85 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 39 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mülltrennung könnte intensiver betrieben werden
Kleiner Abzug wegen Homeoffice, da wir leider momentan (noch) nicht genug Räumlichkeiten haben, um das ganze Team zu platzieren
Arbeitnehmervertreter sind sehr engagiert
Führungskultur und Kommunikation
Unbedingt Kommunikationswege verbessern
Mensa, Hessenticket, Kita auf dem Gelände
Führungsstil, keine Zukunftsperspektive, Onboarding
Führungskräftewechsel, neue Hardware, Dezernat Personal als HR einsetzen und nicht als reine Sachbearbeitung
Ich hatte nicht den Eindruck, dass die Arbeitsatmosphäre eine Rolle spielt
Man konnte selbst seine Arbeit einteilen, war aber auch hierfür verantwortlich. Durch die Masse, war es aber schwierig Überstunden zu vermeiden
Welche Karriere?
Kam auf die Personen und Position an. Ging sehr weit auseinander.
An mitarbeitern und deren Feedback liegt einem nicht viel. Generell herrscht ein großes Problem mit Bossing.
Hardware veraltet, dünne Wände, keine Klima
Es gab Meetings, ja. Aber nicht zur Motivation o.ä. Es war ein Statusupdate zu nicht erledigen Dingen
Tarifvertrag. Ist halt Mindestmaß
Große Klinik mit vielen Stationen und abwechslungsreichen Pat.klientel
Dass Ihnen egal ist wie das Personal arbeitet und man das nicht überprüft sondern nur der Titel zählt.
Bei Vorstellungsgesprächen mehr drauf achten ob die Arbeitskräfte auch für diesen Bereich geeignet sind
Zu wenig Personal, Personal in wichtigen Bereichen mit zu schlechten Deutschkenntnissen, schlechtes Einarbeitungskonzept
Ermöglichen viel, regen regelmäßig zur Weiterbildung an.
Hessenticket wird ab Mai noch gestrichen, welches sonst kostenfrei zur Verfügung gestellt wurde. Inflationsausgleich wird versteuert ausgezahlt.
Ältere Kollegeb haben oft keine Lust mehr und schieben an jüngere Kollegen ab
Wenig Kommunikation seitens der Führungskräfte, Beschwerden werden nicht ernst genommen, wenn langjährige Kollegen kündigen wird nichts dagegen unternommen
Sehr altes Gebäude, alte Ausstattung, für Patienten kein TV oder Telefon am Bett dadurch für Personal mehr Arbeit, keine kostenlosen Getränke oder Essen für Mitarbeiter
Vielseitigkeit der Aufgaben
Stress/Druckaufbau
Abschaffung des Landesticket
keine Benefits
kein Homeoffice
Technische Ausführung extrem veraltet
VWL ist ein Witz mit 6.65€ Beitrag vom Arbeitgeber
Räumlichkeiten ausdehnen um mehr Personal einzustellen, da zu viel Arbeit auf wenig Kollegen liegt.
Benefits einführen, Wasser ist kein Benefit....
viel Druck, Stress, viele Überstunden
Abteilungsabhängig
nach Hackerangrif kein Homeoffice, viele Überstunden, man hat das Gefühl 'verheitzt' zu werden.
Möglich, Kostenübernahme nur mit einem Bindungsvertrag.
Tarifvertrag, kein Spielraum. Landesticket soll abgeschaft werden, man soll Teilkosten vom günstigeren Deutschlandticket selbt übernehmen, keine Benefits.
In der Abteilung, in der ich arbeite, sind die meisten Kollegen sehr zuvorkommend und man spricht sich gut ab.
Spielen zuvorkommende Leitungen, bei kritischen Situationen wird man aber hängen gelassen.
sehr schlechte, alte Räumlichkeiten im Verwaltungsbereich. Geld scheint nur im Forschungsbereich und Pflegebereich zu sein.
organisatorische Rahmen gegeben, oftmals von anderen Abteilungen ignoriert, was zu viel Stress in der Dringlichkeit der Ausführung der Maßnahmen führt. Kommunikation wird nicht eingehalten, da Mitarbeiter oftmals den Vorgsetzten umgehen und versuchen ihre Wünsche ohne Abstimmung durchzuzwingen
sehr vielseitige Aufgaben. Man kann extrem viel Lernen.
Kantine und Verbindung mit dem ÖPNV
Keine Konsequenzen für Mitarbeiter die andere Kollegen respektlos und schlecht behandeln. Keine gescheite Kommunikation.
Mehr auf Probleme der Mitarbeiter eingehen und bessere Kommunikation pflegen.
Man wird von dienstälteren Kollegen angemeckert, respektlos und ignorant behandelt.
Außen gut, Intern okay.
7:00-15:30 Arbeit; gut machbar.
Weiterbildungen für meinen Beruf nicht möglich
Gehalt des öffentlichen Dienstes nach TvUKF
Es Wird viel Material weggeworfen.
Abteilungsabhängig. Bei mir nicht vorhanden.
Ältere Kollegen stehen nach Erfahrungsrang über den jüngeren Kollegen
Vorgesetzte sind nett, aber haben kein
Altes Equipment mit bedenkenswertem Standard.
Kommunikation zwischen gleichgestellten Kollegen okay. Kommunikation zwischen Abteilung und Vorgesetzten schlecht.
Öffentlicher Dienst, mit Gleichberechtigtungsbeauftragten.
Steriles Arbeiten
Bessere Arbeitsbedingungen, mehr Personal und Deutschlandticket statt Landesticket
Mehr auf das Personal und deren Wünsche/Ideen eingehen
Variiert je nach Arbeitsbereich
Angegliederte Weiterbildungsstätte nicht zu empfehlen. Nur Chaos, keine Struktur, keine Ansprechpartner
Pflegedienst arbeitet dauerhaft in einer gesetzlichen Grauzone
Auf allen Ebenen mangelnde Kommunikation, sei es per Post, Mail oder Telefon - Antworten kommen meist erst nach Wochen
Beim Personal fehlt das Geld - dafür aber x-Tausende Euro für eine neue Baumallee gezahlt
Eine grundsätzliche Bezahlung, die Flexibilität, den freundlichen Umgang und die Kooperationsbereitschaft.
Wirklich Schlechtes gibt es nicht.
Die Auswahl in der Cafeteria der Orthopädie ausbreiten und für Azubis billiger machen. Die Ausbildung lieber ein Semester länger machen, dafür weniger Lernmaterial mit nach Hause nehmen müssen. Immer wieder Zwischenprüfungen machen anstatt den Prüfungs- und Klausuren-Horror am Ende des Semesters inklusive nahezu ,,Bolemielernen" zu erzwingen.
Sehr angenehm, respektvoll und humorvoll.
Sehr vielfältig. Ob man sich nun selbstständig macht oder in einer Praxis/Klinik arbeitet - mit den verschiedenen Fachrichtungen und Titel-Kombis ist vieles möglich.
07:30- min. 16:15, manchmal 18:00 - nicht viel länger, als normale Arbeitszeiten; allerdings muss danach noch viel gepaukt werden. Für Hobbies und Freunde bleibt meistens wenig Zeit.
Drei bis fast vierstellige Nettobeträge (letztes Lehrjahr) sind während der Ausbildung zu haben. Da sich Unikliniken jedoch meisten in Großstädten befinden kann man nicht sagen, dass es den dortigen Mieten angepasst ist.
Die Ausbilder sind wie in jeder Ausbildung sehr divers, bringen allerdings unglaublich viel Fachwissen mit und können es gut und freundlich vermitteln.
Man hat im allgemeinen viel Spaß bei der Ausbildung, jedoch muss man sich auch darauf besinnen, dass es eine ernstzunehmende Arbeit mit einem Staatsexamen ist. Der praktische Umgang mit eigenen Patienten ab dem 2. Semester ist fordernd aber auch lehrreich und spaßig.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und wir werden auf JEDER Station eingesetzt. Ob Gynäkologie, Geriatrie, Orthopädie, Chirurgie, Psychiatrie oder in der inneren Medizin. Hier kriegt man Einblicke in jeden Bereich.
Siehe Punkt ,,Aufgaben/Tätigkeiten
Der Umgang ist sehr kollegial aber dennoch respektvoll. Sowohl Patienten als auch Kollegen bringen einem den größten Respekt entgegen. Zudem wird man in Arbeitskleidung auf der Straße automatisch respektvoller behandelt.
Der Tarif beinhaltet ein gutes Gehalt, wenn auch nur minimal über den Gehältern umliegender Krankenhäuser bei hier jedoch 42h/Woche.
Die Stimmung und Kollegialität, hohes Stresslevel / viel Zeitdruck auf Kosten der Qualität.
Stimmung/Achtung insbesondere interdisziplinär verbesserungswürdig, daher auch oft unkollegiale Stimmung und Arbeit.
Da alternativlos teils zu selbstsicher, dennoch summa summarum gute Medizin.
Tarifbedingt sicher.
Eher am unteren Ende der Möglichkeiten jedoch nicht null.
Tarifbedingt gut.
Stimmungsbedingt nicht immer motivierend
minimalistisch
Breites Patientenspektrum, gute Medizin.
So verdient kununu Geld.