Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen156 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 79 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vielfältige Arbeit und großes Spektrum an Dingen die man lernen kann. "Lehrkrankenhaus" welches Weiterbildung fördert.
Wenig Wertschätzung
Zu wenig Gehalt für geleistete Arbeit
Mehr Wertschätzung gegenüber dem Funktionspersonal und der Pflege und nicht nur den Ärzten. Mehr Rückhalt bei Streiks um Gehälter und Förderung von mehr Gehalt bzw. Ausgleichsangebote wie freie Tage bei Überlastung.
Kostenlose Parkmöglichkeiten!
Tankkarte oder Tankgeld
Kantine wieder günstiger machen!
Oft stressig, aber nicht auffallend unangenehm was die Kollegen betrifft. Chef lobt sogut wie nie. Vertrauensbasis zum Teamleiter ist gut, zum obersten Chef eher weniger.
Es wird nicht immer gut geredet, was auch begründet ist. Im Krankenhaus zu arbeiten ist schon lange keine ehrhafte und geschätzt Arbeit mehr. Dennoch ist nicht alles schlecht. Wir geben immer unser bestes.
In jungen Jahren mit dem Schichten gut zu händeln. Als Erwachsener mit Kindern schwierig. Wenn man Nachtdienste macht, sitzt man mindestens zwei Wochenenden im Monat in der Klinik, oft sogar drei. Urlaub muss im Vorjahr vorausgeplant werden. 22 Tage müssen mindestens festgelegt sein. Auf Eltern wird Rücksicht genommen wegen Ferien etc.
Es werden in meiner Abteilung viele Fortbildungen gefördert. Man kann auch auf Lehrgänge und Vorträge im Ausland gehen.
Könnte deutlich besser sein. Wir leisten teils schwere Körperliche Arbeit, sind dafür zuständig dass Patienten effizient und richtig versorgt werden können. Wir haben das Leben der Patienten in der Hand. 24/7 ist unser Arbeitsplatz besetzt, jeden Tag, jede Nacht. An Ostern, Pfingsten, Weihnachten und Silvester. Dennoch verdienen wir oft weniger als Menschen die von 8-17 Uhr im Büro sitzen, jedes Wochende frei haben, teilweise noch Firmenwagen oder Tankkarten bekommen. Wir bekommen nichts davon, müssen sogar fürs parken beim Arbeitgeber bezahlen und müssen teilweise noch lange Strecken zum Gebäude laufen, wohingegen Studenten direkt vor der Tür parken können.
Die Kantine wird immer teurer und das Essen immer schlechter. Auch wenn es pro Mahlzeit "nur" 5-8€ sind, sammelt es sich auf Dauer an und wird zu einer hohen Summe.
Die Gehälter kommen meist pünktlich, verschieben sich mal um 1 oder 2 Tage.
Das kann ich nicht beurteilen. Ich bin nicht für die Bestellungen der medizinischen Artikel zuständig. Es sind aber viele Einmalprodukte im Einsatz, was nicht unbedingt umweltbewusst ist.
Könnte besser sein. Es wird viel gelästert sobald man den Raum verlässt. Meist wird nichts ins Gesicht gesagt. Wenn man von der Persönlichkeit jemand ist, der Dinge anspricht, dann wird man als "frech", "Impulsiv" oder "respektlos" betitelt. Es wird oft mit Kritik nicht gut umgegangen.
Es werden eher jüngere neu eingestellt, aber aufgrunddessen, dass sich auch meist nur jüngere bewerben von dem was man als Team mitbekommt. Ältere Kollegen werden geschätzt.
Der oberste Chef könnte mehr hinter uns stehen und uns unterstützen. Es liegt der Fokus und Unterstützung eher auf dem Ärzteteam, welche auch mehr gelobt werden und im Vordergrund stehen. Bei Streiks werden wir eher unter Druck gesetzt, dass wir aufhören sollen und Verlust machen. "Wenn wir Streiken, kann ich unseren Oberärzten keine Prämie zahlen" war mal ein Satz der gefallen ist.
Die Räume sind dunkel, Belüftung ist in Ordnung. Zum Patientengang gibt es Fenster. Das ist aber unserer Abteilung geschuldet und völlig in Ordnung. Die PCs sind nicht die neuesten, aber reichen völlig aus. Wir haben immer wieder die Möglichkeit mal an die frische Luft zu gehen. Lärmpegel ist auszuhalten.
Jede Woche Frühbesprechung bei der Neuigkeiten besprochen werden.
Sehr ausgeglichen und Gute Wertschätzung da der Beruf auch sehr frauenlastig ist.
Vielfältige, mal mehr mal weniger anspruchsvolle Aufgaben. Oft zuviel, weil spontan noch viele Untersuchungen aus der Klinik dazukommen, obwohl diese nicht dringend sind und auch einen Termin ausmachen könnten, für z.b den Folgetag.
Meistens positiv
Viele Mitarbeiter „meckern“, ich persönlich kann das oft nicht nachvollziehen
Leider keine flexible Arbeitszeiten
viel Müll
Grüppchenbildung/Ausgrenzung
es wird Rücksicht genommen
Respektvoll und empathisch
Keine Fenster
Könnte etwas besser sein
Nicht jeder bekommt die gleichen Chancen
Viel Abwechslung
Das die OP-Leitung von Anfang an zugegeben hat, Voreingenommen und Ignorant zu sein.
Das die OP-Leitung aufgrund Ihrer eigenen Schwächen und Dummheit, sich davon abhalten lässt wahrhaftig professionell und emphatisch zu handeln.
Die Abteilung für Schwerbehinderte muss grundsätzlich an Ihrer Scheinheiligkeit arbeiten.
Wie bei allen Arbeitsplätzen mit hohen Nachwuchsbedarf, werden die neuen Mitarbeiter wie Aussätzige behandelt.
Arbeitgeber lügt bewusst jüngere Arbeitnehmer an
Rücksicht auf persönliche Ausgeglichenheit wird regelrecht ignoriert.
Die dafür vorgegebenen Hürden entwerten die Mühen.
Dreiviertel vom Gehalt eines Bundesfreiwilligendienst-Arbeiters werden für eine Mitarbeiterwohnung als Miete abgezogen.
Obwohl Kollegen sich bessere Umstände wünschen darunter auch untereinander, bevorzugen sie es am Ende den schädlichen Status Quo aufrechtzuerhalten.
Doch vereinzelte Kollegen die schon länger arbeiten, setzten sich für die neuen Kollegen für Integration ein.
Geben sich als professionell und emphatisch aus, doch handeln sie mit starken Vorurteilen und treffen diskriminierende Entscheidungen gegenüber Ethnien und Schwerbehinderte (betrifft Kollegen und Patienten).
Zwangsversetzen sogar Kollegen mit eigenen Meinungen.
Arbeitsverträge mit Praktikanten und Azubis werden absichtlich gebrochen und nicht eingehalten.
Es wird sehr viel geredet ohne das dabei etwas erklärt wird, was mit dem Beruf zu tun hat.
Die Präsentation von Unvoreingenommenheit innerhalb des Klinikums, stellt sich als dreiste Lüge aus.
die kalte Atmosphäre unter Kolleginnen
Die Kollegen sind sehr höflich, aber kalt zueinander
Die Zeiten kann man sich in der Forschung eigentlich sehr gut und fair einplanen
*Löhne werden sehr fair bezahlt
*sehr viele Einmal- und Sonderzahlungen
In meinem Team war leider sehr wenig Zusammenhalt
Ich hatte einen unglaublich netten Chef und werde einen wie ihn höchstwahrscheinlich nie wieder finden
viele Meetings und Seminare haben stattgefunden
Die Forschung ist sehr abwechslungsreich und interessant
Gute Bezahlung und vielseitige Arbeitsmöglichkeiten
nichts
keine
Manche Verbesserungen lassen sehr lange auf sich warten
Bei der Einstellung präsentiert sich Arbeitgeber einwandfrei. Aber die Realität ist leider eine andere.
Bezahlungen stimmen.
Keinen ehrlichen und ernsthaften Ansprechpartner zu haben, mit den man gemeinsam nach Lösungen suchen sollte. Dies ist Fehlanzeige!
Dort muss von Grund auf alles verändert werden!
Selbst die Einstufung in die höhere Stufe dauert über Monaten hinweg. Warte immer noch auf meine Erhöhung.
Gruppenbildung, herablassende Kommentare über Kolleg*innen die nicht "der" Gruppe angehören. Wenn man neu anfängt, wird einem deutlich vermittelt, dass man nicht dazu gehört und sich erst "beweisen" muss..?! Mit anderen Worten, zu welcher Gruppe man "gehören" will.
Würde die Abteilung keinem Kollegen empfehlen, auch nicht dem Bekanntenkreis als Patient*inn dorthin zu gehen.
Kaum Möglichkeiten
Kaum spürbar.
Hatte keine Möglichkeit an welchen teilzunehmen.
Gegenseitige Unterstützung nur innerhalb "der" Gruppe
Kaum Respekt, vor allem von der jungen Kolleginnen, die an der Uni gelernt haben. Sie halten sich für etwas ganz besonderes. Obwohl kaum Erfahrungen. Nicht alle, aber die meisten. Leider.
Was ich erlebt habe, war unmenschlich, unkollegial und beschämend. So etwas habe ich in meinem ganzen Arbeitslaufbahn nicht erlebt! Ich wurde länger krank durch Infektionen, die ich mir in der Abteilung geholt habe. Ich wurde von neuen Stationsleitung angerufen und unter Druck gesetzt: entweder Kündigung oder Arbeitsauflösungsvertrag!!!??? ich habe danach das Gespräch mit Vorgesetzter PDL gesucht. Sie sagte mir in dem Termin: Mich interessiert nicht, was Sie haben und wie es Ihnen geht. Sie interessieren mich nicht! Mich interessiert nur meine Abteilung! Das Gespräch wurde damit beendet.
Sie sollen sich nicht wundern bei solch einer Einstellung den neuen Mitarbeitern gegenüber, dass kaum Menschen da arbeiten wollen und innerhalb der Probezeit gehen.
Neue Kolleg*innen müssen sich auf die Arroganz und sehr wenig Kollegialität von Anfang an einstellen. Dazu kommen die Unwahrheiten bezüglich einem selbst, und je nach "der" Gruppe, weiterverbreitet werden, bis zum Vorgesetzten!!! Ohne Worte! Man bekommt nicht einmal die Chance sich zu äußern und die Wahrheit darzustellen. Es läuft alles im Hintergrund.
Zu wenig Personal, zu hoher Druck und kaum Lösungen seitens Arbeitgebers. Kein Wunder, wenn man sich so unmenschlich neuen Kollegen gegenüber verhält!
Sehr wenigen, die nett sind und Interesse haben, die Arbeitsabläufe zu zeigen. Man wird stets ignoriert. Vor allem wenn man mit mehr Arbeitserfahrungen kommt, als die Meisten da haben.
Gute und pünktliche Bezahlung. Das als einziges kann keine Gute Mitarbeiter halten, und keine positive und kollegiale Arbeitsklima schaffen.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Kollegenzusammenhalt
In unserer Abteilung ware Home Office nicht gern gesehen. Eine Führungskraft sollte nachbesetzt werden. Intern nicht immer besser. Auf die Persönlichkeit achten nicht nur fachlich geeignet.
Karriere aktiv fördern
Liebe ehemalige Kollegin / lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für die überwiegend positive Bewertung und Ihr Feedback. Es freut uns, dass Sie das Universitätsklinikum Ulm als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Um uns weiter zu verbessern, sind wir v.a. an den Hintergründen Ihrer Kritik sowie des Verbesserungsvorschlags hinsichtlich der Karriereförderung interessiert. Teilen Sie uns Ihre Erfahrungen, Eindrücke und Ideen daher gerne per E-Mail mit: uk.online@uniklinik-ulm.de.
Lieben Dank & Viele Grüße
Ihr Team der Unternehmenskommunikation
Möglichkeit, kostenlos an Fortbildungen teilzunehmen oder zu Kongressen zu fahren
Liebe Kollegin / lieber Kollege,
herzlichen Dank für die positive Rückmeldung! Es freut uns, dass Sie das Universitätsklinikum Ulm als Arbeitgeber gerade auch für Berufseinsteiger nach dem Studium weiterempfehlen.
Viele Grüße
Ihr Team der Unternehmenskommunikation
Gab es leider nix
Fast alles
Bessere Kommunikation
Liebe ehemalige Kollegin / lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern Ihre Unzufriedenheit. Um uns weiterzuentwickeln, ist uns v.a. Ihre Kritik sowie Ihre Sichtweise in Bezug auf die Kommunikation wichtig. Falls Sie hier konkrete Verbesserungsvorschläge haben, können Sie uns gerne per E-Mail kontaktieren: uk.online@uniklinik-ulm.de.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft!
Beste Grüße
Ihr Team der Unternehmenskommunikation
So verdient kununu Geld.