Das Gegenteil von gut ist nicht böse, sondern gut gemeint.
Arbeitsatmosphäre
Selbst die tollsten Kollegen können die erdrückenden bürokratischen Organisationsstrukturen und das Missmanagement des UKSH nicht ausgleichen.
Kommunikation
Verschiedene Abteilungen legen sich gegenseitig permanent Steine in den Weg. Gute abteilungsübergreifende Arbeit ist selten.
Kollegenzusammenhalt
In den einzelnen Bereichen schweißen die teils sehr frustrierenden Prozesse und Abläufe des UKSH die Kollegen stark zusammen
Work-Life-Balance
Es passiert viel guilt tripping anstatt ausreichend Personal anzustellen
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte reagieren gar nicht oder nur mit Phrasen auf Hinweise zu Missständen
Interessante Aufgaben
Je nach Fachgebiet gibt es sehr interessante Aufgabengebiete
Gleichberechtigung
Größtenteils werden alle gleich schlecht behandelt
Arbeitsbedingungen
Selbst die einzelnen Kliniken und ihre (teils) engagierten Leitungen können ihre Mitarbeiter nicht vor der Willkür des Vorstandes und der Personalabteilung schützen. (Z.B. ohne richtigen Grund abgelehnte Entfristungen, welche in der Ausschreibung der Stelle noch als „angestrebt“ deklariert wurden)
Gehalt/Sozialleistungen
An sich angemessen, wenn man denn auch nur die Arbeitslast einer Stelle tragen würde
Es wird versucht einen in den Gehaltsstufen die in der Ausschreibung stehen beim Vertrag unterschreiben noch in eine tiefere Entgeldgruppe zu drücken
Image
Dank der guten PR Abteilung ist der Ruf weitestgehend noch besser als die Realität
Karriere/Weiterbildung
In meinem Bereich gibt es keine Weiterbildungsmöglichkeiten