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Frankfurt
Bewertung

Mehr Schein als Sein - keine Weiterempfehlung

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat bis 2025 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider kann ich hier keinen Stern vergeben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Bossing, keine Reflexionsfähigkeit hinsichtlich des eigenen Auftretens. Intransparentes Vorgehen, keine Timelines, intransparente Kommunikation. Die Meinung Dritter wiegt stärker als die tatsächliche Arbeitsleistung. Es wird mehr übereinander, statt miteinander gesprochen. Mitarbeiter und Führungskräfte lästern über die Professorin und messen mit zweierlei Maß, anstatt sich selbst zu hinterfragen, wo ich wieder beim zweiten Punkt der Reflexionsfähigkeit bin.

Verbesserungsvorschläge

Etablierung eines Kommunikationssystems und unmittelbare Ansprache bei vermeintlichem Fehlverhalten. Darüber hinaus eine Differenzierung von Gesagtem nicht in der entweder- oder Kategorie, sondern in der sowohl als auch Kategorie.
Critical Ressource Management, weniger Vorwurfshaltung ggü. Mitarbeiter, mehr Rückhalt durch Vorgesetzte und Wohlwollen

Arbeitsatmosphäre

Keine Fairness, keine Wertschätzung, keine Berücksichtigung von 4 Seiten einer Nachricht, gelebtes Bossing

Kommunikation

Es finden regelmäßige Teammeetings statt, wo darauf hingewiesen wird, dass jeder Mitarbeiter (m/w/d) seine Meinung äußern darf. In der Praxis werden die Meinungen nicht konsequent akzeptiert und auf dem Vorwurfsohr verstanden. Führungskraft schreibt sich das Gesagte auf und spricht einen nicht unmittelbar auf das Wahrgenommene an, sondern teilt dies nach Monaten des Geschehenen mit

Vorgesetztenverhalten

Realistische Ziele werden nicht gesetzt. Es werden zwar Ziele gesetzt, in der Umsetzung wird inkonsequent gehandelt. Fehler machen ist erlaubt, wird gesagt, doch wenn man Fehler macht, wird keine Möglichkeit gegeben, diese zu korrigieren. Kommunikation findet nicht unmittelbar mit den Verantwortlichen statt, sondern erfolgt über Dreieckskommunikation. Dies führt zu Informationsverlust und in letzter Instanz dazu, dass der Mitarbeiter (m/w/d) in eine Position gerät, in der er keine Argumente mehr geben kann, die ihn entlasten können.

Interessante Aufgaben

Größtenteils wird man auf sich allein gestellt. Die Einarbeitung findet innerhalb der eigenen Hierarchieebene statt. Hilfestellung wird teilweise gegeben, manche Dinge werden als gegeben vorausgesetzt.

Arbeitsbedingungen

Zu wenig Arbeitsplätze, unaufgeräumte Arbeitsplätze, kein eigener Arbeitsplatz

Image

Mehr Schein als Sein


Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Laura Korhonen

Liebe Verfasserin, lieber Verfasser,

Vielen Dank für Ihr offenes und ausführliches Feedback.

Es tut uns leid zu hören, dass Sie Ihre Zeit bei uns so erlebt haben. Eine wertschätzende und transparente Unternehmenskultur ist für uns von großer Bedeutung, und wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst.

Wir sind uns bewusst, dass Kommunikation ein zentraler Erfolgsfaktor für eine gute Zusammenarbeit ist. Deshalb arbeiten wir kontinuierlich daran, unsere internen Prozesse zu verbessern, Missverständnisse zu vermeiden und eine offene Feedbackkultur zu fördern. Ihre Anregungen, insbesondere zur direkten Ansprache bei Fehlverhalten und zur Verbesserung der internen Kommunikation, nehmen wir mit und werden diese in unsere Optimierungsprozesse einfließen lassen.

Es ist uns wichtig, dass sich alle Mitarbeitenden fair behandelt und wertgeschätzt fühlen, auch unsere Praktikantinnen & Praktikanten. Falls Sie noch konkrete Vorschläge oder weitere Rückmeldungen haben, laden wir Sie herzlich ein, direkt mit uns in den Austausch zu gehen über bewerbung@unimedizin-ffm.de.

Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren beruflichen Weg alles Gute!

Beste Grüße
Team Recruiting

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