57 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Strategische Ausrichtung auf absehbare Veränderungen bezüglich Entwicklung der Leistungsangebote
Nicht beeinflussbare Abhängigkeit von Gesetzgebung
Alles gut .
Finde dort nix schlecht ☺️
Also es gibt nix in meinen Augen zu verbessern der Arbeitgeber ist toll die Chefin ist super ☺️und die praxisanleiter sind Traum Haft toll und unterstützen einen
Es ist traumhaft dort ☀️
Super ☺️
850€ ist in Ordnung wen man einen Partner hat der einen unterstützt bei allen Rechnungen
Ich finde sie super ich bin im Betrieb so glücklich Kollegen sind super ich kann mich nicht beklagen ich stehe auf und freue mich auf meine Kollegen und meine Bewohner ❤️
Es macht ziemlich spaß und gute Laune natürlich ist Pflege nicht der einfachste Job aber die Kollegen machen ihn zum besten Job
Ich liebe meine Aufgaben und Tätigkeiten ich helfe Menschen!!! Und freue mich nach der Ausbildung mehr zu dürfen ❤️
Ich bekomme mein Respekt und ich habe vor meinen Kollegen Respekt so wie es sich gehört ❤️
Familiäre Atmosphäre, ehrliche Kommunikation, positive Kritik
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Weiterhin alles genauso
Familiär
Ja
Well- Pass
Alle Möglichkeiten gegeben
Angelehnt an den öffentlichen Dienst
Ausbaufähig aufgrund von fehlenden Geldern
Ab dem 1.moment wohl gefühlt
Auf Augenhöhe
Materialien vorhanden
Immer offen und ehrlich
Immer neu
Kollegialer Umgang
Bitte mehr Personal.
Für mich hat die Arbeit, insbesondere mit den Teilnehmenden und die Zusammenarbeit mit den Kollegen und direkten Vorgesetzten, immer sehr viel Spaß gemacht.
Den Zusammenhalt im eigenen Team fand ich stets sehr gut. Zwischen den Teams herrscht meiner Meinung nach eher wenig Respekt und Verständnis füreinander.
Meinem Empfinden nach ist die Gerüchteküche leider oftmals schneller, als der offizielle Weg.
Die Parkplätze. Yay
Das unter diesem Text bestimmt wieder relativiert wird. An dieser Stelle möchte ich anmerken , dass mein Vorredner eigentlich nicht im BBW arbeiten kann
Das ist umsonst . Hier hört dir niemand zu .
Uijuijui
Work - was noch gleich ? Nie davon gehört.
Die Weiterbildungen im BBW sind für die Arbeit zu 20% zu gebrauchen.
Hier ist viel passiert in den letzten Jahren.
Unter den Kollegen passt es größtenteils
Unterirdisch
Hier dürfte kein Stern stehen.
Da isser , der Knackpunkt
Nicht im positiven Sinn . Gleichberechtigung ohne Sinn für entsprechende Qualifikation.
Sehr gutes Vertrauensverhältnis zu den Vorgesetzten.
Die klaren Strukturen des BBW.
bis jetzt nichts
Geht wohl immer besser
sehr viele Weiterbildungsangebote
zu viele Formulare
Gut, durch klare Absprachen
tolle technische Ausstattung
manchmal ein bisschen viel
breites, interessantes Aufgabenfeld
- flexible Arbeitszeiten
- seit kurzem Karrenztage eingeführt
- gute Weiterbildungsmöglichkeiten
- nach wie vor keine Bezahlung nach Tarif AVR
- keine persönlichen Zuwendungen, wenn besonderer Einsatz (z.B. längere Krankheitsvertretung, Engagement in Projekten)
- wenig wertschätzende Zusammenarbeit mit der MAV
- kein Betriebsrat
- Homeoffice nicht erwünscht, wird aber in Stellenanzeigen beworben
Aktuell angespannt, allgemeine Unzufriedenheit zu den Entscheidungen/ Entwicklungen der Leitung
Qualität der Begleitung wird immer schlechter
Oft Überstunden nötig, wenn man mit gutem Gefühl nach Hause gehen will.
Langjährige Kollegen werden (versucht zu) entlassen oder Mitarbeiter unter Druck gesetzt, wenn sie gegen Entscheidungen reden
Teamabhängig
Keine Mitarbeiterführung. Probleme werden ausgesessen, maximal unter Geheimhaltung andiskutiert, aber ohne Ergebnis.
Wenig Kommunikation im Team, teamübergreifend und zwischen der Leitung. Einfachster Austausch geht verloren.
Vielfältiges Aufgabengebiet, aber auch an der Grenze, des schaffbaren
Ausstattung
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetztenkompetenz
Verbesserungsvorschläge werden seit Jahren gemacht, diese werden dann von der Leitung stets an die Mitarbeiter in Form von nicht zielführenden Arbeitsgruppen und Workshops zurückgeleitet. Mit der Zeit stellt sich ein Gefühl der Resignation ein, was Verbesserungsvorschläge angeht.
Ein kompletter Wechsel der Führungsebene scheint notwendig, damit die eigentlich schöne Idee "Chancen aus Bildung" wieder gelebt werden kann und das Unternehmen nicht langsam untergeht.
Das Wertschätzen der Mitarbeiter durch seine Vorgesetzten findet selten und wenn, dann gefühlt nur sehr aufgesetzt statt.
Werschätzung unter den Mitarbeitern, die nicht zum Bereich der Team-/Fachbereichsleiter gehören, ist häufiger anzutreffen und wenigsten ehrlich gemeint.
Das Betriebsklima ist werder von Fairness, noch von Vertrauen geprägt. Man muss mit der Zeit lernen, was wann gesagt werden darf und bei wem.
Das Image hat in den letzten drei Jahren richtig gelitten, unter Bekannten fällt es schon oft schwer, wenn man gefragt wird, wo man tätig ist, die Wahrheit zu sagen.
Hier hängen die Möglichkeiten stark von der persönlichen Beziehung zum Vorgesetzten ab. Man hat häufig das Gefühl, dass mit zweierlei Maß gemessen wird, was unter Anderem das Möglichmachen von Homeoffice an geht.
Der Karriereweg ist sehr stark abhängig von der persönlichen Beziehung zu den Vorgesetzten und vom Unterwürfigkeitsvermögen gegenüber diesen.
Die sogenannten "Mitarbeiterweiterbildungstage" sind mittlerweile zu Infoveranstaltungen verkommen, aus denen sich kein Mehrwert für die tägliche Arbeit mit den Jugendlichen ableiten lässt. Eher werden immer mehr Arbeitsgruppen mit sogenannten "Experten" gegründet und es wird versucht immer mehr Probleme dadurch zu lösen, jedoch sind die Ergebnisse dieser Gruppen sehr überschaubar und bringen letztendlich keinen Mehrwert für die Mitarbeiter. Es hat den anschein, dass diese Arbeitsgruppen mehr damit beschäftigt sind, sich auf den Mitarbeiterweiterbildungstagen gegenseitig für ihren Einsatz und ihre Expertise zu beweihräuchern.
Desweiteren gibt es immer wieder Workshops, in denen sich die arbeitende Mitarbeiterschaft sich gegenseitig berichten soll, was sie in ihrem Arbeitsalltag zu tun haben, anstatt das die wirklichen Probleme, z.B. die Kommunikation zwischen Angestellten und Vorgesetzten zu verbessern.
Die einzige Verbesserung in den letzten Jahren.
Auf derselben Ebene ist der Kollegenzusammenhalt gut, jedoch nicht wenn es um die Beziehung zu Vorgesetzten geht.
Da für die Gehaltsbedingungen der Mitarbeiter, die direkten täglichen Kontakt mit den Jugendlichen haben, schwer Mitarbeiter gefunden werden können, spielt das Alter keine Rolle.
Langjährige Kollegen werden auch trotz ihres Mehrwertes für das Unternehmen gekündigt, es geht schließlich um Zahlen, nicht um Dankbarkeit oder Nächstenliebe.
Da Vorgesetzte in den meisten Fällen nicht nach deren Fachlichkeit oder Kompetenz, sondern nach persönlicher/privater Beziehung zum nächsthöhren Vorgesetzten ausgewählt werden, werden viele Entscheidungen aus Angsthandlungen heraus getätigt, um den eigenen Job nicht zu gefährden, als vorher logisch oder rational darüber Nachzudenken.
Die Ausstattung in den Ausbildungshallen ist schon ziemlich gut!
Das größte Problem in diesem Unternehmen.
Es finden zwar regelmäßige Teammeetings statt, jedoch ist der Informationsgehalt für die tägliche Arbeit nahezu Null. Außer dem Vorlesen des für die Mitarbeiter gefiltertem Protokoll ist hier nicht viel zu erwarten. Fragen können fast nie beantwortet werden, diese werden dann immer mit "nach oben" genommen. Man hat das Gefühl, es wird bei Problemen häufig auf "Aussitzen" statt auf das schaffen schneller und unkomplizierter Lösungen gesetzt.
Es herrscht mittlerweile soviel Gleichberechtigung, dass mehr weibliche, als männliche Mitarbeiter in Führungspositionen sind, was an sich auch gut wäre, wenn diese die nötigen Kompetenzen mitbringen würden.
Da man von der "Führung" nicht geführt, sondern alleingelassen wird, hat man die Freiheit sich seine Aufgaben interessant zu gestalten.
Dass solche Einrichtungen existieren, da sie notwendig und unersetzbar sind.
Die wurden mehrfach kommuniziert und im anschließenden, monatelangen Prozess von Weiterbildungen, Gesprächen, Workshops, Feedback wieder in die Schublade gekehrt.
Die Arbeitsatmosphäre leidet unter fehlender Kommunikation, mangelnder Führungskompetenz, der Ignoranz gegenüber Potential und Gestaltungswillen der Mitarbeiter - Ergebnis sind innere Kündigungen, Frust, Dienst nach Vorschrift. Es wird dazu übergegangen, nach den Auszubildenden auch die Mitarbeiter zu verwalten.
Viel Schein, wenig Sein.
Es gibt einige nette Angebote, aber insgesamt nicht wettbewerbsfähig.
An Weiterbildungen wird mittlerweile gespart, kaum externer Input. Karriere weniger abhängig von Kompetenzen als vom persönlichen Draht zu Vorgesetzten.
In dem Feld hat sich bis zu meinem Ausscheiden einiges getan. Allerdings halte ich die Gehälter von Angestellten, die direkt mit den Jugendlichen als Ausbilder arbeiten, als in der Relation zu anderen Professionen unterbewertet (und die Mitarbeiter somit nicht gewertschätzt).
Der leidet unter der Atmosphäre und dem Umstand, dass immer mehr Kollegen mit Verwaltungs- statt Kernaufgaben betraut sind.
divenhaft
Siehe Arbeitsatmosphäre ... ausgeklingt, kein Miteinander, kein "Team", Delegationsmodus, keine Transparenz von Entscheidungen - ein diakonischer Gedanke im Sinne von "Begleitung" wird nicht gelebt.
An dieser Stelle: ein dreifaches Hoch auf den Erfinder der personengebundenen E-Mail-Adresse.
Gibt es für Angestellte, die diesbezüglich selbstverantwortlich handeln.
So verdient kununu Geld.