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Universitätsklinikum 
Ulm
Bewertung

Den Mitarbeiter*innen einfach zwingen zu gehen

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Universitätsklinikum Ulm gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bei der Einstellung präsentiert sich Arbeitgeber einwandfrei. Aber die Realität ist leider eine andere.
Bezahlungen stimmen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keinen ehrlichen und ernsthaften Ansprechpartner zu haben, mit den man gemeinsam nach Lösungen suchen sollte. Dies ist Fehlanzeige!

Verbesserungsvorschläge

Dort muss von Grund auf alles verändert werden!
Selbst die Einstufung in die höhere Stufe dauert über Monaten hinweg. Warte immer noch auf meine Erhöhung.

Arbeitsatmosphäre

Gruppenbildung, herablassende Kommentare über Kolleg*innen die nicht "der" Gruppe angehören. Wenn man neu anfängt, wird einem deutlich vermittelt, dass man nicht dazu gehört und sich erst "beweisen" muss..?! Mit anderen Worten, zu welcher Gruppe man "gehören" will.

Kommunikation

Sehr wenigen, die nett sind und Interesse haben, die Arbeitsabläufe zu zeigen. Man wird stets ignoriert. Vor allem wenn man mit mehr Arbeitserfahrungen kommt, als die Meisten da haben.

Kollegenzusammenhalt

Gegenseitige Unterstützung nur innerhalb "der" Gruppe

Work-Life-Balance

Kaum Möglichkeiten

Vorgesetztenverhalten

Was ich erlebt habe, war unmenschlich, unkollegial und beschämend. So etwas habe ich in meinem ganzen Arbeitslaufbahn nicht erlebt! Ich wurde länger krank durch Infektionen, die ich mir in der Abteilung geholt habe. Ich wurde von neuen Stationsleitung angerufen und unter Druck gesetzt: entweder Kündigung oder Arbeitsauflösungsvertrag!!!??? ich habe danach das Gespräch mit Vorgesetzter PDL gesucht. Sie sagte mir in dem Termin: Mich interessiert nicht, was Sie haben und wie es Ihnen geht. Sie interessieren mich nicht! Mich interessiert nur meine Abteilung! Das Gespräch wurde damit beendet.
Sie sollen sich nicht wundern bei solch einer Einstellung den neuen Mitarbeitern gegenüber, dass kaum Menschen da arbeiten wollen und innerhalb der Probezeit gehen.
Neue Kolleg*innen müssen sich auf die Arroganz und sehr wenig Kollegialität von Anfang an einstellen. Dazu kommen die Unwahrheiten bezüglich einem selbst, und je nach "der" Gruppe, weiterverbreitet werden, bis zum Vorgesetzten!!! Ohne Worte! Man bekommt nicht einmal die Chance sich zu äußern und die Wahrheit darzustellen. Es läuft alles im Hintergrund.

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreiche Tätigkeiten

Umgang mit älteren Kollegen

Kaum Respekt, vor allem von der jungen Kolleginnen, die an der Uni gelernt haben. Sie halten sich für etwas ganz besonderes. Obwohl kaum Erfahrungen. Nicht alle, aber die meisten. Leider.

Arbeitsbedingungen

Zu wenig Personal, zu hoher Druck und kaum Lösungen seitens Arbeitgebers. Kein Wunder, wenn man sich so unmenschlich neuen Kollegen gegenüber verhält!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kaum spürbar.

Gehalt/Sozialleistungen

Gute und pünktliche Bezahlung. Das als einziges kann keine Gute Mitarbeiter halten, und keine positive und kollegiale Arbeitsklima schaffen.

Image

Würde die Abteilung keinem Kollegen empfehlen, auch nicht dem Bekanntenkreis als Patient*inn dorthin zu gehen.

Karriere/Weiterbildung

Hatte keine Möglichkeit an welchen teilzunehmen.

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