Enttäuschende Erfahrung mit Uvex
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation ist verbesserungsfähig, insbesondere in der Produktion. Diktatur durch Produktionsleiter vernichten. Er stellt seine Kumpels ein und
"entsorg" alte Mitarbeiter, durch Kündigung oder Stelle verschieben.Des Weiteren ist die Arbeitsumgebung geprägt von einem Mangel an Wertschätzung und Anerkennung seitens des Managements. Mitarbeiter wurden selten für ihre Leistungen oder ihre Bemühungen, zur Verbesserung des Unternehmens beizutragen, belohnt oder ermutigt. Dies führte zu einem Gefühl der Frustration und Demotivation innerhalb des Teams.
Verbesserungsvorschläge
Dringend Produktionsleiter austauschen, er macht Unzufriedenheit von Mitarbeiter.
Führungskräfte regelmäßig schulen. Probleme nicht als negativ abtun und vertuschen sondern die Ursachen herausfinden und lösen.
Arbeitsatmosphäre
Leider entsprich die Realität nicht den Erwartungen, die ich aufgrund des Rufes und der Bekanntheit von Uvex hatte. Die Arbeitsumgebung erweist sich als stressig und unorganisiert. Es fehlen an klaren Strukturen und effektiven Kommunikationskanälen, was zu Frustration und ineffizienten Arbeitsabläufen führte.
Kommunikation
Meine Hauptkritikpunkte an Uvex beziehen sich auf die interne Kommunikation und die Unternehmenskultur. Trotz mehrerer Anläufe seitens der Mitarbeiter, die Kommunikation zu verbessern und die Arbeitsbedingungen zu optimieren, gab es nur begrenzte Fortschritte. Die Hierarchie war starr und wenig zugänglich für konstruktive Veränderungen. Entscheidungen wurden oft top-down getroffen, ohne angemessene Berücksichtigung der Meinungen und Ideen der Mitarbeiter auf der operativen Ebene. Der Informationen bleiben bei den Vorgesetzten hängen
Kollegenzusammenhalt
Die "alte" Kolllegen halten noch zusammen.
Work-Life-Balance
Des Weiteren war die Work-Life-Balance bei Uvex kaum vorhanden. Überstunden sind an der Tagesordnung, und es fehlen an flexiblen Arbeitszeitmodellen, um den individuellen Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht zu werden.
Vorgesetztenverhalten
Besonders enttäuschend war die mangelnde Unterstützung seitens des Managements. Anstatt auf die Bedürfnisse und Anliegen der Mitarbeiter einzugehen, wurden Probleme oft ignoriert oder oberflächlich behandelt. Dies führte zu einem Gefühl der Unzufriedenheit und Desillusionierung im Team.
Verantwortung wird nicht übernommen.
Interessante Aufgaben
Es gibt interessante Bereiche, aber sehr wenig
Umgang mit älteren Kollegen
Altersfreizeit.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbelastung ist oft übermäßig hoch, und es gib nur begrenzte Unterstützung oder Ressourcen, um damit umzugehen. Dies führte zu Stress und Burnout bei vielen Mitarbeitern, einschließlich mir selbst.
Gehalt/Sozialleistungen
Könnte besser sein. Jahres Prämie wird nur durch Produktionsleiter aufgeteilt, meistens bekommen seine Kumpel. Bei langjährigen Mitarbeiter wird immer weniger.
Image
Es gibt wiederholte Probleme mit der Qualität der Produkte und der Lieferzeit, was zu Unzufriedenheit bei den Kunden führte und das Image des Unternehmens beeinträchtigte.
Aussenwirkung ist sehr wichtig, interne Probleme werden einfach ignoriert.
Karriere/Weiterbildung
Im Produktion ist kaum Möglich, es wurden nur notwendige für Anfänger angeboten oder wenn man Vitamin "B" hat