56 Bewertungen von Bewerbern
56 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Dauer: Für das Gespräch muss man doch ca. 2,5 Stunden einplanen, da verschiedene Aufgaben vorbereitet und deren Ergebnisse präsentiert werden müssen.
Organisation: Ließ zu wünschen übrig. Die Türen waren verschlossen als ich ankam. Die Mitarbeiterin, die mich empfangen sollte war noch in der Mittagspause. Ein Softwareentwickler hat mich dann rein gelassen. Ich saß dann erst einmal auf dem Präsentierteller (=Flur).
Die oben erwähnten Präsentationsaufgaben mussten an einem alten Laptop in einem kleinen Abstellraum (?) vorbereitet werden. Man wurde ständig gestört, weil irgendwelche Leute irgendetwas in diesem Raum machen wollten.
Insgesamt war das erst einmal nicht der beste Eindruck.
Gesprächspartner: Ich empfand die Gesprächsatmosphäre zunächst sehr angenehm. Meine Gesprächspartner waren mir sympathisch. Das Gespräch und die Strukturierung waren absolut in Ordnung.
Danach: Und das ist der richtige Schwachpunkt des Gesprächs. Das vereinbarte Datum zur Rückmeldung wurde nicht eingehalten. Nach 1,5 Monaten wurde ich selbst aktiv und schrieb meine Ansprechpartner bezügl. des Feedbacks zum Gespräch an. Mehrere Emails blieben unbeantwortet.
Ich rief dann an und eine Mitarbeiterin erklärte mir dann, dass man schon jemanden eingestellt hätte. Aber dieser Mitarbeiter wäre wohl nicht die optimale Besetzung (!) und man würde sich bei mir wieder melden, sobald man Genaueres wüsste.
Wegen meiner Fahrtkostenerstattung ist bis dato auch noch nichts Geschehen.
Auch hier bekam ich erst nach mehreren Anfragen das Formular zur Erstattung zugesandt.
Zwei Tage nach dem Telefonat mit der anderen Mitarbeiterin erhielt ich dann die Absage.
Auf den Wunsch nach Feedback (was eigentlich nach Assessment Centern, und solchen die es werden wollen, üblich ist!), wurde - wie sollte es anders sein - nicht reagiert.
Fazit: Schade, die Gesprächspartner waren okay. Aber die Sympathien werden durch Unprofessionalität und Unfairness wieder verspielt.
Also, ich würde mich nicht mehr bei Aspera bewerben.
Sehr angenehme und offene Gesprächsatmosphäre; keine "hidden Agenda"; sehr professionell
Praxissemester
Nachdem ich meine Bewerbung abgeschickt hatte, erfolgte bereits innerhalb der ersten Woche ein Rückruf, was mich sehr erstaunt hatte. Es folgte das erste Gespräch, das vor allem Dingen Fragen zu meiner Person selbst beinhaltete. Die Atmosphäre war wirklich sehr angenehm, ohne irgendwelche "miesen" Fragestellungen. Es waren 3 Personen (2 vom Personal und der Fachbereichsverantwortliche) anwesend.
Relativ schnell folgte schließlich die Einladung in die zweite Runde, in der der Bereichsvorstand und das Personal anwesend waren. Das Gespräch lief ähnlich zum ersten Gespräch ab, wobei hier mehr auf den Job selbst eingegangen wurde. Mir wurde vorgestellt, bei welchem Projekt ich beteiligt wäre und welche Ziele verfolgt werden sollen.
Die Gesprächsatmosphäre war vom ersten Kontakt an sehr angenehm. Das Erstgespräch diente u.a. dazu, das Unternehmen und den direkten Fachvorgesetzten kennenzulernen. Beim Zweitgespräch war der Bereichsvorstand zusätzlich mit dabei.
Die Mehrzahl der Fragen war in erster Linie auf das Kennenlernen meiner Person ausgerichtet, und weniger auf fachspezifische Themen. Durch konkrete Rückfragen war ich auch gefordert, zu argumentieren und meine Meinung zu vertreten.
Ich hatte den Eindruck, dass großer Wert darauf gelegt wird, dass ich menschlich gut zum Unternehmen und in das zukünftige Team passe.
Ein Teil des Interviews wurde auf Englisch geführt, weil die Tätigkeit gute bis sehr gute Englischkenntnisse erfordert.
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