24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gehalt, wobei auch das schon besser sein könnte, der Wettbewerb schläft nicht. Man kann vereinzelt mit viel Glück individuelle Absprachen treffen, muss sich aber dann vor Kollegen verteidigen.
Unmodern/altbacken, trist, nicht zukunftsorientiert, langweiliges Auftreten, man stellt sich gerne als was Besseres dar, will aber nichts dafür tun. Organisationale Vollkatastrophe. Beschriebung mittels der Metapher: der Kahn ist verrostet und voller Löcher, aber er schwimmt und das reicht.
Sich offener präsentieren, mehr für interkollegialen Austausch (Teambuilding!!!) sorgen, transparente Strukturen schaffen, ein modernes Auftreten ermöglichen. Es hat alles einen Flair von 1970.
düster, trist, kalt, meist freudlos, die generelle Stimmung ist meist im Keller
Das Image ist allgemein schlecht, die Stimmung der Kollegen schlägt sich auf die Stimmung der ganzen Institution nieder. Alle motzen, keiner fühlt sich wohl. Schade drum.
Fortbildungen sind erwünscht und gut, aber man muss sie selbst organisieren und außerhalb der Einrichtung aus eigener Tasche zahlen.
ganz ok, habe aber auch schon bessere Angebote erhalten
Müll wird getrennt
jeder arbeitet hinter verschlossenen Türen, da kommt man kaum in Kontakt, weder dienstlich noch privat
Launisch, es gibt gute und schlechte Tage
Digitalisierung geht anders
Informationen müssen mühsam einzeln organisiert werden, bei Anfragen wird man kurz abgewickelt
Ungleichbehandlung nach Qualifikation
Die Herausforderungen kommen leider immer nur von außen, interne Entwicklung fehlt
Lage, Aufgabenbereich
Dass nichts auf Anhieb funktioniert, besondere Angebote nur für unbefristete Mitarbeiter gelten und man überall für wenig Geld Überstunden machen muss
Bessere Strukturen entwickeln
Umfangreiches Klientel
Kein direkter Kontakt, Unfreundlich
Bessere Zusammenarbeit, höherer Lohn, mehr auf Augenhöhe kommunizieren
Faires Gehalt und Gute Arbeitszeiten
Erfahrungsgemäß (in meinem Fall und manche Freunden) Mann kann selber die Schichte auswählen (diese Möglichkeit nicht für alle!) das ist super option während der Klausuren
Leider keinen Urlaub. Mann sollte die Schichte, welche er nicht arbeiten kann, später als Nachholstunde arbeiten
Wenn die Mindestlöhne höher wäre, wäre es ganz super
Fällt mir gerade nichts ein
Das man kurzfristig eingelernt wird,
Überstunden machen muss um den Tag zu bewältigen
Extremer Personalmangel herrscht
Die Aufgaben besser auf mehrere Personen verteilen
Es gibt noch einen Bäcker auf dem Gelände der für ein belegtes Brötchen 5 Euro nimmt, die 10 Prozent Mitarbeiterrabatt sind ein Witz.
Die Rabattcodes der Coorparated Benefits funktionieren beim Einlösen nicht, war mir schon sehr peinlich als im Adidasladen der Code nicht ging.
Am Wochenende Abends nach dem Spätdienst fährt kein Bus mehr zum Bahnhof, ebenso fährt kein Bus hoch zu Uniklinik, das ist schon ein Armutszeugnis für eine Landeshauptstadt.
Das Unternehmen sollte einen komplett neuen Vorstand bekommen und sich beim Pflegepersonal entschuldigen für die geringe Wertschätzung in der Pandemie. Personen die andere mobben und beleidigen sollte sofort fristlos gekündigt werden.
Die Atmosphäre ist sehr angespannt, es kommt im Stationsteam immer wieder zu sehr harten Konflikten. Bestimmte Schwestern besonders alteingesessene Mobben junge Kolleginnen und Kollegen solange bis diese von selbst kündigen oder die Station wechseln. Es gibt viele Verräter im Team die wegen Kleinigkeiten zum Beispiel zur Leitung rennen weil ihnen im Zimmer etwas nicht gepasst hast. Einige andere spionieren Kollegen aus um dann der Leitung Bericht zu erstatten. Die Ärzte gerade auf einer gewissen Intensivstation sind zum Pflegepersonal mega respektlos und behandeln diese wie Menschen 2. Klasse. Ist die Station längst überbelegt werden immer noch weitere Patienten aufgenommen obwohl das Personal dies nicht leisten kann, das Belastungsfrei was laut TVÖD über Verdi eingerichtet worden ist, wird nur mit Zustimmung der Leitungen gegeben und auch immer sehr unfair verteilt. Die Visite, welche Morgens immer auf allen Intensivstationen groß zelebriert wird, ist gegenüber der Intensivpflegekraft welche den Patienten betreut teilweise sowas von Respekt und Anstandslos, sowas habe ich noch nie gesehen, es wird erwartet das die zuständige Pflegekraft für die Herrn Professoren Spalier steht.
Im Socialmedia und Öffentlichkeitsarbeitsbereich stellt sich die Uniklinik immer selbst gerne als richtig gut da. Das man in der Notaufnahme fast 8 Stunden auf einen Arzt wartet wird nicht erwähnt.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf kannst du hier vergessen. Es wird erwartet das du 2 Wochenenden im Monat arbeitest für einen Hungerlohn, das einzigste was sich noch lohnt ist Wochenende Nachtdienst zu machen. Ansonsten gehts du nach deinem Dienst auf allen vieren aus der Station raus.
Vorsicht! Die Uniklinik lässt mittlerweile Nebenabreden unterschreiben für eine Weiterbildung die dich 5 Jahre ans Haus binden.
Das Gehalt ist für eine Uniklinik im öffentlichen Dienst Inordnung. Man sollte bei einem neuen Arbeitsvertrag das maximale an Gehalt vordern und sich Schriftlich geben lassen.
Pro Schicht werden in einem ITS-Zimmer 3 große Müllsäcke voll.
Der Zusammenhalt der Intensivteams in Notfallsituationen ist sehr gut.
Ältere Kollegen müssen genau so hart ran wie junge.
Es kommt drauf an, an welche Leitungskraft zu gerätst. Denn meisten ist leider völlig egal was aus dir wird, besonders wenn du neu bist. Zwischengespräche und Abschlussgespräche finden nicht statt. Einige Vorgesetzte versuchen auch Mitarbeiter die sie nicht mögen loszuwerden mit Behauptungen die nicht stimmen. Der Wunschdienstplan liegt aus wird aber nicht berücksichtigt. Auf beantragte Zeugnisse und Urkunden wartest du Monate.
Die Arbeitsbelastung auf den Intensivstationen ist eine reine Katastrophe. Viele Zeitarbeiter die das 3-Fache mehr verdienen als das Stammpersonal bevölkern die Intensivstationen. Das Stammpersonal ist teilweise echt ausgebrannt und am Ende. Einige Kolleginnen von mir sind in der ersten Coronawelle auf dem Flur der ITS heulend zusammengebrochen, vom Arbeitgeber gab erst 1 Jahr später Psychologische Angebote.
Absprachen oder Gehaltsverhandlungen würde ich mir nur schwarz auf weiß geben lassen. Die Uniklinik hat so harten Personalmangel, das sich selbst trotz dieses Umstandes immer noch versuchen das Gehalt zu drücken. Die Kommunikation im Unternehmen ist an sich Inordnung. Wenn man allerdings komplett vergessen kann ist die Personalabteilung, da weiß der eine nicht was der andere macht.
Frauen werden viel bevorzugter Behandelt und überall hängen diese LGBTQ-Fahnen. Männer werden dort nicht gut behandelt, bzw man hat das Gefühl das Frauen immer bevorzugt behandelt werden gerade bei Leitungsstellen.
Die Uniklinik ist eine Klinik mit sehr interessanten Medizinischen Geräten. Außer du bist Pflegefachkraft, dann darfst du den ganzen Tag waschen.
Gehalt und Sozialleistungen, getriggert durch Verdi.
Absolut Beratungsresistent! Mitarbeiter werden überhaupt nicht wahr- bzw ernstgenommen. Die Führungsebene der Universitätsmedizin Mainz ist ein großes Geklüngel in dem sich seit Jahren nichts bewegt. Neue Führungskräfte ordnen sich dort ein oder sind bald wieder weg.
Neue Mitarbeiter werden nur durch Verdis Tarifverträge gekauft.
Wertschätzung der Mitarbeiter!!!
Kommt ganz auf die Abteilung an.
Nach außen Hui, innen Pfui. Wobei die schöne Fassade nach außen auch beobachtbar zunehmend bröckelt.
Es ist öffentlicher Dienst. Genug gesagt.
Nur für bestimmte Berufsgruppen wirklich vorhanden. Organisation und Zugang aber eher naja.
Unterstützung für externe Weiterbildungen/Schulungen quasi nicht vorhanden.
Vorteil öffentlicher Dienst. Gehalt zwar nicht in Spitzenregionen angesiedelt aber durchaus als gut zu bewerten. Gehalt kommt regelmäßig und zuverlässig, in der freien Wirtschaft nicht immer der Fall.
Zusatzleistungen haben jedoch massives Verbesserungspotenzial.
Massives Verbesserungspotenzial vorhanden!
Vorteil des Silodenkens: enger Zusammenhalt nach außen. Zusammenhalt intern stark Abteilungsabhängig.
Will man idR eher loswerden.
Vorgesetzte sind eher nicht auf Grund ihrer Führungsqualitäten in ihrer Position. Wer kennt wen und Nasenfaktor usw. sind relevant. Verhalten dementsprechend.
Technik veraltet, Räumlichkeiten ebenso, generell Ausstattung nicht zeitgemäß.
Informationen fließen entweder gar nicht oder über „Flurfunk“. Häufig auch nachträglich.
Als Mann in einer Frauendomäne offenbart einem völlig neue Erfahrungen. Gleichstellungsbeauftragte ist stark in der Rolle „Frauenbeauftragte“ verhaftet.
Trotz dieser allgemeinen Situation in der Führungsebene ein klarer „Würstchenverein“.
Ist ok.
Nichts
Alles vor allen der Umgangsformen der Führungskräfte
Bringt nicht, alles wird zu nichte gemacht.
Unruhe wird seitens der OP Managerin in Form von Arbeitsdruck ausgeübt
Außen uy innen pfui
Es wird unnötig vermeidbare Müll verursacht.
Fortbildung/Weiterbildung werden wg. Personalmangel durchgestrichen.
Aufgrund der ausgeübten Druck seitens der Führungskräfte (Managerin, Fachbereichleitung etc.) jede ist auf sich eingestellt.
Sehr schlecht, da das Alter der Kollegen/Ihnen wird nicht von der OP Managerin/Fachbereichleitung respektiert und die Anforderungen werden sowie bei jüngeren Kollegen aufgestellt.
Unter alle würde, bei Nichtigkeiten wird sofort mit einen fristlosen Kündigung bedroht.
Die Einrichtung ist sehr alt und mangelhaft.
Abteilungsbezogene wichtige Informationen werden nicht weitergegeben
Ungerechtigkeit beiTeilzeitkräfte, sie haben keine Corona Bonus bekommen, obwohl die Regierung hat für jede Pflegekraft der Bonus zu Verfügung gestellt.
Aufgaben werden untereinander gerecht aufgeteilt.
Keine, alles ist Routine
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