Schein, als Sein. Diskriminierung wird gefördert und geduldet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das die OP-Leitung von Anfang an zugegeben hat, Voreingenommen und Ignorant zu sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das die OP-Leitung aufgrund Ihrer eigenen Schwächen und Dummheit, sich davon abhalten lässt wahrhaftig professionell und emphatisch zu handeln.
Verbesserungsvorschläge
Die Abteilung für Schwerbehinderte muss grundsätzlich an Ihrer Scheinheiligkeit arbeiten.
Arbeitsatmosphäre
Wie bei allen Arbeitsplätzen mit hohen Nachwuchsbedarf, werden die neuen Mitarbeiter wie Aussätzige behandelt.
Kommunikation
Es wird sehr viel geredet ohne das dabei etwas erklärt wird, was mit dem Beruf zu tun hat.
Kollegenzusammenhalt
Obwohl Kollegen sich bessere Umstände wünschen darunter auch untereinander, bevorzugen sie es am Ende den schädlichen Status Quo aufrechtzuerhalten.
Work-Life-Balance
Rücksicht auf persönliche Ausgeglichenheit wird regelrecht ignoriert.
Vorgesetztenverhalten
Geben sich als professionell und emphatisch aus, doch handeln sie mit starken Vorurteilen und treffen diskriminierende Entscheidungen gegenüber Ethnien und Schwerbehinderte (betrifft Kollegen und Patienten).
Zwangsversetzen sogar Kollegen mit eigenen Meinungen.
Gleichberechtigung
Die Präsentation von Unvoreingenommenheit innerhalb des Klinikums, stellt sich als dreiste Lüge aus.
Umgang mit älteren Kollegen
Doch vereinzelte Kollegen die schon länger arbeiten, setzten sich für die neuen Kollegen für Integration ein.
Arbeitsbedingungen
Arbeitsverträge mit Praktikanten und Azubis werden absichtlich gebrochen und nicht eingehalten.
Gehalt/Sozialleistungen
Dreiviertel vom Gehalt eines Bundesfreiwilligendienst-Arbeiters werden für eine Mitarbeiterwohnung als Miete abgezogen.
Image
Arbeitgeber lügt bewusst jüngere Arbeitnehmer an
Karriere/Weiterbildung
Die dafür vorgegebenen Hürden entwerten die Mühen.