1 Mitarbeiter:innen, die bei Universitätsmedizin Frankfurt eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
Eine grundsätzliche Bezahlung, die Flexibilität, den freundlichen Umgang und die Kooperationsbereitschaft.
Wirklich Schlechtes gibt es nicht.
Die Auswahl in der Cafeteria der Orthopädie ausbreiten und für Azubis billiger machen. Die Ausbildung lieber ein Semester länger machen, dafür weniger Lernmaterial mit nach Hause nehmen müssen. Immer wieder Zwischenprüfungen machen anstatt den Prüfungs- und Klausuren-Horror am Ende des Semesters inklusive nahezu ,,Bolemielernen" zu erzwingen.
Sehr angenehm, respektvoll und humorvoll.
Sehr vielfältig. Ob man sich nun selbstständig macht oder in einer Praxis/Klinik arbeitet - mit den verschiedenen Fachrichtungen und Titel-Kombis ist vieles möglich.
07:30- min. 16:15, manchmal 18:00 - nicht viel länger, als normale Arbeitszeiten; allerdings muss danach noch viel gepaukt werden. Für Hobbies und Freunde bleibt meistens wenig Zeit.
Drei bis fast vierstellige Nettobeträge (letztes Lehrjahr) sind während der Ausbildung zu haben. Da sich Unikliniken jedoch meisten in Großstädten befinden kann man nicht sagen, dass es den dortigen Mieten angepasst ist.
Die Ausbilder sind wie in jeder Ausbildung sehr divers, bringen allerdings unglaublich viel Fachwissen mit und können es gut und freundlich vermitteln.
Man hat im allgemeinen viel Spaß bei der Ausbildung, jedoch muss man sich auch darauf besinnen, dass es eine ernstzunehmende Arbeit mit einem Staatsexamen ist. Der praktische Umgang mit eigenen Patienten ab dem 2. Semester ist fordernd aber auch lehrreich und spaßig.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und wir werden auf JEDER Station eingesetzt. Ob Gynäkologie, Geriatrie, Orthopädie, Chirurgie, Psychiatrie oder in der inneren Medizin. Hier kriegt man Einblicke in jeden Bereich.
Siehe Punkt ,,Aufgaben/Tätigkeiten
Der Umgang ist sehr kollegial aber dennoch respektvoll. Sowohl Patienten als auch Kollegen bringen einem den größten Respekt entgegen. Zudem wird man in Arbeitskleidung auf der Straße automatisch respektvoller behandelt.