138 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
95 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 42 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geht besser
Geht besser
Nicht jeder bekommt Weiterbildungsmöglichkeiten
Geht besser
Die Mädels im Büro sind gut
Kaum vorhanden bzw. das Lästern geht
Eintönige Arbeit
Der Großteil der Kollegen ist top. Ausnahmen, gerade im Bereich der Operativen Bereichsleiter, hat man überall
Die Außendarstellung ist sehr gut, die Realität sieht aber leider ganz anders aus.
Lange Arbeitstage auf der Baustelle und arbeiten am Wochenende.
Zieht den Finger in der Zentrale und werdet euch mal wieder klar, dass wir Jungs, die bei jedem Wetter draußen gas geben das Kapital der ganzen Bude sind. Das wir euer Geld mit verdienen ist euch anscheinend entfallen.
Unter den Kolonnen und Kollegen macht sich Unruhe breit.
Wir müssen nicht bei Hagedorn arbeiten.
Merkt euch das!
Überall wird im Kanalbau besser bezahlt (von westlich kleineren Firmen) ..
Und setzt die nummer 3 & 1 vor die Tür..
Hinterrücks wird gelästert. Es werden ohne ende Gute Leute durch den kakao gezogen und Geschichten erfunden um eine Kündigung des Arbeitnehmers zu provozieren.
Die räumliche Ausstattung und das moderne Arbeitsumfeld mit Speisesaal.
Umgang mit den Mitarbeitenden, Arbeitszeit und Aufstiegschancen.
Mehr professionellen Umgang mit dem Personal und mehr auf Qualität anstatt auf Vitamin B setzen.
Früher war die Atmosphäre gut, man kannte alle kaufmännischen Mitarbeitenden und die Arbeit war gerade in der IT mit spannenden wachsenden Projekten verbunden. Leider ist das Unternehmen zu stark gewachsen und Führungskräfte wurden nach Vitamin B und nicht nach Qualität ausgewählt.
Wie oben schon gesagt: Mehr Schein als Sein - Hagedorn ist es wichtiger in der Presse zu stehen als sich um das Wohl der Mitarbeitenden zu kümmern.
Eine 41-Stunden-Woche ist nicht mehr zeitgemäß. Zudem wird von dem Support-Team erwartet, dass sie auch an den Wochenenden arbeiten und 24/7 erreichbar sind. Das gibt es auch in anderen Bereichen, z.B. im Marketing und im Eventbereich.
Aufstiegschancen als Mitarbeitende von Hagedorn eher schwierig, Stellen werden gerne von außen und durch Vitamin B besetzt, was sehr schade ist.
Einige Gehälter sind sicherlich sehr gut, andere weniger. Vorallem bei 41 Stunden Arbeitszeit liegen sie zumindest in der IT-Abteilung deutlich unter Durchschnitt.
Mehr Schein als Sein - Hagedorn tut sehr divers mit den Kampagnen wie "Frau am Bau" und Diversität aber es hat sich in den letzten Jahren nichts geändert. Es gibt immer mehr Hierarchieebenen und wie oben schon erwähnt sind auch Führungspositionen nur von älteren Männern besetzt.
In der IT-Abteilung war der Zusammenhalt innerhalb des Kollegiums immer sehr gut mit einigen Ausnahmen in Führungspositionen.
Bisher nicht negativ aufgefallen.
Die Geschäftsführung hat sich leider stark zum Negativen geändert - Leute werden ohne Grund und Abmahnung gefeuert oder unter Druck gesetzt. Auch Team-Leiter sind darin leider involviert und halten den Mitarbeitenden nicht unbedingt den Rücken frei. Es gibt auch keinen Betriebsrat, an den man sich wenden kann.
Die Gebäude und das physische Arbeitsumfeld sind gut.
Die Kommunikation kann ich leider nur sehr schlecht bewerten, da es ab einem bestimmten Punkt so viele Kündigungen von Hagedorn gab, die nicht nur nicht rechtens sind aber auch mit den Mitarbeitenden nicht kommuniziert worden sind - leider äußerst unprofessionell.
Es gibt keine weiblichen Führungspositionen und auch werden private Kontakte bevorzugt.
Es gab viele spannende Projekte, gerade im IT-Bereich. Diese wurden leider eingefahren.
Leider nicht mehr gut.
Mehr Work und weniger Life wird gewünscht.
Fragwürdige Entscheidungen, schlechte Personalführung, wenig vorausschauende Handlungen.
Klappt nur bei Klatsch + Tratsch und nicht bei den notwendigen Infos.
Ungleichgewicht beim Thema Bezahlung und Boni ist enorm.
Schulungen werden angeboten aber man wird nie zu einer solchen angemeldet.
Mitarbeiter werden schnell entlassen. Es ist ein kommen und gehen. Der Geschäftsführer kennt seine eigenen Mitarbeiter nicht und das bei nur 15 Mitarbeitern.
Bessere Gehälter für das was von einem erwartet wird. Die Mitarbeiter auch mal Wertschätzen dafür dass sie immer einspringen und kaum noch Freizeit haben.
Urlaubsgeld wäre auch wünschenswert.
Macht jeden Tag aufs neue Spaß!
Für mich genau das richtige !
Richtig Gut!
Besser geht nicht!
Top !!!
Man wird fast immer mit einbezogen !
Alles immer auf Höchtsstand
Immer ein offenes Ohr!
Alle gleich angesehen !
Jede Baustelle bringt was neues !
Das er öfter zuhause ist und man dann seien schreien nicht abkriegt
Immer gestresst und nur am schreien
Die Kollegen im Büro geben sich auf allen Ebenen und in allen Positionen die Klinke in die Hand. Es scheint einen harten Kern zu geben, die sind allerdings auch vorsichtig, wahrscheinlich weil die Leute einfach zu oft wechseln. Als Neuling wird man eher skeptisch beäugt.
Positiv ist, dass es viele junge Leute gibt und den jungen Leuten auch viel anvertraut wird. Auf den Baustellen im gewerblichen Bereich sind die Leute zu 95 Prozent okay.
Das Image ist nach außen hin super. Später in der Auftragsausführung ist allerdings auch oft Chaos.
Bauleiterrunde Dienstags 16 Uhr mit Anwesenheitspflicht. Je nach dem wo man wohnt, kann das schon ein langer Tag werden.
Man sitzt viel im Auto, teilweise nur für ein belangloses Foto 4 Stunden Autofahrt.
Es ist völlig normal, dass die Kollegen hier aus dem Urlaub online an Besprechungsrunden teilnehmen.
Man muss wissen was man will, und ob man lebt um zu arbeiten oder umgekehrt. Die meisten Kollegen sind jung kennen es nicht anders, und denken wohl das ist alles normal so.
Mit Familie ist nicht viel neben der Arbeit, meistens ist man unterwegs.
Wie mit jedem anderen Kollegen auch.
Wenn wirklich mal eine wichtige Frage auftaucht, sind die direkten Vorgesetzten eher schwierig bis überhaupt nicht zu erreichen. Das ist sicher nicht persönlich gemeint, und liegt wahrscheinlich auch an deren Arbeitsbelastung. Am besten man hilft sich selbst.
Gesetzte Termine werden kurzfristig abgesagt oder verschoben. Man muss flexibel sein.
War bei mir jetzt nicht so der Bringer. Gebrauchter Laptop, gebrauchtes Telefon und los. Kein richtiges Büro, kein richtiger Arbeitsplatz. Viel aus dem Auto heraus. Gibt es aber sicher in anderen Positionen auch anders.
Qualifizierte Einarbeitungspläne scheint es nicht zu geben. Man soll sich an andere Kollegen halten, die allerdings kaum Zeit haben sich auch noch um den neuen zu kümmern.
Gehalt ist okay, wenn auch für diese Arbeitsbelastung mit dem hohen Zeitaufwand meine Gehaltsvorstellung nicht angemessen war. Im Zweifel lieber etwas höher rangehen. Die Zusatzversicherung mit der geworben wird, trifft erst nach mehreren Jahren Betriebszugehörigkeit und einem gewissen Lebensalter ein. Für die meisten somit erstmal nicht relevant.
Das ist mir sehr positiv aufgefallen. Es arbeiten sehr viele Frauen, auch in Führungspositionen. Das hat mir gut gefallen.
Die gibt es sicherlich.
So verdient kununu Geld.