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Universitätsklinikum 
Ruppin-Brandenburg 
(UKRB)
Bewertung

Einzigartiges Versagen in der Sanktionierung von Mobbing und beleidigendem Verhalten der Pflege gegenüber Ärzte/-innen.

2,3
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Geschäftsführung bei Universitätsklinikum Ruppin-Brandenburg (UKRB) in Brandenburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Versorgungsauftrag für die Region ist klar definiert, wird aber seit einigen Jahren an die umliegenden Kliniken verteilt, die fröhlich wachsen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Entsetzliche Fehlleistungen an Leitungsqualifikationen, Unternehmenskommunikation und fröhlicher Begleitung von organisiertem Mobbing und desaströsem, beleidigendem Verhalten nicht nur gegenüber Kollegen/-innen, insbesondere Ärzten/-innen, sondern auch gegen Patienten/-innen, vor laufender Kamera. Konsequenzen: Null, gar nichts. Wahrscheinlich beömmeln die sich beim Durchlesen der zahlriechen Beschwerden, die unbeantwortet bleiben.

Verbesserungsvorschläge

Umgehendes Auswechseln der Leitungsebene.

Arbeitsatmosphäre

Eine absolute Katastrophe, bedingt durch eine gut bekannte aggressive Pflegemannschaft im Herzkatheterlabor.

Kommunikation

Einzigartiges Versagen der Unternehmenskommunikation und in der Sanktionierung von eindeutig wiederholt unhaltbarem, sadistischem Verhalten im Herzkatheterlabor, das seit Jahren bekannt ist. Des Weiteren an Bandenkriminalität erinnernde Gruppendynamik gegen Chefärzte (z.B. gegen den ehemaligen CA der Notaufnahme). Unerträgliche Gepflogenheiten der Vetternwirtschaft.

Kollegenzusammenhalt

Selten machbar angesichts der organisierten und zugelassenen Spaltung, u.a. durch die Pflegekräfte im Herzkatheterlabor.

Work-Life-Balance

Katastrophe, u.a. weil keine neuen Oberärzte sich in dieses kontraproduktive Nest hinein entwickeln wollen, oder nach kurzer Zeit den negativen Gerüchten Recht geben müssen und die Klinik mit entsprechenden Kommentaren verlassen. Assistenzärzte/-innen werden von den alteingesessenen Oberärzten/-innen gemobbt, weil sie ihre Position durch die nachwachsende Generation bedroht sehen.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt tatsächlich Vorgesetzte, die sich für die auszubildenden Ärzte*innen beherzt einsetzen, trotz der beleidigenden Gruppendynamik der Pflegekräfte u.a. im Herzkatheterlabor.

Interessante Aufgaben

Der Versorgungsauftrag für die Region ist für das UKRB klar definiert, wird aber seit einigen Jahren an die umliegenden Kliniken verteilt, die fröhlich wachsen. Das UKRB hingegen verliert immer mehr Marktanteile. Die Versorgungssituation der ZNA ist seit dem Weggang des durch eine Gruppe von Chefärzten unter Leitung des Gastroenterologen gemobbten, verdienten CA der Notaufnahme eine Katastrophe, was sich auch in den Google-Rezensionen reflektiert.

Gleichberechtigung

Unproblematisch.

Umgang mit älteren Kollegen

Eher sind die jüngeren benachteiligt. Assistenzärzte*innen werden von den alteingesessenen Oberärzten*innen gemobbt, weil sie ihre Position durch die nachwachsende Generation bedroht sehen.

Arbeitsbedingungen

Katastrophe, ein wahrhaftiges Chaos, u.a. auch die Leistungen der Leitungspositionen (auch der Pflegedienstleitung) betreffend.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gut

Gehalt/Sozialleistungen

OK

Image

Früher ein angesehener Versorger der Region, mittlerweile katastrophal, sowohl für Patienten (insbesondere in der ZNA) und auch für Arbeitnehmer/-innen.

Karriere/Weiterbildung

Vetternwirtschaft

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