Von „Family“ zu „Hire and Fire“ real quick
Arbeitsatmosphäre
Die Entscheidungen, die in den letzten Tagen getroffen wurden, Mitarbeiter zu entlassen, teils nach jahrelanger Betriebszugehörigkeit verunsichert ALLE! Kaum war der Vertrag mit dem neuen Investor unterschrieben, wurden Mitarbeiter gekündigt. Soviel zu wir behalten unseren schwäbisches Familienflair bei
Kommunikation
Die hat sich ein wenig gebessert. Allerdings hat das Vertrauen durch die letzten Entscheidungen ordentlich gelitten.
Kollegenzusammenhalt
Auf operativer Ebene sehr stark.
Work-Life-Balance
Entweder du schaffst es dich abzugrenzen, oder du versinkst im Sumpf der 24/7 Erreichbarkeit, die zwar nicht ausgesprochen wird, allerdings erwartet wird
Vorgesetztenverhalten
Keine Worte. Es fallen sehr persönliche Aussagen.
Interessante Aufgaben
Die Entscheidungen diverse Software Produkte zu entwickeln und andere nicht (?) macht es schwierig zu beurteilen, was interessant ist. Gewissermaßen werden Mitarbeiter in eine Schiene gezwungen, und machen nun Aufgaben, für die sie sich nie beworben haben.
Gleichberechtigung
Viel Schein als sein. Frauenförderung als Image.
Umgang mit älteren Kollegen
Wurden ja ein paar kurzerhand gekündigt.
Arbeitsbedingungen
Kommt wieder ins Büro sagen sie, dass der Lärmpegel enorm ist, wird nicht gesagt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Aufgrund der Regelungen doch sehr gut.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Personalbogen werden Ziele und Pläne festgehalten, an welche sich nicht mehr gehalten wird.
Image
Hat massiv gelitten! Die Kunden wandern ab, da Prozesse überstrapaziert sind
Karriere/Weiterbildung
Siehe oben. Ziele und Pläne zur beruflichen Entwicklung werden nicht eingehalten.