Mehr Schein als Sein!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt war angemessen. Und man hat viele Möglichkeiten sich auch in anderen Bereichen fortbilden zu lassen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unter anderem die 41-Stunden Woche, die Überstundenregelung und, dass es keine vermögenswirksamen Leistungen. Und dass Corona die ganze Zeit überhaupt nicht im Unternehmen beachtet wurde. Weder Maskenpflicht, noch Abstand, noch Spuckschutz.
Die Einstellung der Mitarbeitenden: Die Klimaanlagen laufen den ganzen Tag und abends werden weder die Fenster selbst zu noch das Licht selbst ausgemacht, denn der Wachdienst kommt ja abends und macht das. Mit Umweltbewusstsein „Greenfields usw.“ werden, aber intern Energie verschwenden.
Verbesserungsvorschläge
Bei den Benefit wäre es schön, wenn diese dann auch wirklich so sind, wenn sie vorher so angepriesen werden. Flexible Arbeitszeiten gab es bei uns im Team nicht. Und die Überstundenregelung sowie 41-Stunden Woche sind auch völliger Blödsinn. Wenn man mit Work-Life-Balance wirbt, dann sind z.B. ein Masseur, ein Frisör - den es ja nichtmal überall in den Standorten gibt - nicht das, was zur dauerhaften Work-Life-Balance beiträgt. Da spielen weniger Arbeitstunden, Gleitzeit, Vermögenswirksame Leistungen, Rentenvorsorge, Urlaub, 1:1 Überstundenabbau usw. eine Rolle. Denn nicht jede:r geht zum Masseur!
Wenn man eine Frau am Bau Kampagne hat, sollte man auch bei der weiteren Kommunikation darauf achten zu gendern.