30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Möchte nicht woanders arbeiten.
4,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Unternehmensverbund Jugendsozialwerk in Nordhausen gearbeitet.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Unternehmensverbund Jugendsozialwerk in Nordhausen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Klare Haltung. Stabiles Wertefundament.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manchmal fehlt die Übernahme von Verantwortung in unübersichtlichen Situationen. Dann bleibt die Frage: "Ja wer entscheidet denn nun?"
Verbesserungsvorschläge
Mehr in die Unternehmenskultur investieren. Stichwort Teamtage, JuSowe-Aktiv
Arbeitsatmosphäre
Kommt sicher stark auf den Bereich an. Meine persönlichen Erfahrungen nach 5 Jahren in 2 verschiedenen Abteilungen sind sehr gut, von Offenheit und Transparenz geprägt.
Work-Life-Balance
Es waren zwar nur Bürojobs, aber zwei Elternzeiten (je 12 Monate) und Familienleben mit 3 kleinen Kindern waren und sind sehr gut möglich. Homeoffice ist prinzipiell möglich. Das betriebliche Gesundheitsmanagement begünstigen die WLB.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wurde bei mir immer gefördert. Auch finanziell, wo möglich.
Arbeitsbedingungen
Grundsätzlich gut, aber IT-Strategie muss schritthalten!
Kommunikation
Leider etwas reaktiv. Manche Informationen des Vorstands kommen nicht bis ganz "unten" an, bzw. Gründe für die ein oder andere Entscheidung. Hier sollte mehr erklärt werden. Absolut positiv ist aber die Durchlässigkeit nach oben. Der Vorstand hat immer ein offenes Ohr für Mitarbeiter - egal ob Praktikant oder Führungskraft.
Welches Verbesserungspotenzial im Bereich Work-Life-Balance sehen Sie persönlich? Was müsste passieren, damit Sie 5 Sterne vergeben? Schreiben Sie mir gern vertraulich und direkt an f.funkel@jugendsozialwerk.de
Nicht empfehlenswert
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Unternehmensverbund Jugendsozialwerk in Nordhausen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Mitarbeiterpflege Sich darüber Gedanken zu machen warum so eine häufige Mitarbeiterflukturation in manchen Betrieben vorherrscht.
Arbeitsatmosphäre
Es wird mit zweierlei Maß gemessen. Untereinander helfen ist für manche Mitarbeiter ein Fremdwort.
Image
Nach außen wird mit Werbung und Marketing Strategien alles gut dargestellt. Innerhalb der Einrichtung herrscht große Unzufriedenheit. Mangelhafte Mitarbeiterbindung und Mitarbeiterpflege.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen sind vorhanden. Karrierechancen werden vorgegaukelt, stehen und fallen mit dem sogenannten ,"Vitamin B".
Gehalt/Sozialleistungen
Pünktliche Auszahlung
Kollegenzusammenhalt
Kommt immer auf die Kollegen an.
Vorgesetztenverhalten
Grauenhaft, da nur auf persönliche Freundschaften wert gelegt wird. Diese bekommen Sonderrechte, alle anderen Mitarbeiter werden links liegen gelassen. Kein angemessenes Feedback, keine Einarbeitung. Wird man krank, muss man Krankheiten Preis geben. Man wird angehalten mit Infektionskrankheiten auf Arbeit zu kommen.
Arbeitsbedingungen
Eine Einarbeitung für jeden Mitarbeiter wäre vorteilhaft.
Kommunikation
Wer sich gut mit dem Vorgesetzen versteht, hat ausreichend Informationen, wer nicht der nicht, der nicht.
Wir können eine dermaßen schlechte Bewertung zwar nicht nachvollziehen, nehmen Ihre Kritikpunkte aber gern auf. Tatsächlich sprechen Sie ja einige Punkte an, an denen wir intensiv arbeiten. Insbesondere die Bereiche Kommunikation, Einarbeitung und Karriere/Weiterbildung unterliegen im Moment größeren Veränderungsprozessen. Bei einem Unternehmen dieser Größe und Komplexität dauern diese manchmal länger, als auch wir uns das wünschen.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute!
Gehalt top der Rest ist ein Flop
2,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Unternehmensverbund Jugendsozialwerk in Nordhausen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Kommt immer auf die Einrichtung an
Work-Life-Balance
Familienfreundlich ist der Träger nur zu ihren Kunden
Karriere/Weiterbildung
Kennst du wenn dann ist Karriere möglich aber sonst arbeiten und Klappe halten
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf die Einrichtung an , sehr viel Vetternwirtschaft und Flasche „ Kollege „
Umgang mit älteren Kollegen
Grauenhaft !!! Außer man kennt einen in höhergestellten Position
Vorgesetztenverhalten
Sehr unterschiedlich
Arbeitsbedingungen
Hauptsache Geld einnehmen aber investieren und erneuern sowie Kollegen schützen ist nicht drin
Kommunikation
Transparenz und Partizipation nur für diesen Träger mit Wörter
Interessante Aufgaben
Mach deine arbeite und am besten mehr aber halt die Klappe
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Unternehmensverbund Jugendsozialwerk in Nordhausen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Top Lohn Immer wider Verhandlung und somit Lohn Steigerungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Knapp berechnete Mitarbeiter in den Einrichtungen Keine Transparenz gegenüber den Mitarbeiter Keine Partizipation möglich Mehr Bürokratie und Dokumentation als ein pädagogischen Auftrag Einrichtung sehen teilweise noch aus wie nach der Wende nur mit neuer Farbe Karriere Chance laufen gegen null
Verbesserungsvorschläge
Transparenz den Mitarbeitern gegenüber ! Partizipation auch für Mitarbeiter ! Weniger teuer Werbung - mehr Geld für die Einrichtungen Sichere und ausgewählte Kitaplätze für die eigenen Mitarbeit
Arbeitsatmosphäre
Hier kommt es sehr stark auf das Team An .
Image
Lohn top ! Wird immer neu gesteigert und verhandelt aber der Rest ist Flop !
Work-Life-Balance
Teilweise schwer in dem Unternehmen , kommt Auch sehr stark auf den direkten Vorgesetzten an
Karriere/Weiterbildung
Lach . Teilweise Strukturen wie In der DDR kennst du wen kannst du alles werden , egal welcher Abschluss .
Bist du Student keine Praxis Erfahrung kannst du alles werden
Hat mein Seine Beruf nur erlernt - dann hat man nur sehr schwer Chancen sich hochzuarbeiten
Karriere Chance nur mit Vitamine B oder mit Studium Aber als fleißiger , konstruktiver und pflichtbewusster Mitarbeiter mit erlernten Beruf nur 10 Prozent !
Kollegenzusammenhalt
Kommt sehr stark aufs Team an und ob Mitarbeiter mit höheren gestellten Mitarbeitern eine Partnerschaft haben .
Umgang mit älteren Kollegen
Kommt immer auf den Bereich an
Vorgesetztenverhalten
Das wird sehr stark von den darüberliegende Vorgesetzten gesteuert . Die „ kleine „ Mitarbeiter an der Front sehen Problem aber sie werden nicht gehört . Da es nur um Geld und Belehgungszahlen geht . Der direkt vorgesetzte der „ Kleinen „ Mitarbeiter bekommt es von beiden Seiten ab . Am Ende zähl leider nur das Geld !! Nicht das wohl Des Mitarbeiters oder der Klienten . Auch in allen Bereichen so !
Arbeitsbedingungen
Lieber Geld in Werbung investieren als in die Einrichtungen . Teilweise sehen die Einrichtung absolut abgerockt Aus , hier auch in allen Bereichen
Kommunikation
Transparenz schreibt das Jugendsozialwerk Groß auf seine Fahne für die Kind und Jugendlichen aber die Mitarbeiter laufen wie eine blinde Kuh durch das Dorf !
Gleichberechtigung
Top
Interessante Aufgaben
Partizipation steht auch auf der fahne des Vereins aber Nur gegenüber den Klienten .
Vorschläge von Mitarbeit werden nicht ernstgenommen „ Es läuft doch - warum Sollten Wir was ändern „ ist hier das Motto
Erst einmal vielen Dank für Ihre Bewertung und das umfangreiche Feedback. Am Anfang jeder positiven Veränderung steht immer erstmal ein Fehler oder Defizit. Deswegen helfen Sie uns sehr damit.
Beim Punkt "alte, abgerockte Einrichtungen" würden wir gern darauf hinweisen, dass die allermeisten Einrichtungen nicht im Besitz des Jugendsozialwerks sind. Wir sind lediglich die Mieter der Gebäude. Im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten und natürlich des EInflusses, den wir gegenüber den Vermietern geltend machen, möchten wir jedoch auf die zahlreichen Sanierungen/Modernisierungen/Renovierungen hinweisen, die kontinuierlich stattfinden (z.B. Domino in Nordhausen, Zwergenland in Erfurt, Zwergenland in Apolda, Gartenkinder in Bleicherode...). Natürlich ist das nicht zeitgleich in jeder Einrichtung möglich, aber jede Einrichtung ist irgendwann an der Reihe.
Als Träger, der von den Zuwendungen staatlicher Stellen abhängig ist unterliegen auch wir einem Kostendruck, der uns dazu zwingt, Einrichtungen wirtschaftlich zu betreiben. Dies gelingt nur durch Belegung der Plätze in den Einrichtungen. Wenn dann Personal fehlt, bedauern wir das genauso sehr wie die Kolleginnen und Kollegen, die den Ausfall kompensieren müssen. Um die Personallücke schließen zu können, bedarf es aber auch Werbung, damit wir überhaupt gesehen und gefunden werden.
Ihre Kritik zur fehlenden Partizipation nehmen wir ebenfalls zur Kenntnis. Auch daran arbeiten wir kontinuierlich (z.B. zum Fachtag Partizipation am 20.10.21)
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns Ihre Vorstellungen von Partizipation näher erläutern könnten. Nur dann können wir effektiv daran arbeiten, besser zu werden. Schreiben Sie uns gern vertraulich an f.funkel@jugendsozialwerk.de
Mit freundlichen Grüßen i.A. Franz Funkel
Jeder, der sich etwas Gutes tun möchte, meidet diesen Arbeitgeber !
1,4
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Unternehmensverbund Jugendsozialwerk in Nordhausen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gutes Gehalt und bei Wunsch von Umsetzung wird schnell reagiert
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben
Verbesserungsvorschläge
Da es einige Probleme innerhalb der Einrichtung, aber auch im gesamten Arbeitgeber gibt: dringend Wechsel oder Coaching von Leitungsfunktionen , um eine angemessene Führungskultur und am Ende endlich mal Personalpflege betreiben zu können.
Arbeitsatmosphäre
Meine Bewerung ist nicht auf "nur" einen Stern gefallen, weil es am Arbeitsort zum Glück auch verlässliche, kollegiale Mitarbeiter mit viel Durchhaltevermögen gab. Ein Großteil ist leider aber nur sich selbst am nächsten und so kommt zustande, dass einige Kolleg*innen weit unter und parallel dazu andere weit über dem Personalschlüssel arbeiten müssen, da niemand bereit ist, sich gegenseitig auszuhelfen.
Image
Ein allgemein schlechter Ruf seit Jahren, man wird schon von anderen ehemaligen Arbeitgebern gewarnt. Wenn man so mitbekommt, was dann noch so hinterrücks passiert, kommt dieser Ruf nicht von ungefähr. Ich kenne keinen im Kollegium, der derzeit zufrieden ist.
Work-Life-Balance
Ganz schlimm. Man soll möglichst , unabhängig von der eigenen Familiensituation, zu jeder Tageszeit anwesend sein und selbstverständlich auch länger arbeiten, obwohl andere konsequent zu ihrer geplanten Feierabendzeit auch Feierabend machen möchten. Andere sind körperlich und nervlich mehr als am Limit und die, die halt "gut" mit der Leitung sind, haben etliche Sonderrechte und werden da nicht belangt, wo andere belangt werden, wenn sie einmal auf ihren pünktlichen Feierabend bestehen. Eine Alleinerziehende muss selbstverständlich jede Dienstzeit abdecken können, wo eine andere mit Kind/ern ihre Dienstzeiten angepasst bekommt, welche eben nicht Alleinerziehend ist. Stichwort: zweierlei Maß !
Karriere/Weiterbildung
"Karriere" funktioniert nur, wenn du ein gutes Verhältnis zur Leitung hast, dann wird man mal eben auch schnell "Stellvertretende Leitung" oder "Stellvertretende Leitung der Stellvertretenden Leitung" . Ansonsten gibt's halt sowas wie ein/e Hygienebeauftragte/r oder Vertrauensperson, was alles ein und die selbe Pädagogin gleichzeitig übernimmt. Weiterbildung wird angeboten, findet aber am Ende kaum statt, wegen Personalengpässen oder Corona. Selbst die Bewilling für ein Dienstfahrzeug dauert so lange, dass man am Ende selbst Privat-PKW und privat Benzin für eine Dienstfahrt zur Verfügung stellen musste.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt immer pünktlich und es gab regelmäßige Lohnerhöhungen. Wurde tatsächlich echt schon dem Gehalt im Öffentlichen Dienst angepasst. Letztes Jahr gab es einmalig einen minimalen prozentualen Anteil Weihnachtsgeld, was man bei weitem nicht mit einem 13. Monatsgehalt vergleichen konnte. War wohl auch das erste und letzte Mal.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
"Fair Trade" , "regionaler Anbau" oder Projekte in die Richtung werden nicht berücksichtigt. Immerhin gibt es an meinem ehemaligen Arbeitsplatz ein angebautes Beet.
Kollegenzusammenhalt
Auch hier : Man hat auch mit einigen Kolleg*innen Glück gehabt, bei denen man wusste, sie sind loyal und verlässlich. Der Großteil war aber lediglich auf sich und seine eigene Gruppe fixiert und hat gern mal über den einen oder anderen schlecht geredet.
Umgang mit älteren Kollegen
In meiner Arbeitsstelle haben wir eine "Dienstälteste" , die sehr oft allein mit einer zu großen Gruppe dastand. Alles normal. Ich hätte mir gewünscht, dass man vielmehr auf sie und ihre langjährige Erfahrung eingegangen wäre , dann hätte die Einrichtung auch von ihr profitieren können.
Vorgesetztenverhalten
Unprofessionell. In meinen Augen die Ursache für viele Kündigungen , unzufriedene Mitarbeiter und Eltern/Kunden
Arbeitsbedingungen
Verdient leider auch nicht mal einen Stern. Personalschlüssel wird überhaupt nicht berücksichtigt, Praktikant*innen werden als offiziellen Ausgleich für fehlendes, erkranktes Personal gesehen obwohl keine Aufsichtspflicht allein übertragen werden dürfte. Dann steht man eben allein da, wo andere Gruppen weit unterm Personalschlüssel arbeiten und nicht im geringsten daran denken, anderen Gruppen zu helfen, wo Not am Mann ist. Sieht man von sich aus aber, man hat weniger Kinder und ist quasi weit "unter dem Personalschlüssel" und hilft von sich aus einer anderen Gruppe, wird man von der Leitung zur Rede gestellt. Gibt es aber Probleme und man geht zur Leitung heißt es, sie könne sich doch nicht um alles allein kümmern.
Kommunikation
Katastrophe. Der eine weiß was, weil er "eng" mit der Leitung ist, der nächste weiß von nichts oder es wird "hinterrücks" geklärt, was spezielle Mitarbeiter nicht wissen sollten. Unprofessionell auf höchstem Niveau !
Gleichberechtigung
Könnte ich null Sterne geben, würde ich das hier gern. Gleichberechtigung ist ein Fremdwort in meiner Arbeitsstelle gewesen, entweder man hatte eine ganz tolle Stellung bei der Leitung oder man lief Spießrouten, weil die Leitung was gegen einen hatte. Ein/e Pädagog*in bekam etwas bewilligt, die nächste genau das selbe aber nicht. Das sorgt für umso mehr Unstimmigkeiten im Team.
Interessante Aufgaben
"Sonderposten", die erstmal ganz spannend klingen, aber für welche keine Zeit eingeräumt wird, auch wenns personell hinhaut. Man tritt auf der Stelle.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Unternehmensverbund Jugendsozialwerk in Nordhausen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
An sich gut, es kommt allerdings auf das Team an
Image
War schon mal besset
Work-Life-Balance
In der heutigen Zeit gibt's hier Verbesserungspotential. Homeoffice ist im JugendSozialwerk nicht erwünscht und wird als Belohnungsinstrument eingesetzt. Schade.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Möglichkeit des Job Rades, es gibt e-Fahrzeuge im Fuhrpark, Mülltrennung
Kollegenzusammenhalt
Abhängig vom Team, es gibt sehr gute familiäre Teams und Teams, in denen gegeneinander gearbeitet wird
Vorgesetztenverhalten
Auf 1. Leitungsebene fehlt oftmals das Verständnis für das Tun des "kleinen Mannes"
Arbeitsbedingungen
Gute Büroausstattung
Kommunikation
Information vomVorstand kommen nicht immer "unten" an
Vielen Dank für das Feedback. Ihre Rückmeldungen nehmen wir gern in unsere ständigen Verbesserungsprozesse auf. Es ist wichtig, dass Sie die Dinge aus Ihrer Sicht schildern, damit wir möglichst wenig übersehen.
Der Satz: "Homeoffice ist im Jugendsozialwerk nicht erwünscht und wird als Belohnungsinstrument eingesetzt.", kann im Moment nicht wirklich eingeordnet werden. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie das näher erläutern könnten, damit evtl. Missverständnisse ausgeräumt oder Gründe (bspw. für die Ablehnung von Homeoffice) genannt werden können. Melden Sie sich gern vertraulich direkt bei mir unter f.funkel@jugendsozialwerk.de
Könnte besser sein
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Unternehmensverbund Jugendsozialwerk in Nordhausen gearbeitet.
Erst einmal Danke für die Bewertung mit dem Titel "Könnte besser sein..."
Damit wir besser werden können, würde es uns sehr interessieren, wo Sie die größten Verbesserungspotenziale sehen. Eine Sternebewertung ohne schriftliche Formulierungen sind da leider weniger geeignet.
Basierend auf 30 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Unternehmensverbund Jugendsozialwerk durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 100% der Bewertenden würden Unternehmensverbund Jugendsozialwerk als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 30 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 30 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Unternehmensverbund Jugendsozialwerk als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.