11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eigentlich war die MHB damals eine ziemlich große Chance und gute Idee, obwohl zunächst kaum Kollegen begeistert waren. keiner beeteiligt wurden ist. Wenig Kollegen daran mitmachen. Es war ein Alleingang von charismatischen Gründern. Mittlerweile ist es eine andere Kultur in der MHB, hat Vorteile und Nachteile, eben großer und etablierter jetzt.Aber die MHB ist bis heute nicht angekommen in den Ruppiner Kliniken. kaum ein Miteinander, sondern eine schwer zu verstehende misstrauische Koexistenz, oft mehr gegeneinander als miteinander. Ist nicht verständlich beider Geschichte erscheint, brauchen doch beide einander für die gute Zukunft.
Die Kliniken gehen seit Jahren nachunten und werden ohne Glück geführt. Es scheint nicht mehr möglich, den weiteren Niedergang zu stoppen. Das geht jetzt seit mindestens 10 Jahren so. Jeder, derkann , verschwindet beizeiten. Kommunikation findet nicht statt wenn überhaupt dann als Befehl. Alles wird totgeschwiegen und stumm ertragen, bis es kaputt ist. Angst und Mobbing von oben nach unten ist ganz oft anzutreffen. Viele reden viele schlecht. Auch eine Günstlingswirtschaft scheint es zu geben. Die Führung ist wesentlich von Angst und Verschwiegenheit gestellt. Die Führungskräfte sind in Agonie, kaum jemand glaubt an eine gute Zukunft.Der Landkreis ist überfordert mit dem Management der großen Klinik. Alles schleppt sich dahin, kein Aufbäumen zu spüren. Alle scheinen zu warten bis das Schiff gesunken sein wird das ist Fatalismus. Viele Mitarbeiter scheinen innerlich gekündigt zu haben. Oftmals verschwinden Mitarbeiter über Nacht.
Weiterbildungsangebote
Bei Mehrarbeit besser vergüten
Mehr Personal einstellen
Das er den Arbeitnehmern in den letzten Jahren lohntechnisch schon etwas entgegen gekommen ist.
Das bestimmte benefits durch die Lohnerhöhung gekürzt wurden.
Fairen Lohn, zu 100% angepasst an den TVöD.
Mehr Wertschätzung wäre schön
Man kann jederzeit Weiterbildungen machen welche auch vom Betrieb gezahlt werden.
Kommt wahrscheinlich drauf an in welchem Team man ist.
Werden teilweise nicht gerecht bezahlt
Teilweise zu spät
Das Kollegium
Das Klinikgeläde ist selbst sehr unübersichtlich.
Bessere Bezahlung schadet nie. Ansonsten modernere Geräte anschaffen
12h Schichten
Ausreichend nach Tarifvereinbarung
Praxianleiter und sonstige Kollegen sind super, klar gibt es mal ein paar schwarze Scharfe aber zum Großteil nicht.
Spaß ist mit den Kollegen vorprogrammiert aber die Ernsthaftigkeit bleibt
Notfallversorgung
Optisch schön gelegene Klinik, mit viel Potential.
Absolut kein Interesse, warum jemand kündigt und auch kein Interesse jemanden zu halten (das betraf leider nicht nur mich, sondern auch sehr viele Kollegen). Arbeitszeiten und Dienstpläne sind mit arbeitenden Partner/in/Familie nicht kompatibel.
Interesse am Leben des AN's, Überprüfung von unmittelbaren Vorgesetzten und deren Eignung, Teamzusammenhalt stärken, Weiterbildungen optimieren und Alternativen zu Hygieneschulungen bieten, Sprachbarrieren unter den AN fordern und fördern
Arbeitsumfeld modern und optisch angenehm.
Flexibilität nur in eine Richtung gewünscht.
Keine Probleme mit Zeitabrechnung und immer pünktlich Lohn
Zuviele interne Bürokratie
Mehr zielgerichtete Weiterbildung anbieten
Liegt an mir wie ich mir den Tag organisiere.
Drei Schicht System hat immer seine eigene Dynamik.
Ist ausbaufähig
Auf der Seite des Teams gegenüber der oberen Leitung.
Es hapert an einem Informationsfluss von oben nach unten.
Der Versorgungsauftrag für die Region ist klar definiert, wird aber seit einigen Jahren an die umliegenden Kliniken verteilt, die fröhlich wachsen.
Entsetzliche Fehlleistungen an Leitungsqualifikationen, Unternehmenskommunikation und fröhlicher Begleitung von organisiertem Mobbing und desaströsem, beleidigendem Verhalten nicht nur gegenüber Kollegen/-innen, insbesondere Ärzten/-innen, sondern auch gegen Patienten/-innen, vor laufender Kamera. Konsequenzen: Null, gar nichts. Wahrscheinlich beömmeln die sich beim Durchlesen der zahlriechen Beschwerden, die unbeantwortet bleiben.
Umgehendes Auswechseln der Leitungsebene.
Eine absolute Katastrophe, bedingt durch eine gut bekannte aggressive Pflegemannschaft im Herzkatheterlabor.
Früher ein angesehener Versorger der Region, mittlerweile katastrophal, sowohl für Patienten (insbesondere in der ZNA) und auch für Arbeitnehmer/-innen.
Katastrophe, u.a. weil keine neuen Oberärzte sich in dieses kontraproduktive Nest hinein entwickeln wollen, oder nach kurzer Zeit den negativen Gerüchten Recht geben müssen und die Klinik mit entsprechenden Kommentaren verlassen. Assistenzärzte/-innen werden von den alteingesessenen Oberärzten/-innen gemobbt, weil sie ihre Position durch die nachwachsende Generation bedroht sehen.
Vetternwirtschaft
OK
Gut
Selten machbar angesichts der organisierten und zugelassenen Spaltung, u.a. durch die Pflegekräfte im Herzkatheterlabor.
Eher sind die jüngeren benachteiligt. Assistenzärzte*innen werden von den alteingesessenen Oberärzten*innen gemobbt, weil sie ihre Position durch die nachwachsende Generation bedroht sehen.
Es gibt tatsächlich Vorgesetzte, die sich für die auszubildenden Ärzte*innen beherzt einsetzen, trotz der beleidigenden Gruppendynamik der Pflegekräfte u.a. im Herzkatheterlabor.
Katastrophe, ein wahrhaftiges Chaos, u.a. auch die Leistungen der Leitungspositionen (auch der Pflegedienstleitung) betreffend.
Einzigartiges Versagen der Unternehmenskommunikation und in der Sanktionierung von eindeutig wiederholt unhaltbarem, sadistischem Verhalten im Herzkatheterlabor, das seit Jahren bekannt ist. Des Weiteren an Bandenkriminalität erinnernde Gruppendynamik gegen Chefärzte (z.B. gegen den ehemaligen CA der Notaufnahme). Unerträgliche Gepflogenheiten der Vetternwirtschaft.
Unproblematisch.
Der Versorgungsauftrag für die Region ist für das UKRB klar definiert, wird aber seit einigen Jahren an die umliegenden Kliniken verteilt, die fröhlich wachsen. Das UKRB hingegen verliert immer mehr Marktanteile. Die Versorgungssituation der ZNA ist seit dem Weggang des durch eine Gruppe von Chefärzten unter Leitung des Gastroenterologen gemobbten, verdienten CA der Notaufnahme eine Katastrophe, was sich auch in den Google-Rezensionen reflektiert.
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