Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) ist das Spitzenklinikum im Norden Deutschlands. Als eines der größten europäischen Zentren für medizinische Versorgung deckt das UKSH mit seinen Standorten Kiel und Lübeck das gesamte Spektrum der modernen Medizin ab. Wir stellen damit die medizinische Maximalversorgung in unserer Region sicher: 450.000 Patienten werden jährlich in mehr als 80 Kliniken und Instituten ambulant und stationär versorgt.
Das UKSH zeichnet sich durch Weltoffenheit, Toleranz und Interkulturalität aus. Bei uns arbeiten mehr als 15.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 112 Nationen gemeinsam. Damit ist das UKSH größter Arbeitgeber und wichtiger Ausbildungsbetrieb des Landes Schleswig-Holstein.
Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein ist aus der Fusion der Universitätsklinika Kiel und Lübeck im Jahr 2003 hervorgegangen. Verwaltungssitz ist Lübeck.
Gemeinsam mit der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und der Stiftungsuniversität zu Lübeck verbindet das UKSH internationale Spitzenforschung mit interdisziplinärer Krankenversorgung und stellt die Ausbildung der Ärzte kommender Generationen sicher. Die Patienten am UKSH profitieren von der Verknüpfung von Krankenversorgung, Forschung und Lehre. Wissenschaftliche Erkenntnisse fließen direkt in die Krankenversorgung ein.
Ein UKSH, zwei Campi, eine Architektur. Was erst eine Vision war und dann ein ehrgeiziger Plan, ist nun Wirklichkeit. An beiden Standorten erstrecken sich weithin sichtbar neue zentrale Klinikgebäude in die Höhe. Mit der Inbetriebnahme der beiden Neubauten, Kiel im August 2019 und Lübeck im November 2019, haben zwei der modernsten Behandlungszentren Europas ihren Betrieb aufgenommen. Die Umzüge erfolgten bei laufendem Betrieb, eine großartige Leistung all jener, die trotz der erschwerten Bedingungen die Versorgung der Patientinnen und Patienten aufrecht erhalten haben. Das UKSH ist in der Medizin des 21. Jahrhunderts angekommen – Neubau geschafft! Umbau läuft.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 452 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebsarzt
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Flexible Arbeitszeiten
Kinderbetreuung
Barrierefrei
Homeoffice
Internetnutzung
Parkplatz
Diensthandy
Mitarbeiter-Events
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
FirmenwagenAm UKSH erwartet Sie wegweisendes Arbeiten auf dem neusten Stand der Technik und Interdisziplinäres Arbeiten in multikulturellen Teams. Als größter Arbeitgeber in Schleswig-Holstein sehen wir es in unserer Verantwortung Fort- und Weiterbildung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu ermöglichen. Diese finden unter anderem an der eigenen UKSH Akademie statt. Darüber hinaus bietet das UKSH begleitende Karriereprogramme, wie beispielsweise das ärztliche Mentoringprrogramm com.ment oder die pflegerische Führungskompetenzanalyse an.
Zur Strukturierung und Organisation der ärztlichen Weiterbildung stellt Ihnen das UKSH die Software WDoku kostenfrei zur Verfügung. Ebenfalls haben Sie jederzeit die Möglichkeit auf die fachlichen online- Wissensbibliotheken (eRef und CNE) zuzugreifen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bildet einen festen Bestandteil der Unternehmenskultur des UKSH.
Bei uns und unseren Töchtern finden Sie vielfältige Aufgabengebieten. Wir freuen uns über Ihre Unterstützung im ärztlichen und pflegerischen Bereich als auch im medizinisch-technischen und nichtmedizinischen Bereich. Alle offenen Stellen finden Sie auf unserer Karriereseite
Sie haben Interesse an einer Ausbildung? Die Organisation und Durchführung der Ausbildung von Gesundheitsberufen erfolgt durch unsere Tochter, die UKSH Akademie. Insgesamt haben wir rund 700 Ausbildungsplätze an den Standorten Kiel und Lübeck im Angebot. Bewerben können Sie sich ganzjährig. Viele weitere Informationen über die einzelnen Ausbildungsberufe und die Möglichkeit der Online-Bewerbung finden Sie auf der Website der UKSH Akademie.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Universitätsklinikum Schleswig-Holstein | UKSH.
Großes Unternehmen mit vielen klugen Köpfen und ausgereiften Prozessen, sowie Standards.
Ein fachlich erstklassig aufgearbeitetes und gepflegtes Intranet. Aktuelle, evidenzbasierte Inhalte sind für die MA bereitgestellt. Das zeugt von hoher Qualität. In anderen Häusern habe ich dies so nicht erlebt.
Das uksh sticht ebenso mit umfassenden Forschungsprojekten heraus.
Der Neubau verfügt über großartige Technik. Auch wenn manches nicht immer funktioniert, ist das uksh weiter und moderner als andere Kliniken. Durch meine nachfolgende Tätigkeit in der Personalverleihung konnte ich erschreckende Gerätschaften ...
Der Betrieb ist so groß dass nicht auffällt wenn man Spaß bei der Arbeit hat. Daran scheinen sich tatsächlich Vorgesetzte zu stören, denn dann kann ja was nicht stimmen.
Dass unsere Wünsche respektiert werden und wir viele Entscheidungsfreiheit haben
Die Qualität der Kantine ist grandios und wirklich jedes Lob wert.
Struktur, Gerechtigkeit, Sachlichkeit
Zur Erklärung der Überschrift: Ich wurde nach einer kurzen Kranschreibung (< 6 Wochen zur groben Einordnung, und die Probezeit war schon lange vorbei) fristlos entlassen. Dies geschah ohne Angabe von Gründen oder vorgegangener Abmahnung. Wer in Erwägung zieht beim UKSH, in welcher Position auch immer, arbeiten zu wollen sollte bedenken jederzeit um seinen Job bangen zu müssen. Der rechtliche Rahmen wird, meines Erachtens nach, so weit es geht ignoriert.
Mitarbeiter müssen, sofern sie mit Auto kommen am Tag eine Parkgebühr von 2,50 Euro zahlen. Ein Parkplatz ist aber nicht garantiert, vor allem nicht während des Schichtwechsels. Es ist nicht allen Mitarbeitern möglich mit dem Bus oder dem Fahrrad zu kommen. 2,50 Euro sind eine Unverschämtheit.
Arbeitszeitmodelle oft nicht so flexibel wie angepriesen. Die allermeisten Anstellungen nur im 3 Schichtsystem. Grundgehalt vergleichsweise gering, daher immer auf der Jagd nach den Zuschlägen.
Stellen werden nicht nach besetzt. Personalangelegenheiten dauern ewig.
Durch fehlenden Arbeitszeiterfassung Ausbeutung der Mitarbeitenden, die unentgeltlich viele Überstunden machen müssen
Das Obrigkeitsdenken und die Absolute "Hörigkeit" nach oben. Die deutlich sichtbare Zwei-Klassen-Gesellschaft zwischen medizinischem und nicht-medizinischem Personal.
Ich fahre mittlerweile über eine Stunde vor Dienstbeginn los, damit ich die Chance auf einen Parkplatz habe. Zum Spätdiensr parkt man, wenn man keine Riesen Menge ausgeben will, teilweise 15 Minuten weit weg, wenn man überhaupt einen Parkplatz findet (den man dann auch noch gute 20min suchen muss). Andere Häuser bieten auch Parkplätze für Mitarbeiter an, für deutlich weniger Geld.
# Neue Arbeitszeitmodelle, die eine bessere soziale Verträglichkeit bieten. Dies sollte sich auf ältere Mitarbeitende, alleinerziehende Eltern andere belastete Kolleg*innen beziehen
# absenken der Wochenarbeitszeit auf 38,5h (statt 42h)
# Führungseminare für angehende ärztliche Führungskräfte
# zum Angebot der Supervision, insbesondere für Teams, in der Akut- und Notfallversorgung
Gleichberechtigung den Kollegen gegenüber, mehr Wertschätzung, hinter den Mitarbeitern stehen, Kindergarten transparenter machen und erlauben, dass die Mitarbeiter aus dem Kindergarten, ihre eigenen Kinder dort unterbringen können. (Ds ist ja ein Betriebskindergarten, in den die Angestellte ihre Kinder bringen, warum nicht die Erzieher selbst ? Es gibt ja zwei Häuser.)
Hört auf eure Mitarbeiter, investiert in diese Mitarbeiter und deren Bereichen und hört auf ein Image zu pflegen, welches es nicht mehr gibt. Ärzt mit 17 Diensten am Stück, Pflege mit 3 Wochen am Stück nur unterbrochen von zwei einzelnen Tagen, damit es rechtlich durchgeht und ständig Personalmangel treiben euch die letzten guten Leute weg.
Der am besten bewertete Faktor von Universitätsklinikum Schleswig-Holstein | UKSH ist Interessante Aufgaben mit 3,9 Punkten (basierend auf 84 Bewertungen).
Vielfältige Aufgaben. Wer sich reinhängt und viel Interesse zeigt, bekommt viel geboten.
Als Maximalversorger und Forschungsstandpunkt sind hier die Tätigkeitsfelder und damit einhergehende Aufgabengebiete für alle Professionen vielfältig.
Je nach Bereich und Patienten sehr tolle und abwechslungsreiche Aufgaben. In der Summe zählt hier jedoch nur die Bettenpolitik des Vorstandes und es kommt nicht zu dem was man gerne machen möchte - pflegen.
Die Arbeit in einem Forschungslabor ist Anfangs spannend und interessant. Beim Einsetzen der Routine kam bei mir Ernüchterung auf.
Es kommen täglich neue Aufgaben hinzu die man gemeinsam mit seinem Team lernen kann.
Die Technologie in den einzelnen Bereichen entwickelt sich ständig weiter
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Universitätsklinikum Schleswig-Holstein | UKSH ist Kommunikation mit 3,1 Punkten (basierend auf 91 Bewertungen).
Kommunikation zwischen ärztlichen Kollegen und pflegerischen Personal gestaltet sich im Alltag in vielen Abteilungen und Stationen eher schwierig. Kommunikation zwischen Pflegedienstleitung und Teams findet lediglich zwischen Teamleitung und PDL statt. Ansonsten wirkt eine eigene Meinung eher als unerwünscht, was zu zahlreichen Dissonanzen untereinander führt.
Verschiedene Abteilungen legen sich gegenseitig permanent Steine in den Weg. Gute abteilungsübergreifende Arbeit ist selten.
Muss dringend von allen Seiten verbessert werden, damit es nicht ständig zu Missverständnissen kommt
Nur marginal im Studium behandelt, im Beruf wird eine untergeordnete Bedeutung dem zugewiesen
Im kleinen Team alles gut, sobald das eigene Biotop verlassen wird teils katastrophal
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,4 Punkten bewertet (basierend auf 76 Bewertungen).
Wunsch nach Weiterbildung wird wohlwollend aufgenommen (Vorgesetzte). Bezahlt eher nicht. Interne Schulungen möglich, als medizinischer Mitarbeiter scheinbar auch hervorragende Weiterbildungsmöglichkeiten.
Verwaltung muss nicht weitergebildet werden. Mediziner und Pflegepersonal ist wichtig. Die Verwaltungsmitarbeitenden werden daher sehr stiefmütterlich behandelt.
Kann ich nicht viel zu sagen- es besteht eine gewisse Chance, aber viele wurden nicht weiter genommen die ich kenne.
UNSH bietet die Möglichkeit, sich weiterzubilden, auch größere Weiterbildungen werden akzeptiert.
Sicherlich viel möglich an Weiterbildung wenn man sich darum kümmert