heute ist es nur noch peinlich
Lachhaft
Lachhaft!
Sind die Führungskräfte schuld
Ein Stern ist noch viel zu viel!
Geiz ist nicht immer Geil
Nicht gemeckert ist Lob genug
Nur den man leiden kann!
Schade das man keine halben Sterne geben kann.
das wunderschöne Gelände, die Wertschätzung innerhalb des Kollegiums
die schwierige Kommunikation der letzten Jahre (jetzt neue GF)
Cafeteria ansprechender gestalten, Leistung durch Anerkennung belohnen, Karrierewünsche unterstützen, moderne Stations- & Therapiestrukturen fördern
sehr abhängig vom Einsatzort, in meinem Bereich wertschätzende Atmosphäre, in anderen lässt das sehr zu wünschen übrig
flexible Arbeitsmodelle möglich, soweit der Arbeitsbereich das zulässt
Fortbildungskosten werden meistens übernommen, Karriere für engagierte MA wird eher gehemmt
Wir sind an den TVÖD angelehnt
derzeit leider unzuverlässig und deprofessionalisierend, vermutlich aus Kostengründen
einer der größten Stolpersteine im Unternehmen, häufig von fehlender Wertschätzung und Förderung gekennzeichnet
sehr vielfältiger Arbeitseinsatz möglich
Zusammenhalt wäre wünschenswert
Weiterbildungsangebote
Bei Mehrarbeit besser vergüten
Mehr Personal einstellen
Die Wahl der Führungsstile erzeugt dissonante Resonanz
findet keine Beachtung
unstimmig
unproblematisch
Die unsichtbaren Kulturelemente der Unternehmenskultur finden kaum eine Berücksichtigung
unproblematisch
autoritärer Führungsstil dominierend
dominierendes autoritäres Führungsverhalten
Dominanz der informellen Kommunikationsstrukturen gebunden an steile Hierarchieebenen
Positionsgebunden
unproblematisch
Intransparenz in den Zuständigkeitsbereichen
Eigentlich war die MHB damals eine ziemlich große Chance und gute Idee, obwohl zunächst kaum Kollegen begeistert waren. keiner beeteiligt wurden ist. Wenig Kollegen daran mitmachen. Es war ein Alleingang von charismatischen Gründern. Mittlerweile ist es eine andere Kultur in der MHB, hat Vorteile und Nachteile, eben großer und etablierter jetzt.Aber die MHB ist bis heute nicht angekommen in den Ruppiner Kliniken. kaum ein Miteinander, sondern eine schwer zu verstehende misstrauische Koexistenz, oft mehr gegeneinander als miteinander. Ist nicht verständlich beider Geschichte erscheint, brauchen doch beide einander für die gute Zukunft.
Die Kliniken gehen seit Jahren nachunten und werden ohne Glück geführt. Es scheint nicht mehr möglich, den weiteren Niedergang zu stoppen. Das geht jetzt seit mindestens 10 Jahren so. Jeder, derkann , verschwindet beizeiten. Kommunikation findet nicht statt wenn überhaupt dann als Befehl. Alles wird totgeschwiegen und stumm ertragen, bis es kaputt ist. Angst und Mobbing von oben nach unten ist ganz oft anzutreffen. Viele reden viele schlecht. Auch eine Günstlingswirtschaft scheint es zu geben. Die Führung ist wesentlich von Angst und Verschwiegenheit gestellt. Die Führungskräfte sind in Agonie, kaum jemand glaubt an eine gute Zukunft.Der Landkreis ist überfordert mit dem Management der großen Klinik. Alles schleppt sich dahin, kein Aufbäumen zu spüren. Alle scheinen zu warten bis das Schiff gesunken sein wird das ist Fatalismus. Viele Mitarbeiter scheinen innerlich gekündigt zu haben. Oftmals verschwinden Mitarbeiter über Nacht.
Personal aufstocken. Die gesamte Belegschaft (Krankenschwestern, Physiotherapeuten, Ärzte) sind im kollektiven Burnout
Die Klinik zahlt eine 40 Stundenstelle, opt out Regelung (Lt. Vertrag gibt es das nicht) trotzdem arbeit man bis zu 60 Std./Woche, die Mehrarbeitsstunden natürlich unentgeltlich, denn die werden im Zeiterfassungssystem einfach gekappt. Da kommen natürlich noch die Dienste obendrauf. Wenig Personal, keine Anleitung, Anfänger werden alleine gelassen und die Patienten müssen es ausbaden und man selber kann nur kündigen, um sich dem System zu entziehen.
Die Bevölkerung kommt selten mit Bagatellerkrankungen, das würde die Kollegenkommunikation im so wichtiger machen.
Wenn man einiges an Durchhaltevermögen zeigt, kann man durchaus in den Genuss von Fortbildungen kommen.
Schlecht ausgehandelter Tarifvertrag. Man bekommt hier im letzten Weiterbildungsjahr weniger Gehalt als in Berlin im 1.Jahr als Anfänger.
Jeder kämpft leider für sich allein.
Nichts gesagt ist Lob genug. Frei nach diesem Motto bekommt man häufig unprofessionelle Kommentare, es gibt keine Fehlerkultur und wenn man nach Evidenz oder leitliniengerechter Behandlung fragt, wird man nur ungläublich angeschaut.
So verdient kununu Geld.