128 Bewertungen von Mitarbeitern
128 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
128 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
88 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeiten, die abwechslungsreicher Tätigkeit in der PE und die Ausbildung, die man als Branchenneuling erhält, wenn man sich darum bemüht.
Umgangston einzelner Vorgesetzter, insbesondere Geschäftsführer;
Fehlendes Wohlfühlklima und Ruhe im Büro;
Tantiemenbasierte Bezahlung, die zu Konkurrenz im Team führt
Strukturen bei der Einarbeitung schaffen;
Versprechen halten!
Gelder zuverlässig und pünktlich auszahlen;
Nicht die billigste EDV-Ausstattung kaufen;
Budget für Firmen- und Mitarbeiterevents erhöhen,
Auf Vertrauen statt Kontrolle setzen;
Innerhalb der Niederlassung Straubing durchwegs in Ordnung, jedoch sehr laut, sodass ein konzentriertes Arbeiten unmöglich ist.
In der Branche für eine hohe Qualität der umgesetzten Projekte bekannt, allerdings auch für die "Ellenbogenmethoden"
Solange es Homeoffice und Gleitzeit gibt sehr gut. Dies kann jederzeit wieder rückgängig gemacht werden
Als Einsteiger bekommt man umfangreiche Schulungen zur Einarbeitung. Teilweise hochprofessionell, wenn diese von externen durchgeführt werden, bis zu chaotisch, wenn intern.
Wissen bekommt man schnell vermittelt, wenn man selbst dahinter ist. Wer sich auf ein Konzept der Firma verlässt, wartet vergeblich.
Gehalt ist reine Verhandlungssache. Unbedingt alles Schrift festhalten und in den Arbeitsvertrag aufnehmen.
Gehalt / Reisekosten / Tantiemen immer kontrollieren, ansonsten bleibt man auf seinem Geld sitzen.
Nach außen präsentiert man sich als der Klimaretter, fährt dann aber Diesel und ist rein auf Profit aus. Als Mitarbeiterbenefits werden Tankgutscheine vergeben. Feine Geste, jedoch völlig unpassend.
Innerhalb eines Teams sehr groß. Zwischen den Niederlassungen und Abteilungen sehr ausbaufähig. Man fühlt sich wie beim Amt, keiner ist zuständig und man dreht sich mit seiner Anfrage im Kreis
Am Standort Straubing sehr kollegial und rücksichtsvoll. Ansonsten zum Teil stark von oben herab. Für Frauen teilweise herablassend
Man muss sich durchsetzen, dann bekommt man größtenteils falls man möchte. Wenn man sich allein auf Kollegen und Vorgesetzte verlässt, geht wird man vergessen.
Muss unbedingt ausgebaut werden.
Abhängig vom Vorgesetzten und Niederlassung. In Straubing exzellent.
Nur weil man plötzlich jeden duzen darf, existieren bei weitem keine respektvollen Umgangsformen...
Abhängig von der Abteilung. In Projektentwicklung definitiv
Sinnstiftende Arbeit in einer wichtigen Branche, die in den nächsten Jahren stark wachsen wird.
Ein Unternehmen im Umbruch mit vielen jungen, motivierten Mitarbeitern.
Fehlende, unklare oder uneinheitliche Prozesse und Verantwortlichkeiten in vielen Bereichen. Silodenken muss überwunden werden auf dem Weg zu E1NER modernen UKA.
Die Führungsmannschaft muss liefern, was sie ankündigt.
- Bessere Kommunikation
- Abbau hierarchischer Strukturen
- Verbesserung der Fehlerkultur
- Mehr Entscheidungsspielraum für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
- Mehr Professionalität im Arbeitsalltag.
Der Kulturwandel muss von oben vorgelebt werden, sonst wird er nicht gelingen.
Ich empfinde das Arbeitsklima als positiv und gehe jeden Morgen mit einem guten Gefühl zur Arbeit. Die Büros sind modern und geräumig. Die IT-Ausstattung ist gut.
Die UKA ist außerhalb der Branche völlig unbekannt, hier muss viel mehr Öffentlichkeitsarbeit geleistet werden.
Ich kann mir meine Arbeit gut einteilen. Gerade die flexible Möglichkeit des Home Office ist toll. Das neue Arbeitszeitmodell finde ich fair und gut.
Wünschen würde ich mir noch mehr Urlaubstage sowie die Möglichkeit von Sabaticals.
Wer Aus- und Weiterbildung will, bekommt sie auch. Es gibt jedoch kein etabliertes Fortbildungskonzept.
Mit dem Gehalt bin ich zufrieden.
Schade finde ich, dass es keine vermögenswirksamen Leistungen gibt.
Das neue Modell der erfolgsabhängigen Vergütung ist meiner Meinung nach nicht gut durchdacht und unrealistisch, aber zum Glück ist es ja nur optional.
Die Arbeit an der Energiewende ist sinnstiftend und motivierend. Darüber hinaus unterstützt das Unternehmen zahlreiche soziale und ökologische Projekte.
Die Kollegen halten zusammen und unterstützen sich gegenseitig mit Rat und Tat. Zumindest in der IT-Abteilung erlebe ich es so, dass gemeinsam an Lösungen gearbeitet wird, anstatt die Probleme in den Vordergrund zu stellen.
Ältere Kollegen werden grundsätzlich geschätzt, es kommt aber auf die Bereitschaft der älteren Kollegen an, sich auf die anstehenden Veränderungen einzulassen. Wer so weiterarbeiten will wie in den letzten 10 Jahren, wird es schwer haben.
Meine Vorgesetzten in der IT verhalten sich fair und auf Augenhöhe. Es herrscht ein vertrauensvoller Umgang. Dass dies nicht in allen Bereichen des Unternehmens so ist, höre ich ab und zu, habe es aber noch nicht selbst erlebt.
Der neue IT-Leiter hat aus meiner Sicht die richtigen Weichen gestellt, damit die längst überfällige Digitalisierung des Unternehmens gelingen kann.
Die Büros sind modern und geräumig. Die EDV-Ausstattung ist gut. Leider gibt es keine Kantine, das vermisse ich.
Die Kommunikation der Führungskräfte ist verbesserungswürdig, insgesamt wird zu wenig und zu spät kommuniziert. Wenn etwas kommuniziert wird, ist es oft nicht ausreichend durchdacht.
Mit dem neuen Intranet gibt es eine gute Plattform zur Kommunikation. Ich würde mir wünschen, dass die Führungskräfte z.B. in Form eines wöchentlichen Blogs die Mitarbeiter an dem teilhaben lassen, was im Unternehmen passiert und geplant ist.
Es gibt viel zu tun in der IT. Im Grunde muss alles neu durchdacht und aufgebaut werden. Wer also Lust hat zu gestalten hat hier die Möglichkeit.
Zum Teil geht es nicht so schnell vorwärts wie es möglich wäre weil die zeitliche Unterstützung der Fachbereiche fehlt und die Entscheidungsprozesse im Management außerhalb der IT langsam sind.
Flachen Hierarchie in meiner Abteilung ist perfekt.
UKA sollte mehr bessere Qualitative Führungskräfte einstellen.
-Poolfahrzeuge für die Akquise Tätigkeiten
-Die Kaffeemaschine war gut
-Die Aufgaben waren sehr interessant aber das liegt nicht nur am Arbeitgeber
-Fachwissen ist sehr gut.
-Der Firmeninhaber ist der allein Entscheider für fast alle Angelegenheiten der Firma. Zugegeben ist er hoch Intelligent, um so viele Entscheidungen treffen zu können, aber diese Entscheidungen kommen oft sehr kurz zu den Bedürfnisse der MA.
-Die rücksichtlose Arbeitskultur gegenüber Mitarbeiter und Kommunen
-Führungskräfte ohne Führungskompetenzen
-MA werden fremd gesteuert. Kein Platz für eigene Meinung.
-Es gibt nicht mal WLAN für die MA.
Im Unternehmen wird sehr effektiv gearbeitet. Fast alle Termine sind effizient, und die Kollegen sind gut informiert und wissen, was zu tun ist. Zu nahezu allen Besprechungen gibt es vernünftige Protokolle oder Aufgabenverfolgungen, was die Arbeit positiv beeinflusst. Dies führt jedoch oft zu hohen Erwartungen der Kollegen, fehlender Geduld und unfreundlichem oder aufdringlichem Verhalten. Dieses Verhalten wird von der Führungskraft unterstützt und als positiv angesehen, wenn man Kollegen anbrüllt, weil sie das Thema im Meeting nicht beherrschen oder nicht verstanden haben. Empathie, Verständnis und Geduld haben in diesem Unternehmen einen geringen Stellenwert, während Effizienz, Produktivität und Marge einen sehr hohen Wert haben.
Die UKA ist sowohl als Arbeitgeber als Kooperationspartner sehr bekannt, aber nicht unbedingt positiv.
Früher war es in Ordnung, als die Firma zwei Tage Home-Office angeboten hat. Doch 2024 wurde die Dienstanweisung "Flexibilisierung der Arbeit" eingeführt, die tatsächlich eine schöne Fassade für Restriktionen bei Home-Office-Tagen darstellt. Jetzt ist nur noch ein Home-Office-Tag pro Woche nach Antrag möglich, oder man kann einen Antrag auf zwei Tage pro Woche stellen, der ausschließlich vom Firmeninhaber geprüft und genehmigt wird. Krankentage und Urlaubstage waren unproblematisch und wurden positiv wahrgenommen, aber andere Regelungen zur Work-Life-Balance, wie der Abbau von Überstunden, wurden nicht gern gesehen.
Die Firma hat ein Paar Vorschläge aber meistens uninteressant oder Fachbezogen. Von den MA gebrachte Weiterbildungsangebote werden abgelehnt. Hier wird argumentiert, dass die HR Abteilung sich um die benötigte Weiterbildung für die MA kümmert und das alles andere unnötig sei.
Bedeutend unterdurchschnittlich im Vergleich zu anderen Projektierern.
So gut wie nicht vorhanden. Hier ist nur Profit das Wichtigste.
Über private Angelegenheiten wird nur sehr eingeschränkt gesprochen, da diese Informationen oft als Rückschluss auf die Arbeitsleistung genutzt werden. Man muss sich vor den Kollegen schützen, da geteilte Informationen häufig ein zweischneidiges Schwert sind. Hier ist die Arbeitsleistung und Effizienz das Wichtigste.
Einfach nur schlecht. Die Mitarbeiter der Flächenakquise sind in der Regel älter. Sehr oft behandeln die Führungskräfte die älteren Kollegen ungeduldig und respektlos. Kein anderer Mitarbeiter wagt es, etwas dagegen zu sagen, obwohl die Vorwürfe sehr stark sind. Hier herrscht die Auffassung, dass ältere Menschen, die nach ihrem Renteneintritt weiterarbeiten, das Geld zum Überleben brauchen und deshalb entsprechend leisten müssen.
Im Unternehmen steht Fachwissen an erster Stelle. Gruppenleiter werden nur diejenigen, die entweder über viele Jahre Erfahrung verfügen oder sich bei Verhandlungen mit der oberen Geschäftsführung als besonders durchsetzungsfähig erweisen. Dies bedeutet im Umkehrschluss, dass die meisten Führungskräfte (Gruppenleiter, Abteilungsleiter, Bereichsleiter und Geschäftsführer) zwar fachlich sehr kompetent sind, jedoch oft nicht die erforderlichen Führungsqualitäten besitzen. Zwischenmenschliche Kommunikation, aktives Zuhören, Konfliktlösung und Motivation werden als Zeitverschwendung und Schwäche betrachtet.
Hier ist alles in Ordnung. Sehr gute Software und Hardware die Büroräume sind sehr gut die Kaffeemaschine werde ich doch vermissen.
Die Unternehmenskommunikation ist verbesserungsbedürftig. Zwar bietet die Webseite der UKA umfangreiche Informationen für die Arbeit, wie Vorlagen, Vorschriften und Dienstanweisungen, doch über Ziele und Ergebnisse wird nur zweimal im Jahr in der Mitarbeiter-Versammlung gesprochen. Wenn man Fragen zur Zielerreichung stellt, wird häufig geantwortet, dass diese Information für das Tagesgeschäft nicht relevant sei, was ich persönlich anders sehe. In der Mitarbeiter-Versammlung wird über die Zielerreichung gesprochen und es werden Tabellen gezeigt, insbesondere aus dem internationalen Geschäft. Dies ist gut gemeint, aber schlecht umgesetzt.
Auch die Kommunikation seitens der Führungskräfte an die Mitarbeiter ist verbesserungswürdig. Als Referent im Bereich Solar oder Wind erhält man keine Informationen von den oberen Führungsebenen. Die Hauptinformationsquelle sind Entscheidungen, die oft zu spät kommuniziert werden, um rechtzeitig handeln zu können.
Ich nehme wahr, dass Frauen und Männer oft unterschiedlich behandelt werden. Sehr wenige Frauen in Führungspositionen.
Die Firma ist sehr gut aufgestellt. Die Arbeitsmittel sind optimal, und fast alle Kollegen sind gut informiert und aussagekräftig. Es war definitiv interessant und spannend Aufgaben zu erledigen.
Ziemlich viel!
Regelmäßige Kurswechsel stören.
Realistischere Zielsetzungen. Mehr Konstanz.
Ist im Unternehmen sehr verschieden und kann nicht pauschal beantwortet werden.
Hier besteht Verbesserungspotenzial, aber dies ist bekannt und es wird daran gearbeitet
Solide, inhabergeführt, Materielles, vorzeigbar, verlässlich, oft mitarbeiterorientiert.
Bürokratisch, behördlich, show-woke
Vorsicht bei gender & wokeness. Große Diskrepanz intern/extern
Sehr angenehm - kaum Fehlerkultur
Wenig bekannt
Vieles möglich
Wenn man sich darum bemüht
iO
Get woke - go Broke.
Unter Gleichen ja - Behördengeprägt
iO
Gut. Oft...
Materiell alles top
Läuft - auf Nachfrage
Sehe keine Unterschiede
Wenn man sich darum bemüht
Die Lage der Räumlichkeiten in Rostock ist sehr günstig, es gibt Pausenräume in denen man sich gut zurückziehen kann.
Die Benefits der Firma sind natürlich auch nicht zu verachten.
Ich denke die vorhergehenden Punkte waren deutlich, aber gerne auch hier nochmal die Zusammenfassung:
- katastrophale Zustände, die das Arbeiten deutlich erschweren, seit der Umstrukturierung.
- Ein Gesellschafter mit dem Mindset, Leistung Leistung Leistung
- Schlechte, schlecht ausgebildete, oder gar nicht ausgebildete Führungskräfte, mit schlechtem Führungsstil.
- Unzählige Meetings die durch schlechte Moderation zu keinem Sinn oder Ziel führen.
- Betriebsrat
- Separierung der einzelnen Standorte
- Klare Strukturelle Abgrenzung von Service, IT und Buchhaltung
- Größere Büroräume in HRO
Vor allem nach der Umstrukturierung zu einer großen Firma, wurde dies durch neue Teams, nicht vorhandene Strukturen und schlecht moderierte Auseinandersetzungen, hat sich die Situation nochmal verschlechtert.
Es wird auch von Miterarbeiterseite sehr viel kritisiert, vor allem seit der Umstrukturierung.
Auch hier kommt es etwas drauf an, wen man als Führungskraft hat. Man kann Glück aber auch Pech haben. Und im Zweifel gibt es sofort ein Personalgespräch weil man einmal zum Zahnarzt muss.
Soll es wohl geben, in unserem Bereich ist dies jedoch nicht der Fall. In der Genehmigung und Projektentwicklung ist dies aber durchaus möglich.
Auch hier kommt es auf das Verhältnis zum Vorgesetzten an. Bei guten Verhandlungskünsten und einer wohlwollenden Führungskraft kann man schon ein ganz gutes Gehalt rausschlagen. Aber im Vergleich zu anderen Firmen zahlt UKA relativ schlecht, für allgemeine Sachbearbeiter oder auch alteingesessene Führungskräfte.
Das Unternehmen wird für sein Umweltbewusstsein geschätzt.
Kommt ganz drauf an, es gibt durchaus Teams die wirklich in Summe, auch mit anderen Kollegen gut zusammenhalten. Aber leider nützt es nichts, wenn die Führungskraft offen auf Mobbing innerhalb des Teams angesprochen wird, und diese das sogar Befürwortet. Bis heute ist keine Klärung erfolgt. Das ist meine persönliche Erfahrung und Empfindung.
Kann ich nicht ganz Beurteilen, da ich nicht zur älteren Generation gehöre. Jedoch hab ich es schon so empfunden, dass da keine großen Unterschiede in den Altersklassen gemacht werden.
Ich habe sehr fähige Führungskräfte erlebt, nur leider war keine von denen mein Vorgesetzter. Ich kann nur so viel sagen, es gibt einige Schulungen für Führungskräfte, die haben meiner Meinung nach aber nicht viel verändert. Unfähig bleibt anscheinend unfähig.
Wenn mal keine Umbaumaßnahmen stattfinden müssen, ist es generell sehr angenehm. Vernünftige Tische, Stühle und funktionierende Technik.
Was ist das? Ganz ehrlich, ja es wird viel geredet, aber auch Kommunikation will gekonnt sein, und vor allem die neuen Führungskräfte können dies in vielen Fällen nicht gut. Von der Moderation von Meetings ganz zu schweigen.
Es sind sehr wenig in Frauen in hohen Führungspositionen der Firmen, der Gesellschafter redet sich da gerne mal raus, aber ich glaube durchaus dass auch ein Gesellschafter Führungspositionen für Frauen attraktiver machen könnte, in dem er nicht verlangt 80 Stunden die Woche dann arbeiten zu müssen.
Vor allem in der Branche gibt es viele spannende Tätigkeiten, daher sind einige der Aufgaben durchaus interessant.
Top seriös & erfolgreich. Sehr sozial und umweltbewusst.
Die Mitarbeiter als wichtigste Ressource des Unternehmens sollten noch stärker in den Fokus rücken.
Moderne Büroräume, neuestes Equipment. Hier wird alles getan, dass sich der Mitarbeiter wohlfühlt. Toller, freundschaftlich - kollegialer Umgang untereinander. Alles sehr fair und sozial. Hier können sich andere Firmen eine Scheibe abschneiden.
Sehr gutes Image. Tolle Erfolgsstory.
Auch hier sieht man ein hohes Bemühen es den Mitarbeitern so komfortabel wir möglich zu machen.
Viele sehr positive Ansätze. Gute Aufstiegschancen.
Hier sollte stärker auf die aktuellen Bedingungen am Fachkräftemarkt geachtet werden.
Sehr hoch!
Sehr gut.
Ebenfalls ein sehr respektvoller Umgang mit älteren Kollegen. Hohe Wertschätzung der Lebensleistung.
Wertschätzend, respektvoll. Immer ein offenes Ohr für die kleinen und großen Probleme der Mitarbeiter. Offen für neue und bessere Abläufe.
Zeitgemäße Informationspolitik. Sehr transparent.
Alles auf Augenhöhe. Respektvoll. Keiner wird wegen seines Geschlechts benachteiligt.
Die Aufgaben waren vielfältig und abwechslungsreich.
Ich komme gerne auf Arbeit und super Umgang mit den meisten Kollegen.
Das Rückmeldungen teilweise garnicht oder sehr spät erfolgen ,das bezieht sich aber eher auf die Kollegen
Die Entscheidungsprozesse schneller machen und Systeme verbessern um effektiver arbeiten zu können.
Bei uns im Büro gut und wir sprechen uns auch ab, ab und an ein wenig zu laut.
Komm gerne ins büro
Muss moderner werden, wirkt manchmal ein wenig altbacken,
Gut es wird daran gearbeitet
Absolut in Ordnung ,wenn mal nen Termin unter der Woche ist,kann man den wahrnehmen.
Dazu Obst,Kaffee und Wasser.
Verschiedene Weiterbildungen möglich
Gehalt passt aktuell soweit,zusätzlich noch Boni für Zielerreichung und verschiedene benefits
Immer pünktlich
In der Abteilung grandios, allerdings von einigen anderen Kollegen aus verschiedenen Abteilungen stark verbesserungsfähig
Super
In meinem Bereich optimal und es wird offen kommuniziert.
Bei einigen anderen Vorgesetzten aus anderen Abteilungen sind manchmal fehlende Wertschätzung vorhanden bzw.allgmein die soziale Kompetenz die hier fehlt.
Techn.Ausstattung was die Hardware betrifft top.Software ist ausbaufähig und Projekte zur Verbesserung brauchen ziemlich lange bzw es werden zu viele gleichzeitig angegangen. Dadurch leidet die Effektivität in allen bereichen
In der Abteilung gut aber ausbaufähig
Gerade Standortübergreifend fehlen manchmal wichtige Informationen.
Abteilungsübergreifend ist absolut optimierungsbedarf in einigen Bereichen notwendig wie z.B. IT wenn Updates, serverwartungen oder Projekte anstehen dies rechtezeitig mitzuteilen
Grundsätzlich in Ordnung,was man so im kollegenkreis hört ist die unterschiedliche gehaltstabelle,trotz teilweiser gleicher Stellenpositionen , fördert bei einigen die unzufriedenenheit
Absolut ausfüllende Arbeit und sehr abwechslungsreiche und macht spass
Pünktliche Gehaltszahlungen.
Großes Angebot an Lehrgängen.
Auf das Feedback der Belegschaft wird keine Rücksicht genommen.
Alle wichtigen Entscheidungen werden ausschließlich im Vorstand getroffen.
Es wird den Teamleitern keine Entscheidungskompetenz zugesprochen.
Man merkt, das in einigen Abteilungen ein strenger Führungsstil gefahren wird. In anderen Abteilungen herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima.
Das Management unterstellt zuletzt immer wieder schlechtes Arbeitsverhalten, obwohl auf der Firmenwebsite und auf Social Media ein Erfolg nach dem anderen gefeiert wird. Das passt doch nicht!
In letzter Zeit kam es zu einigen undurchsichtigen Entscheidungen der Führungsebene. Dies wird häufig diskutiert.
Ich hatte bisher noch nie Probleme Urlaub zu nehmen.
Die Arbeitszeiten richten sich stark nach dem Arbeitsaufkommen und das ist momentan sehr hoch.
Home Office gibt es nicht. Es besteht die Möglichkeit auf Antrag einen bis zwei Tage mobil zu arbeiten. Wer an mehr Tagen mobil arbeiten möchten, der muss sich vor dem Vorstand rechtfertigen.
Je nach Bildungsstand kann man ein paar Stufen aufsteigen. Dies hängt auch vom Standort und den besetzten Positionen ab.
Es gibt ein breites Angebot an Schulungen. Hier gibt es weder eine Pflicht an der Teilnahme, noch ein Recht, bestimmte Schulungen besuchen zu dürfen. Gesetzlich vorgeschriebene Schulungen sind davon ausgenommen.
Das Gehalt kommt jeden Monat pünktlich. Für die Höhe des Gehalts ist jeder Mitarbeiter in den Gehaltsverhandlungen selbst verantwortlich.
Viele Baumpflanz- und Spendenaktionen halten dem hochmotorisierten Fuhrpark die Waage.
Kommt drauf an, wo man arbeitet. Die schlechte Stimmung aus der Führungsebene wird mancherorts nach unten weitergetragen. Das führt zu Misstrauen und Entscheidungen müssen mehrfach belegt und hinterfragt werden.
Die Ziele sind äußerst ambitioniert und in dem Verwaltungsdschungel kaum erreichbar, werden dafür aber offen auf der Firmenwebsite kommuniziert. Sollten die Ziele in einem Jahr erreicht werden, gibt es einen kleinen gehaltsabhängigen Bonus.
Für den Büroarbeitsplatz werden aktuelle Laptops in Verbindung mit großen Bildschirmen zur Verfügung gestellt. Die Laptops lassen sich in geringem Maß konfigurieren. Je nach persönlicher Anforderung. Manche Schreibtische sind höhenverstellbar.
Es gibt eine Kaffeemaschine und regelmäßig frisches Obst.
Über eine Firmenwebsite werden die aktuellen Geschehnisse mitgeteilt. Umstrittene Entscheidungen aus der Führungsebene werden aber oft nur bekannt gegeben.
So verdient kununu Geld.