28 von 306 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die kürzlichen Entscheidungen aus dem Management werden dem Unternehmen einen Aderlass an gutem Personal abverlangen, den man so noch nicht kannte.
Egal mit wem man spricht: alle sondieren den Markt. Ab jetzt achtet jeder auf sich.
Der Druck nimmt zu und das merkt man in allen Bereichen. Die Atmosphäre war letztes Jahr immer eine Spur besser.
Zuletzt sind die Risse bei Kunden mehr geworden.
Achte auf dich, zieh Grenzen. Dann ist es in Ordnung.
Die Menschen in der USU sind für viele der Grund noch an Board zu sein.
Keine Alterdiskriminierung bei der USU beobachtet.
Die eigenen Vorgesetzten sind immer gut bis sehr gut. Je weiter man nach oben schaut, wird das Zwischenmenschliche aber dünner. Ab der Spitze bist du nur noch eine Zahl.
Es wird kommuniziert was die Mitarbeitenden wissen müssen. Aber die Art und Weise bzw. das fehlende Verständnis für Wirkung des Gesagten machen viel kaputt.
Als Familienunternehmen immer etwas unter dem Markt. Das haben viele lange verstanden.
Produkte teilweise in die Jahre gekommen, aber es gibt so viel Potential an kreativen Köpfen.
Ständig neue Regeln, Massnahmen und Vorschriften. Manchmal hatte man dad Gefühl, das Unternehmen weiss selbst nicht, wohin die Reise geht oder auch wo man herkommt. Vieles in der Schwebe, in vielen Fällen immer schwammige Aussagen und Zusagen.
Branchenkenner kennen die Firma und deren Produkte
Aussitzen…
Keine einheitliche Regelung. Wenns schlecht läuft gibt es Menschen in gleichen Positionen unter sehr ähnlichen Bedingungen und Vorerfahrungen mit 30% Unterschied beim Gehalt. Insbesondere Berufseinsteiger oder Quereinsteiger.
Gut, aber oberflächlich. Das Wort „Familie“ im „Familienunternehmen“ galt nicht für alle, zumindest hat man das ausgenommen der Tonspur so vermittelt bekommen.
Siehe „Arbeitsatmosphäre“. Wenn der/die Vorgesetzte vom Vorgestzten nicht weiss wohin die Reise geht, wie soll der/die Vorgesetzte es dann wissen?
Man wirbt medienwirksam mit Diversität. Kaum Frauen oder „fremdländische Namen“ in wirklichen Führungspositionen. Eventuell eine Handvoll Teamleiter, die es ausgesessen haben oder per Restrukturierung in ihre Rolle kamen.
In meinen Augen, ein ausgezeichnetes Unternehmen, starke Kultur, hervorragende Entwicklungsmöglichkeiten und Top- Arbeitsklima
Bis jetzt habe ich noch nichts :-)
Die Atmosphäre im Unternehmen ist sehr angenehm und von einem starken Teamgeist geprägt. Man spürt, dass die Mitarbeitenden sich gegenseitig unterstützen und ein offenes Miteinander gelebt wird.
Das Unternehmen genießt einen exzellenten Ruf sowohl bei den Mitarbeitenden als auch bei Kunden und Partnern. Die identifikation der MA mit dem Unternehmen ist sehr hoch, was sich auch in der täglichen Arbeit wiederspiegelt. Und ausserdem, wenn man die neue Kollegen kennenlernt und man hört das viele seit über 15 -20 Jahren dabei sind, sagt einiges über das Unternehmen :-)
Die Work-Life-Balance ist hervorrangend. Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice Möglichkeiten sind fest im Umnetnehmen verankert, was es sehr einfach macht, Beruf und Privatleben in Einklang zu bringen.
Der Kollegenzusammenhalt ist auch außergewöhnlich gut! Es herrscht ein starkes " Wir- Gefühl", bei dem man sich jederzeit auf die Unterstützung seiner Kollegen verlassen kann, und das war und ist mir immer persönlich sehr wichtig. Egal, ob ein oder andere Kollege seit 20 Jahre oder 2 Jahre im Unternehmen ist, man versucht immer einander Unterstützen.
Ältere Mitarbeitende werden im Unternehmen sehr geschätzt. Ihre Erfahrung wird als großer Gewinn für das Team gesehen, und sie werden aktiv in die Projekte eingebunden. Ich finde es echt klasse, denn der Altersmix im Team sorgt für eine asgewogene und produktive Arbeitsumgebung, in der Jung und Alt voneinander lernen können.
Das Vorgesetztenverhalten ist auch sehr gut, zumindest kann ich von meinem Vorgesetzten sagen, dass er immer ein offenes Ohr für mich hat. Er ist korrekt und transparent. Ich bekomme viel Unterstützung von ihm und von anderen im Team im Allgemeinen.
Die Arbeitsbedinugen sind optimal. Man bekommt gleich von Anfang an tolle Austatung an Equipment und auch Tools damit man sofort los legen kann :-) Je nach dem welche Abteilung -/ oder Rolle man bekommt auch Firmenwagen. Es gibt immer frisches Obst, kostenlose Getränke und auch eine super leckere und gesunde Kantine, was für den Austausch zwischen Teams anbietet.
Die Kommunikation im Unternehmen funktioniert sehr gut. Es gibt regelmäßige Meetings, in denen man über alle relevanten Entwicklungen auf dem Laufenden gehalten wird.
Das Gehalt ist absolut fair und marktgerecht!
Gleichberechtigung wird im Unternehmen großgeschrieben. Unanhängig von Geschlecht, Herkunft, oder Alter werden alle Mitarbeitenden gleichbehandelt und haben die gleiche Karrierchancen.
Die Aufgaben sind vielfältig und spannend. Man bekommt gleich von Anfang an die Möglichkeit, an herausfordernnden Projekten zu arbeiten, oder zumindest mit anderen Kollegen reinschnuppen , aber gleichzeitig die Verantwortung übernehmen und eigene Ideen einbringen können.
Ein wirklich außergewöhnlicher Team-Spirit, ein Familienunternehmen - das meine ich in vielerlei Hinsicht im besten Sinne.
Trotz ehrlich wirkender Offenheit für die Meinungen neuer Kolleg:innen machen wir manches halt schon immer so. Da befürchte ich, allerdings nach noch nicht allzu langer Betriebszugehörigkeit, eine gewisse Veränderungsresistenz.
Wir sollten nach meiner Einschätzung systematisch die Diversität insbesondere auf Leitungsebene erhöhen (Geschlechter, kultureller Background, Betriebszugehörigkeit, Erfahrungsschatz).
Von Anfang an fühle ich mich hoch willkommen. Obwohl viele Kolleg:innen eine lange Unternehmenszugehörigkeit haben, wirken alle sehr offen für neue Gesichter und deren Meinung. Klasse.
Natürlich ist der eine oder die andere auch mal unzufrieden und äußert dies, was in Ausnahmefällen ein bisschen auf die Stimmung drückt - ja mei, wo gibt's des net?
Nicht leicht einzuschätzen, da wir ein bisschen nischige Themen besetzen. Variiert auch von Kunde zu Kunde und je nach Art und Weise der Produktnutzung. Analysten bewerten uns teilweise sehr gut.
Ich bin überzeugt, dass hier jede/r auch selbst steuern kann/muss. Das ist m. E. keine Einbahnstraße. Manche Führungskraft lebt aber durchaus eine sehr gute Erreichbarkeit vor, um es mal so auszudrücken. ;-)
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten, man muss ggf. auch selbst etwas danach suchen.
Ich bin zufrieden. Mehr wäre immer willkommen, aber die Kirche gehört ins Dorf.
Licht und Schatten. An vielen Standorten Ladebuchsen für Hybrid-/Elektrofahrzeuge: wirklich cool, zumal, wenn der Strom bei schönem Wetter dann auch noch von der PV kommt. Aber so "Nachhaltigkeit als Teil der DNA"? Nein, eher nicht.
Einfach nur top. Auch im Vertrieb mit individuellen Zielen extrem ausgeprägte Hilfsbereitschaft untereinander.
Klasse! Es gibt auch nicht wenige ältere Kolleg:innen, welche die Firma mit ihrem Erfahrungsschatz bereichern, und deren Meinung (mindestens) gleichberechtigt gehört wird.
In einer so großen Firma kann ich natürlich nur eingeschränkt "die Vorgesetzten" einschätzen. Mein eigener Chef ist extrem fair und hat immer ein offenes Ohr für mich.
Unterscheiden sich je nach Standort. Vielerorts höhenverstellbare Tische,. Modernes, leistungsfähiges Notebook.
Gut, aber m. E. noch Luft nach oben. Regelmäßigen Update-Veranstaltungen und Intranet-Posts stehen wichtige Infos entgegen, die dann doch "eher zufällig" bei einem landen. Insgesamt passt das.
Für mich ein ambivalentes Bild. Einerseits definitiv Gleichberechtigung auf Arbeitsebene (so mein Eindruck, allerdings als Mann gesprochen). Andererseits (und das finde ich bitter) kaum soziokulturelle Durchmischung auf Leitungsebene.
Diesbezüglich kann ich nun wirklich nicht meckern. :-) Viel Gestaltungsspielraum bzgl. der Pflege der Kundenbeziehungen (Vertrieb).
Fairer und netter Umgang miteinander. Großes Vertrauen und volles Verständnis für persönliche Umstände und Ausnahmesituationen. Wenig Ellenbogen-Taktik und selten wird Bullshit-Bingo gespielt. Vor allem in der Entwicklung gibt es sehr viele kompetente Leute, deren Urteil respektiert wird. Kein Zwang zu Überstunden / Wochenendarbeit. Wenig Druck und wenn es mal welchen gab, dann immer aus gut nachvollziehbaren Gründen. Regelmäßige Updates über die Geschehnisse in der Firma vom Vorstand / Management (schriftlich und in all-hands Meetings). Teilzeitmodelle werden ermöglicht. Remote work ist möglich. Stehtische auf Wunsch. Sprachkurse, Essensangebote, Meditation, etc.
Es gibt eine große Diskrepanz der Arbeitsbedingungen zwischen den verschiedenen Standorten. In Aachen ist es gut, aber in anderen Bereichen läuft es anders. Das ist schade.
Das Urteil der erfahrenen Mitarbeiter ebenso mit in Entscheidungen einbeziehen, wie das neuer Leute. Keine Bewertungen / Entscheidungen aufgrund Aussagen einzelner oder sogar nur aufgrund von Gerüchten treffen. Sicher hat man als Manager nicht immer genug Zeit, sich ein umfassendes Bild einer Situation zu machen, aber wenn es abweichende Meinungen gibt, dann sollte man sich die Zeit nehmen, Dinge aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten.
Grundsätzlich gut. Ein paar schwarze Schafe gibt es überall.
Da es eine B2B Firma ist, weiß ich nichts über das vermeintliche Image, das wir bei den Kunden erzielen wollen und somit auch nicht, ob sich das mit dem tatsächlichen Image deckt. Grundsätzlich wird natürlich in jeder Firma erstmal über vieles gemeckert. Ob das hier mehr oder weniger der Fall ist, weiß ich nicht. Aber insgesamt halte ich das, was die Leute von der Firma denken, für gut.
Fair und durch Vertrauen geprägt.
Größtenteils wird weiterbildung gefördert.
Hat für mich gepasst.
Initiativen zur Verbesserung der Situation kommen aus der Belegschaft, selten vom Management. Das sollte eigentlich anders sein. Dennoch wird einiges gemacht.
Natürlich stark von der Abteilung abhängig. Ich habe fast nur positive Erfahrungen gemacht.
Grundsätzlich gut. Manchmal wundert man sich schon, an welchen Ecken gespart wird, vor allem, wenn man bedenkt, dass es eine Software-Firma ist. Im Sommer sehr heiß.
Vorgesetzte und C-Level / Vorstand kommunizieren oft und offen. Wenn man interessiert ist, kann man gute Einblicke in die Abläufe erhalten. Gilt für fast alle Bereiche.
Wenn man möchte, kann man viel erreichen und hat gute Möglichkeiten. Die Wahl der Aufgaben ist nicht immer komplett selbstbestimmt.
Sehr gute Kantine
Sehr guter Zusammenhalt von Teamkollegen
Prozesse werden von Führungskräften gerne und oft übergangen, hat keinerlei Konsequenzen für diese aber deutlich erhöhten Aufwand in der Abteilung.
Weiterentwicklungsmöglichkeiten für alle Positionen bereitstellen. Feedback (z.B. Great-Place-to-Work-Umfrage) erkennen und umsetzen, nicht nur auf die Fahne stempeln
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, Jobbild nicht definiert, Anfragen werden vertrödelt
Unterdurchschnittlich, Einmalzahlungen wie Inflationsausgleich werden als "Gehaltserhöhung" verkauft
Sehr guter Umgang mit Kollegen im Team
Steht Fortschritt im Weg mit Unverständnis und fehlender Kommunikation
Selbst kritische Informationen müssen teils sehr gesucht werden. Direkte Kommunikation scheint manchmal nicht möglich zu sein.
Eher de schwäbische Mittelständler als der Weltkonzern, der man gern wäre
Hoher Grad an Flexibilität ist möglich, abhängig vom Tätigkeitsbereich
Es gibt ein paar Weiterbildungsmöglichkeiten, aber keine entsprechenden Planungen für eine nachhaltige Karriereentwicklung oder vertiefte/aktuelle Fachexpertise
Innerhalb des Teams hält man zusammen
Eine gute Vernetzung ist wichtig, sonst entgeht einem doch viel
Wenn man danach sucht und diese einfordert
Durchschnittlich, aber mit großem Potenzial nach oben!
Die Mitarbeiter haben sehr viel Frust aufgebaut.
Bei zu ersetzender Software und Hardware ist viel Geduld gefragt.
Die Kommunikation aus dem Management ist anstrengend.
Definitiv. Druckresistent sollte man aber sein.
Durch die hohe Fluktuation bedrückt
Flurfunk ist super alles andere nein
Im DC definitiv nicht!
- Die Events
- Kantine in Möglingen ist super
- Durch die abwechslungsreichen und interessanten Aufgaben kann man schnell viel Erfahrung sammeln
- Transparenz schaffen
- Fehler und Feedback-Kultur etablieren
Die Arbeitsatmosphäre variiert stark in den einzelnen Bereichen und Produkten von sehr kollegial und teamorientiert bis hin zu einem geradezu toxischen Arbeitsumfeld.
Es wird viel in Image und Marketing investiert, aus meiner Sicht mehr Schein als sein.
Es wird generell nicht allzu sehr darauf geachtet.
Es gibt Angebote die aber meist intern organisiert sind und nur die „Basics“ abdecken - Lernplattformen werden trotz Nachfrage weiterhin nicht unterstützt.
Unterdurchschnittlich und praktisch keine Transparenz - aber dafür fast immer pünktlich auf dem Konto.
Es wird viel damit geworben aber direkt habe ich eigentlich nichts davon mitbekommen.
Personen werden in der Not oder durch lange Unternehmenszugehörigkeit in höhere Positionen berufen wobei kaum auf Eignung oder Qualifikation geachtet wird - dementsprechend ist es besonders nach der Umstrukturierung nach SAFe so chaotisch und unorganisiert das es kaum zu ertragen ist.
Nicht spektakulär aber soweit in Ordnung.
Durch verschiedenste Events wird versucht viel zu kommunizieren, wobei insbesondere die Kommunikation unter den Bereichen und im Management als problematisch bzw nicht ausreichend wahrgenommen wird.
Soweit ich weiß gut.
Die Aufgaben waren meistens interessant und abwechslungsreich. Bei der Umsetzung hat man große individuelle Freiheit wenn man das denn möchte.
So verdient kununu Geld.