19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offene und inklusive Arbeitskultur
Hatte herausfordernde Zeiten in der Vergangenheit, aber weiterhin mit großem Potenzial in der Zukunft
Die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter werden berücksichtigt
Ausschließlich Training-on-the-job
- Man ist bemüht, sich am Markt zu orientieren; als Startup klassischerweise aber nicht Höchstbietender;
- Kaffee/Softdrinks etc. werden angeboten
Nachhaltigkeit ist strategischer Eckpfeiler, zurzeit jedoch noch entwicklungsfähig/-bedürftig
Ausgeprägte Hilfsbereitschaft zwischen den verschiedenen Mitarbeitern
- Grundsätzlich gute Feedbackkultur
- Teilweise wird die Strategie zu schnell angepasst
Zentraler, hochwertiger Arbeitsplatz im Herzen von Berlin
Es gibt regelmäßige unternehmensweite Meetings, in denen über die neuesten Entwicklungen berichtet werden; manchmal ist aber die übergeordnete Strategie nicht klar
Mitarbeiter werden uneingeschränkt gleichbehandelt
Sicherlich abhängig von der jeweiligen Position, im Grundsatz aber vielfältig und abwechslungsreich
Wenn man gut gearbeitet hat, konnte man sich seinen Tag gut einteilen.
Kommunikation und mangelhafte Strukturen.
Führungskräfte brauchen auch Zeit zum führen.
Die Vorgesetzten lobten und bedankten sich für den Einsatz, damit war es dann aber auch getan.
Jeder wusste das es nicht gut läuft, dementsprechend wurde auch über die Firma gesprochen. Man gab sich Mühe das Image für die Investoren zu pflegen, aber die Google Bewertungen stimmen schon.
Die meisten Kollegen haben 100% Remote gearbeitet. Es gab keine Arbeitszeiterfassung und kein Tracking von erreichten Zielen. So gab es Kollegen die 12 Stunden Schichten gemacht haben um ihre Aufgaben zu schaffen, auch am Wochenende, und andere wo man eher das Gefühl hatte, dass der Laptop nur an ist.
Weiterbildung gab es nicht. Karriere nur bei kompletter Aufopferung oder Klüngelei. Die meisten Positionen wurden einfach neu besetzt.
Gehalt war niedrig, wurde aber pünktlich gezahlt. Es gab ein Benefits Programm, aber wenn man gerade so vom Gehalt leben kann, bringt es einem nichts wenn der Online Personal Trainer etwas günstiger ist.
Nichts von mitbekommen.
Die meisten Kollegen untereinander haben gut zusammengearbeitet. Ausnahmen gab es aber natürlich auch. Allerdings ist von allen beschriebenen Kollegen auch keiner mehr da!
Man hatte das Gefühl das nur auf den passenden Moment gewartet wird die alten Kollegen loswerden zu können.
Sehr wechselhaft, auch das die Führungskräfte quasi Quartalsweise gewechselt wurden. Zum Teil ein Traum. Direktes Feedback, klare Kommunikation und aufzeigen von Perspektiven. Dann aber auch wieder komplette Ignoranz bei Problemen und Konflikten, bis es nicht mehr ging. Lag vermutlich daran, dass Vorgesetzte mit ihren fachlichen Problemen und Projekten selber überlastet waren. Führung kostet leider auch Arbeitszeit.
Katastrophe bei Remote, im Office ok. Man bekam einen Laptop und ein Headset, mehr nicht. Wer nichts anderes hatte, hat Monate lang am Küchentisch auf einem 11 Zoll Bildschirm gearbeitet.
Die war mal gut, wurde dann unter der neuen Geschäftsführung komplett vernachlässigt. Es gab eine Phase von mehreren Wochen in denen das Unternehmen neu strukturiert wurde, aber darüber gab es keine Kommunikation. Kollegen wechselten innerhalb des „Konzerns“ und waren plötzlich deaktiviert bei Slack. Keiner wusste was passiert oder durfte nicht drüber reden. War einfach komisch.
Zu wenig in der Hinsicht erlebt um etwas anderes als neutral zu schreiben. Auch Frauen wurden befördert, aber es gab kaum Beförderungen. Eine aktive Benachteiligung gab es nicht!
Man wusste nicht was einem in der Woche erwartet hat. Mir hat es gefallen.
nichts
alles
mehr schein als sein
ist nicht wirklich vorhanden
gibts nicht
zu wenig für den workload
gibts nicht
der ist gut im eigenen Team
schlecht
sind okay
gibts nicht
total eintönig
Die netten Kollegen und den Kühlschrank mit leckeren Getränken.
Es sollte um eine Hausverwaltung gehen, aber davon ist 1.000.000.000 km entfernt.
Den Kunden nicht etwas anbieten, das man nicht leisten kann.
- Nichts, einer der schlimmsten Arbeitgeber die ich kenne.
-Benefits die Sinn machen
-HR austauschen und jemanden einstellen der sich auch mit den Gesetzen und Gegenbenheiten auskennt.
-Auf die Wünsche der Mitarbeiter eingehen
-Aufhören sinnlos Geld für Führungsposition zu verbrennen
-Soziale Projekte unterstützen!!!
Es geht kaum schlechter
Siehe Googlebewertungen
Homeoffice, der einzige Pluspunkt
Es gibt keine Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln.
Vetterwirtschaft vom Feinsten
Es gibt keinerlei Anpassungen. Es wurde soviel versprochen beim Bewerbungsgespräch und nichts wurde umgesetzt.
Es gibt Mülleimer
Kennt man, man hat die oder den einen mit dem man klarkommt.
Gibt keine
Dieses Unternehmen strotz vor falschen Information. Die Kommunikation innerhalb der Teams wie auch außerhalb ist fürchterlich.
Ist nicht gegeben. Während die Führungsebene grillen geht und es sich gut gehen lässt, bekommen die Angestellten Notizbücher mit Firmenlogo als Weihnachtsgeschenk und keinerlei wirkliche Anerkennung für die Arbeit.
Dafür sollten man sich wirklich schämen!
Wirklich keine!
Top-Performer unter den Kollegen. Spaß an der gemeinsamen Vision zu arbeiten. Viele Möglichkeiten, sich selbst einzubringen und die eigenen Interessen zu verfolgen
Teilweise suboptimales Hiring und zu lange an Kollegen festhalten, die offensichtlich nicht motiviert oder nicht ehrlich sind
- Wieder etwas mehr Transparenz und Ziel-Besprechung (wie in den letzten Wochen)
- Wertschätzung der gut leistenden Mitarbeiter nicht aus den Augen verlieren
- Subscription zu E-Learningplattformen wären spannend
Von Tag 1 an wurde ich sehr gut aufgenommen und habe mich sehr wohl gefühlt. Es gibt Angebote sich abseits der Arbeit kennenzulernen auf Teamevents oder beim gemeinsamen Sport, Abendprogramm usw.
Wenn man sich die Investoren und Initiatoren ansieht, beeindruckend und sehr vielversprechend! Die Leistungsversprechen an Kunden konnten nicht immer eingehalten werden, was auf ein etwas zu schnelles Wachstum und teilweise nicht optimales Hiring zurückzuführen ist.
Top! Für ein Unternehmen dieser Größe und Wachstums wird dennoch dafür gesorgt, dass genügend Ausgleich möglich ist. Sei es durch klare Planung, regelmäßige Feedbackgespräche zum Arbeitsumfang, oder auch dass wenn jemand erkältet ist, proaktiv gebeten wird sich erstmal ordentlich zu erholen.
Tolle, smarte Kollegen mit denen es Spaß macht sich weiterzuentwickeln. Eine Subscription zu E-Learning, Masterclass o.ä. wäre noch toll
Absolut wettbewerbsfähig, vielleicht teilweise etwas ungerecht verteilt
Hier könnte noch mehr Fokus gesetzt werden, es wird jedoch zunehmende verfolgt!
Innerhalb der Teams und größtenteils auch teamübergreifend sehr viel Sympathie, gemeinsame Werte und Motivation. Leider gab es vereinzelt auch Personen, die aus anderen Wertvorstellungen oder persönlichem Frust heraus "schlecht Wetter" Stimmung verbreitet haben.
Digitalität & Startup-Mentalität mit der eher "klassischen" Hausverwaltung zu verbinden, war und ist eine Herausforderung und erfordert Feingefühl auf der einen und Veränderungswillen auf der anderen Seite. Das hat nicht immer optimal funktioniert, wird aber immer besser adressiert
Insgesamt super. Trotz einiger Geschäftsführerwechsel wurde selten top-down durchentschieden. Das Management hat über viele (Einzel-) Gespräche die Mitarbeiter und die Situation kennengelernt, bevor übereilte Entscheidungen getroffen werden. Dieser Austausch mit Mitarbeitern und die Transparenz sollte wieder etwas mehr priorisiert werden.
Büro mit top Lage und super Räumlichkeiten, regelmäßige Team-Events, neues Equipment (mit Ausnahmen)
Die Absprachen waren immer sehr direkt, transparent und es geht um die gemeinsame Sache. Statt konzerntypisch mit interner Politik und Profilierung. Mit dem Wachstum sind natürlich mehr Ebenen entstanden, was teilweise zu Abstimmungsproblemen und Intransparenz führte. Der aktuelle Kurs wird aber wieder klar und regelmäßig kommuniziert.
Es wird auf keinen Fall nach persönlichem Hintergrund, sondern nach Kompetenz eingestellt! Mitarbeiter und Führung sind sehr divers aufgestellt
Durch und durch anspruchsvolle und abwechslungsreiche Herausforderungen
Alle machen, was sie wollen.
Alle machen, was sie wollen.
Kommunikation. Mehr und bessere.
Das unmittelbare Team ist nett, mit anderen Kollegen man quasi nie zu tun.
Man arbeitet aktiv daran, es zu verschlechtern.
100% remote ist schon nett. Jenseits davon, kaum etwas.
Nicht gegeben.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Bezahlung bestenfalls durchschnittlich.
Nicht gegeben.
Ist gegeben. Wird vom Vorgesetzten nicht gefördert aber auch nicht behindert.
Es gibt sie halt.
Können nicht kommunizieren, nicht führen, motivieren oder organisieren.
Ergonomie am Arbeitsplatz ist eher ein Vorschlag, den anderen gemacht haben.
Findet nicht oder immer unzureichend und zu spät statt.
Nicht gegeben.
Typische Start up Atmosphäre, jeden Tag neue Herausforderungen
Verschiedene Benefits, Events
Einige Alte Mitarbeiter verstehen bis jetzt nicht, das im Start up muss man kommunizieren. Sonst alles Top!
Jeder kocht sein eigenes Süppchen, niemand ist erreichbar oder zuständig. Es wird so getan als wären alle eine große Familie und ein ganz tolles Team, dabei wird hinter dem Rücken direkt gelästert.
Es gibt keine Karriereperspektiven. Es wurden Mitarbeiter befördert, die nie da sind (ständig krank oder im Urlaub) und wenn man selbst die Abteilung wechseln möchte gibt es keine Möglichkeit. Man wird auch eher entlassen und es werden neue Leute gesucht anstatt, dass man den vorhandenen Mitarbeitern eine andere Stelle im Unternehmen anbietet.
Gerade das HR Team ist eine Katastrophe. Anliegen werden vergessen, man muss 50 Mal nachfragen. Auch bei den Team Leads muss z.B. bei Urlaubsanträgen ständig nachgehakt werden um einen Genehmigung zu bekommen
Remote arbeiten ist gegeben und auch die Arbeitsmaterialien bekommt man gestellt. Allerdings muss man alles selbst installieren und einrichten, da könnte sich die IT Abteilung der Firma etwas mehr Mühe geben.
Es gibt keine festen Ansprechpartner an die man sich wenden kann. Team Leads wechseln durchgehend und keiner weiß was, keiner ist zuständig.
Es gibt unbrauchbare Mitarbeiter Benefits. So etwas wie VWL wird nicht übernommen und auch das Gehalt lässt zu wünschen übrig. Bei einer Gehaltsverhandlung wurde gesagt, dass der aktuelle Team Lead noch nicht lange genug da ist um das beurteilen zu können, anstatt mal mit dem vorigen Lead zu sprechen. Super unprofessionell
Absolut eintönig und langweilig.
Homeoffice
Ungewisse Garantie beim Unternehmen bleiben zu dürfen (auch nachdem man die Probezeit bestanden hat)
Transparenter werden
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