8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hohes Fach- und Produktwissen im Verkauf (hauptsächlich bei den erfahrenen Kollegen), Kunden können sich gut beraten lassen. Produktseitig immer up to date.
Keine zeitgemäßen Strukturen, sehr unflexibel, der Umgang miteinander ist bedenklich.
Man inszeniert sich viel selbst. Es wird viel auf "wir sind die tollsten und wir sind eine Familie" gemacht. Später merkt man, dass hinter den Kulissen ganz anders geredet wird, viel Lästerei untereinander. Mitarbeiter werden nicht professionell besser gemacht oder gefördert. Wenn man zum "inner inner circle" gehört, fühlt man sich vielleicht wohl, ansonsten schwierig.
Bei Kunden oft gut und auch bei Partnern im Markt angesehen.
Nicht vorhanden durch unmögliche Arbeitszeiten und keine Flexibilität
Keine Chance. Für junge Mitarbeitende keine gut Wahl für den beruflichen Lebensweg.
Große Unterschiede! Aufpassen bei Gehaltsverhandlungen, nicht unterbuttern lassen. Meist aber eher schwaches Gehalt
Nicht vorhanden
Bei fachlichen Themen/Problemen ok, ansonsten oftmals kein ehrlicher Umgang miteinander. Fragen von Auszubildenden werden von Kollegen oft (nicht immer) etwas dünnhäutig beantwortet.
Nur ok, wenn man sich im Laufe der Zeit sehr eng mit ihnen stellt. Ansonsten nahe an unerträglich
Uraltes Büro, im Winter extrem kalt, im Sommer sehr warm, viel Straßenlärm. Technik funktioniert zwar, aber alles sehr veraltet und teils zusammengewürfelt. Das Büro ist ziemlich abgelebt. Dazu ein nicht reparierter Wasserschaden
Ganz schlecht, findet nur an ausgewählte Personen statt
Sehr sehr eintönig. Keine Chance auf ein Weiterkommen oder einer persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung, keine Förderung etc.
Was ich sonst gerne noch loswerden möchte: Vielleicht sollte man in Zukunft nicht so offensichtliche Fake-Bewertungen bei Kununu veröffentlichen. Jeder der mal dort gearbeitet hat oder noch arbeitet weiß, dass diese Bewertungen nicht von Mitarbeitern außerhalb der Führungsebene kommen und einfach nur dazu dienen, den Schnitt der Bewertungen hochzuziehen.
Führungspositionen überdenken(!), mehr Gehalt anbieten für die Arbeit die dort verrichtet wird und den Mitarbeitern aktiv zuhören. Keine Lästereien, schlechte Laune nicht an Mitarbeitern rauslassen. Mehr Flexibilität anbieten!
Es gibt wohl ein rotierendes System, sodass jeder Mitarbeiter mal an einem anderen Platz sitzt und vom Wissen der anderen Kollegen profitieren kann. Habe ich allerdings nie erlebt. Immer die gleichen Mitarbeiter werden auf den einzigen 2 Plätzen für Bürokunden eingetragen, da dort niemand sitzen will. Wenn man mal was sagt heißt es auf gut deutsch „Aber du hast doch letzte Woche nur 3 statt 5 mal dort gesessen?“. Supervisor sitzen hier natürlich nicht. Und manche Mitarbeiter haben Absprachen mit der Teamleitung, dass sie extra nie dort sitzen. Laut diesen Mitarbeitern sei es für sie ein Kündigungsgrund, wenn sie dort sitzen müssten. Ein weiterer Punkt, der absolut unzumutbar ist, ist der schon lange bekannte Wasserschaden, wodurch es fast durchgehend durch die Decke tropft.
Es war mal besser. Mittlerweile zu hohe Fluktuation, unzufriedene Mitarbeiter und es gibt so viele bessere Unternehmen auf dem Markt.
Seitens der Führungspositionen würde es wortwörtlich so etwas wie work-life-Balance nicht geben, du arbeitest 11 Tage am Stück für einen mickrigen Ausgleich von 50€. Verdiente Überstunden (Teilweise bis zu 80 Stück auch bei Auszubildenden) werden über Monate hinweg nicht abgebaut. Wenn man sich doch mal wagt zu fragen, ob man denn früher gehen kann, da wenig zutun ist wird komisch geguckt und wenn es hochkommt darf man eine Stunde früher gehen.
Wenn man in 10 Jahren noch mit gleicher Position am gleichen Schreibtisch sitzen möchte, kann man sich hier gern bewerben. Typische Arbeitgeberfloskeln „Ich sehe dich in Position XY lass uns daran arbeiten du machst das toll.“ sagt aber den nächsten 5 Mitarbeitern genau das gleiche und es passiert nichts. Nur ausgewählte Mitarbeiter werden hier gepusht. Was nett ist, sind natürlich die Inforeisen. Die gibt es aber auch bei jedem anderen Unternehmen in der Branche.
Es wird mit übertariflichem Gehalt geworben, dabei ist es für die Arbeit die dort erwartet wird eine Frechheit so wenig Gehalt anzubieten. Von der Wochenendarbeit und den Feiertagen ganz abgesehen. Als normaler Mitarbeiter kannst du kaum überleben und Gehaltserhöhungen werden selten bis garnicht gegeben.
Es werden Kreuzfahrten verkauft, jeden Tag 50-100 Briefe verschickt und Plastikflaschen genutzt. Ich weiß jetzt nicht, wo da auf Umwelt geachtet wird.
„Wir sind eine Familie“-Unternehmen auf höchstem Niveau. Lästereien fast ausschließlich seitens der Führungsebene welche dann immer in der kleinen Küche abgewickelt werden. Sowas habe ich wirklich bei noch keinem Arbeitgeber zuvor erlebt. Sobald irgendwo eine Diskussion mit einem Mitarbeiter entsteht, wird sich darüber lauthals bei anderen die im „inneren Kreis“ sind aufgeregt. Egal ob der involvierte Mitarbeiter das hört oder nicht. Vielleicht sollte hier durch gezielte Schulungen daran gearbeitet werden, wie eine Führungskraft sich zu verhalten hat oder man sollte sich nicht doch überlegen, ob man die Führungsebene teilweise ersetzt. Vielleicht würden dann nicht so viele Mitarbeiter über eine Kündigung nachdenken. Die Fluktuation über die letzten Jahre war wirklich unterirdisch hoch. Kaum ein Mitarbeiter bleibt länger als 1 Jahr. Und krank melden? Wie kannst du dich das bloß wagen. Wir sind unterbesetzt und du hörst dich ja garnicht krank an. Du willst bestimmt nur ein langes Wochenende.
Es werden eher jüngere Leute eingestellt.
Sowas habe ich bei meinen bisherigen Arbeitgebern noch nie erlebt. Sollte man nicht als Führungsebene versuchen, dass die Mitarbeiter zusammenhalten und sich als Team sehen? Konfliktlösungen gibt es hier nicht. Hier wird alles persönlich genommen und im Nachhinein bekommt man alles zurück.
Die IT wurde nach monatelangem Kämpfen endlich ausquartiert nachdem ein massiver Schimmelbefall im Büro war, der nicht mehr zu retten war. Das ist offensichtlich gesundheitsgefährdend für Mitarbeiter und Kunden.
Kommunikation ist hier wirklich gut, da kann man sich nicht beschweren. Team-Ziele werden offen kommuniziert und auch wichtige Informationen und laufende Angebote finden schnell den Weg zum Verkauf.
Ich glaube hier kann man nichts schlechtes sagen.
Es ist immer das gleiche. Aber das ist die Branche.
Flache Hierarchien und Ideeb und Vorschläge werden gerne angenommen, wenn sie Sinn machen.
Ich persönlich fühle mich sehr wohl und komme gerne ins Büro und arbeite auch mal im Homeoffice.
Wir werden im Markt als toller Partner wahrgenommen und ich repräsentiere dies auch gerne.
Die Wochenenden werden in Freizeit individuell ausgeglichen und einen finanziellen Vorteil gibt es auch on top. Für jedes Thema wird mir eine Möglichkeit geschaffen ggf. einen Termin wahrzunehmen. Bei Vollzeit arbeite ich halt Vollzeit.
Es wird versucht für jeden seinen Weg zu finden.
Es wird sich füreinander eingesetzt und auch die Vorgesetzten stehen voll hinter einem. Dinge werden offen angesprochen.
Haben tolle erfahrene ältere Kollegen/innen, die gerne helfen und unterstützen.
Stehen voll und ganz hinter einem und setzen sich immer für einen ein. Danke dafür.
Wir arbeiten an zwei Bildschirmen, teilweise an höhenverstellbaren Schreibtischen und haben eine eigene IT.
Die Möbel sind teilweise nicht nigelnagelneu, aber wird ja nun auch nicht jedes Jahr einfach erneuert.
Es wurde viel verändert und dafür getan, dass die Kommunikation funktioniert. Informationen werden schnell und gut geteilt. In wöchentliche kleineren Meetings und monatlich in großen Meetings erfährt man viele Infos. Und wenn es dringend ist, dann mal eben tagesaktuell. Ist dank digitaler Tools keine Hürde.
Es wird zugehört und umgesetzt. Wo findet man schon immer ein offenes Ohr? Fehler dürfen passieren und Themen werden offen angesprochen.
Überdurchschnittlich für diese Branche. Wenn ich einen guten Job mache, wird dies gesehen und ich erhalte entsprechend auch mein Gehalt. Inforeisen werden ermöglicht.
Die Weihnachts- und Sommerfeier
Alles bis auf die Events
Arbeitszeiten anpassen und definitiv mal das Gehalt anpassen.
Es wird ständig rumgezickt und jeder lästert über jeden
Bei den Bedingungen ist das Image nicht das beste
Bei den Arbeitszeiten ist eine Work-Life-Balance unmöglich. Einmal im Monat 11 Tage am Stück arbeiten ist heftig und einfach nur rücksichtslos.
Oben bereits erwähnt. Keine Chance auf Weiterbildung
Keine Aufstiegsmöglichkeiten und die Bezahlung ist bei den Arbeitszeiten absolut grottig
Wie oben bereits erwähnt, es wird nur gelästert
Kaum es wird eher darauf geachtet, dass jüngere eingestellt wird
An sich ganz nett aber selbst die Vorgesetzten sind am lästern wie verrückt
Veraltetes Equipment, Büromöbel alt und abgenutzt
Die Kommunikation funktioniert z.B. zwischen Management und Arbeitnehmer leider gar nicht
Beim jährlichen “Bonus” wird gefühlt das Geld nach Beliebtheit verteilt
Die Branche ist super interessant und dementsprechend macht die Arbeit an sich Spaß
Die flachen Hierarchien vereinfachen das Arbeiten und den Umgang miteinander sehr.
Das Verständnis von "wir sind Urlaubsexperte" steht für den Team-Gedanken. Wenn die ganze Truppe zusammen ist, fühlt man sich als Teil des Ganzen und z.B. die freiwilligen Events oder die Weihnachtsfeiern vermitteln das auch immer wieder.
Die Arbeitsmoral ist hoch und die Aufgaben sind vielfältig.
Verbesserungsvorschläge zu erteilen ist immer schwer, wenn man subjektiv aus seiner Sicht auf etwas schaut. Ganz persönlich würde ich mir ggf. ein besseres Büro-Mobiliar wünschen, das ergonomischer ist.
Fällt mir noch etwas Konkretes ein, trage ich es nach...
Die Atmosphäre im Unternehmen und insbesondere in meiner Abteilung ist einwandfrei. Wir sehen uns unternehmensweit - auch mit den anderen Schwester-Unternehmen - als Team, das die selben Ziele verfolgt.
Die Atmosphäre ist eigentlich immer locker und kollegial. Es wird geduzt und auf Augenhöhe miteinander gesprochen - vom Chef bis zum Auszubildenden.
Es wird das Gefühl vermittelt, dass man mehr ist als nur eine "Human Resource" (ich hasse diese abwertende Begrifflichkeit sowieso).
Nach meinem Wissen stehen die Kollegen alle hinter dem Unternehmen und unserem Chef.
In der Reise-Branche genießen wir einen guten Ruf und gehören zu den erfolgreichsten Vermittlern von Kreuzfahrten in Deutschland.
Als Reisevermittler und -veranstalter für Reisen, die den Schwerpunkt Kreuzfahrten haben, ist man aber vielleicht nicht gerade Greta Thunbergs größtes Glück.
Bei den Arbeitszeiten befinde ich mich in der 40-Std. Woche.
Urlaubstage sollten werden weitestgehend zum Jahresanfang beantragt werden, aber können auch mal spontan verändert werden, sofern es mit den Planungen der Kollegen nicht kollidiert.
Alles ganz normal, denke ich.
Hat man bestimmte Interessen, die man vertiefen möchte oder ein Thema, das einen interessiert, besteht die Möglichkeit, darüber zu sprechen und über E-Learnings o.Ä. die Kenntnisse zu erlangen.
Da ich selbst noch nicht davon Gebrauch gemacht habe, kann ich aber wenig Konkretes dazu sagen.
Möchte man innerhalb des Unternehmens auch andere Bereiche kennenlernen, ist das kein Problem und wird unterstützt.
So kann auch die Ausrichtung des Fachbereichs oder die karrieretechnischen Planung verändert werden.
Konkrete Aufstiegschancen vermag ich nicht zu beurteilen, da ich selbst das derzeit nicht anstrebe und mir darüber noch keine Gedanken gemacht oder mir Infos eingeholt habe.
Das Gehalt ist branchen-typisch und eine private Altersvorsorge mit Arbeitgeber-Anteil konnte ich mit Wechsel zu diesem Unternehmen auch weiterführen.
Über das Unternehmen hat man die Möglichkeit, eine vergünstigte Mitgliedschaft bei einer Fitnessstudio-Kette abzuschließen und auch ein Fahrrad über Jobrad kann man bekommen.
Im Rahmen des Möglichen wird umwelttechnisch etwas getan und es gab z.B. auch schon ein soziales Flohmarkt-Event, das das Unernehmen in einem düsseldorfer Seniorenheim veranstaltet hat.
Durch die Möglichkeit ein Jobrad über den Arbeitgeber zu leasen, ist ein Anreiz geschaffen, das Auto auch mal stehen zu lassen und auch etwas für die Fitness zu tun.
Der Umgang miteinander ist kollegial, sogar freundschaftlich, und meine Vorgesetzten geben mir das Gefühl, bei jedem Thema ein offenes Ohr zu haben.
Passieren Fehler, wird nicht mit dem Finger auf einen gezeigt, sondern gemeinsam versucht, das Problem zu beheben.
Unregelmäßig (freiwillig und für jeden, der möchte) veranstaltete Events außerhalb der Arbeitszeit tragen auch zum guten Klima bei. Ob Mario Kart Turnier, Phantasialand, Karaoke Singen oder Brettspielabend - für jeden ist etwas dabei. Vorschlagen und veranstalten kann jeder etwas der eine gute Idee hat.
Einwandfrei - ich bin ja fast selbst einer.
Meine vorgesetzten verhalten sich einwandfrei, packen mit an und sehen sich selbst als Teil des Teams und weniger als Dirigent.
Die gesetzten Ziele waren bisher immer realistisch und auch in Phasen, in denen man selbst vielleicht einmal an der Umsetzbarkeit einer Sache zweifelt, wird motiviert, mit angepackt und im Team geschaut, wie man das Ziel erreichen kann.
Entscheidungen werden im Team besprochen und die Erfahrung der Kollegen eingeholt.
Die technische Ausstattung ist einwandfrei. Arbeitsmittel werden natürlich gestellt und sind modern.
Die Schreibtische sind teilweise höhenverstellbar, aber die Bürostühle sind leider (für mich) nicht die besten.
Die Räumlichkeiten sind völlig in Ordnung, durch die Lage direkt an einer vielbefahrenen Straße hat man aber auch mal Verkehrslärm durch Autos oder vorbei fahrende Straßenbahnen - man ist halt mitten im Leben. Ist man dahingehend leicht abgelenkt - so wie ich - wurden mir noise-canceling Kopfhörer gestellt.
Es gibt einen eigenen Pausen/Aufenthaltsraum für alle, wo man gemeinsam miteinander quatschen, essen oder den Massagesessel nutzen kann. Im Sommer kann man auch auf der Terrasse sitzen.
Die sanitären Einrichtungen sind in Ordnung und eine Dusche ist vorhanden, wenn man mal mit dem Rad zur Arbeit gekommen ist und sich frisch machen möchte.
Die Kommunikation ist im direkten Kontakt wie auch im Homeoffice jederzeit gegeben. Mal kurz zum Kollegen an den Arbeitsplatz gegangen oder per Video-Call mal eben angeklingelt - das klappt einwandfrei.
Egal ob fachliche Themen, die man direkt mit einem Kollegen bespricht, Meetings im Team oder mal einfach ein privater Plausch zwischendurch, die Art und Weise der Kommunikation ist immer angenehm.
Dass teilweise Themen aus anderen Abteilungen und/oder der tiefere Einblick in die strategischen Planungen des Unternehmens für den einzelnen Mitarbeiter untergehen, wurde erkannt. Neuerdings findet daher ein regelmäßiger Termin zum Austausch der verschiedenen Abteilungen und Kollegen untereinander statt.
Come as you are. Das sehen im Unternehmen alle so.
Durch Projekte, die unter verschiedenen Frameworks laufen, kommt man mit diversen Software-Umgebungen in Berührung. Das schafft Abwechslung und verbreitert das Fachwissen - auch wenn man vielleicht anfangs selbst mal nicht der größte Fan eines bestimmten Frameworks ist. Aber zu lernen hat noch niemandem geschadet.
Damit man nicht immer dasselbe macht, werden auch die Teams mal neu gemischt und dabei auch persönliche Präferenzen und Wünsche von der Teamleitung berücksichtigt.
Da immer neue Ideen, sowohl aus dem eigenen Team als auch von den anderen Abteilungen, aufgeworfen werden, wird ständig Bestehendes optimiert und neues entwickelt: "Hier wird's nie langweilig".
man ist also immer gut beschäftigt und so ist es manchmal schwierig, sich die Zeit zu nehmen, in die über die Jahre gewachsenen Infrastrukturen und Prozesse einzusteigen. Hier ist noch Optimierungspotential, das aber bei der Teamleitung bekannt ist und verbessert werden soll.
Die schlechte Arbeitsatmosphäre und die Zehn Tage Woche einmal im Monat, macht jegliche positiven Aspekte zunichte.
Wäre das nicht, hätte ich den besten Arbeitsplatz der Welt!
s.o
Das schlechtreden untereinander muss aufgearbeitet werden.
Mehr Schulungen für Mitarbeiter. Was Privat erzählt wird, sollte niemals in der Firma diskutiert werden, hier sollte man Privates und Berufliches strikt trennen. Krankheiten sollten und dürfen niemals bekanntgegeben werden, dies ist sogar strafbar und trotzdem weiß ich von Erkrankungen von einigen Kollegen und Ex-Kollegen die niemals hätten zu meinen Ohren kommen dürfen. Ich bin noch im Unternehmen tätig und habe die Rezenssion mithilfe von Freunden erstellt, damit mein Schreibstil nicht erkannt wird, da ich genau weiß, wenn ich all dies persönlich ansprechen würde, man mir nicht wirklich Gehör schenken würde!
Leider herscht sehr viel Lästerei untereinander.
Die Chefetage spricht sehr schlecht über andere Mitarbeiter.
Der Person selber wird es nicht ins Gesicht gesagt. Es wird sich gern im Büro der Geschäftsführerin oder in der Kaffeeküche "eingeschlossen" und dann wird über andere hergezogen.
Dann wird im privaten von den Kollegen über dieses Verhalten gesprochen, aber niemand unternimmt was.
Privat wird nie gut über die Arbeitsatmosphäre gesprochen, aber niemand traut sich was zu sagen!
Wochenendarbeit und Spätschichten, aber das wird im Bewerbungsprozess kommuniziert. Leider wird nicht explizit gesagt, dass wenn man ein Wochende arbeitet, man eine 10 Tage Woche hat. Hier wäre Verbesserung nötig, denn nach 10 Tagen durchgehender Arbeit ist man wirklich geschlaucht.
Pluspunkt ist allerdings das man bei einem Arzttermin oder Handwerker Termin etc. auch mal später kommen/gehen darf das ist wirklich fair gehandelt.
Es werden Kreuzfahrten verkauft, manche kommen mit dem Rad zur Arbeit daher ein Stern.
Sehr unterschiedlich. Wenn man bestimmte langjährige Kollegin gegen sich hat, dann ist es schwierig, diese Kollegin ist auch nicht bemüht ihr Verhalten zu ändern, sondern zeigt frei heraus ihre Antipathie auch neuen Kollegen gegenüber. Man kann sich zumindest bemühren neutrale Freundlichkeit zu zeigen oder Probleme offen anzusprechen, statt hinter dem Rücken der Leute diese anzusprechen. Der mehrmals genutzte tägliche Satz "keinen Bock mehr" lässt bei mir sowieso die Frage offen, wieso sie überhaupt noch für das Unternehmen arbeitet!
Alter spielt keine Rolle, wer nicht gemocht wird von den Kollegen hat sowieso verloren.
Schwierig! Es sind an sich nette Menschen aber leider überhaupt nicht dazu fähig Personal zu führen.
Es wäre dringend notwendig diese mal zu Schulen.
Das Lästern unter den Chefs über Mitarbeiter muss wirklich aufhören.
Technik ist super und die IT ist sehr fähig und hilft immer schnell.
Die Räumlichkeiten werden stätig erweitert.
Katastrophal!
Es wird nichts vernünftig kommunizert.
Es wird nur an bestimmte Personen kommuniziert und durch Buschfunk weitervermittelt, was am Ende dabei rumkommt kann man sich ja denken! Kollegen gehen oder Kollegen werden befördert, entweder mich erreicht es oder ich hab einfach keine Information. Am Ende des Tages ist das noch das kleinste Übel!
Hohe Unterschiede unter den Kollegen, man muss sich halt gut verkaufen, aber an sich wird mehr gezahlt als Branchenüblich. Aber Luft nach Oben ist immer.
Geschlechter /Sexuelle Orientierung usw. spielen hier absolut keine Rolle und werden niemals bewertert oder beurteilt!
Da ist das Unternehmen sehr Tolerant!
Es geht, an sich macht man jeden Tag das gleiche. Aber in der Branche auch üblich.
Flache Hierarchien, kurze Entscheidungswege und freundschaftliches Team
Kann je nach Abteilung variieren
Wenig ältere Kollegen, junges Team
Innovationskraft. Soziale Komponenten sind immer ein Faktor weit über Unternehmensintetessen oder Pflichten hinaus. Führungsstil.
Die Bäcker in der Nähe. Den Kaffee.
Wir arbeiten immer daran besser zu werden.
Wohlbefinden.
Keine Klagen bekannt. Super Kunden-und Partnerfeedback.
Eine offenere Organisation ist schwer umsetzbar.
Ausgezeichneter Schwerpunkt. u.a. mit dem Globus Award prämiert.
Absolut fair und transparent. Übertariflich. Individuelle Zuschnitte.
Die Antennen sind an.
Was in Las Vegas...
Man hilft mir.
Tipptopp. Fair. Sozial. Vertrauen.
Aus der Situation der Räumlichkeiten wird nahezu das optimale herausgeholt. Technisch absolut top.
Moderne auch technisch gestützte vielfältige Möglichkeiten.
Auch wenn die Rollenverteilung im technischen Bereich recht klassisch erscheint ist es keine Geschlechterfrage bei der Auswahl.
Das ist eine Skala, die nie voll sein kann, wenn man sich entwickeln und entfalten darf.