50 von 477 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Zunehmend weniger
In guten Zeiten konnte man nicht profitieren.Wenn es gut läuft,freut sich das Unternehmen.Läuft es schlecht, zahlen die Mitarbeiter die ganzen neuen Fabriken. Die Gewinn Erwartungen wurden zunehmend übertrieben.
Er sollte die großartige Leistung der Belegschaft würdigen anstatt an der Belegschaft zu sparen.Boni sollten nicht den Gewinn erhöhen.Die Belegschaft hat immer alles gemeistert.Vorher Wachstum,jetzt den Abbau.In guten Zeiten konnte man nicht profitieren.Wenn es gut läuft,freut sich das Unternehmen. Läuft es schlecht, zahlen die Mitarbeiter die ganzen neuen Fabriken und Fehler der Unternehmensleitung
Zunehmend schlechter.Vertrauen schwindet täglich zu den Managern und den Kollegen durch steigenden Druck.
Das Top-Management fährt die dicksten Karossen,macht guten Eindruck nach außen
Danke IG Metall.Sonst würde man wie beim unteren Management alles Streichen was geht,Gehaltserhöhungen unregelmäßig umsetzten,verzögern und gering halten.Der Frust sitzt tief.
Zunehmend schwerer da keine Ressourcen.Mangel verwalten und wachsende Erwartungen erreichen
Keine offene Kommunikation zum Stand des Stellenabbaus
Höhere Erwartungen bei minimalen Ressourcen. Die Aufgaben werden unerreichbar und uninteressant
Fairer Arbeitgeber Bezahlung ist okay. Meistens liegt es an der FK
Führungskräfte sollten regelmäßig auf Softskills geprüft werden und die Zufriedenheit des Teams regelmäßig abgefragt werden
Recht hohe Arbeitsbelastung, aber Ausgleich Möglichkeiten dank Zeitkonto möglich
Ohne die wäre ich schon woanders
Cholerisch, überlastet, dadurch häufig zerstreut und schlecht erreichbar
Kommunikation zwischen den Abteilungen meist unterirdisch. Manchmal weiß die linke nicht was die rechte an Prozessen verarbeitet
Vielfältige Arbeit und Projekte in eigenverantwortlicher Arbeit
Schön so eine Person kennengelernt zu haben
Nein, mir gerade nichts ein
Nein
In anderen Abteilungen z.T. Bessere Ausbildungsbetreuung
Super entspannte Atmosphäre
Gute Karriere Chancen im Unternehmen, derzeit nicht vorhersehbar aufgrund der wirtschaftlichen Lage
Sehr entspannte Arbeitszeiten durch das Gleitzeitmodell und die 35h Woche
Gutes Ausbildungsgehalt
Super lieb
Viel interessantes was Spaß macht
Neue Aufgaben, man muss erstmal rein kommen
Viele verschiedene Aufgaben
Sehr respektvoller Umgang auf Augenhöhe
Viel zu hoch, wenig davon ist im realen Arbeitsleben vorhanden.
Liegt absolut an einem selbst, alles ist drin.
Budgets sind gestrichen. Selbst interne Teamkollegen an anderen Standorten dürfen sich nicht vor Ort zur Zusammenarbeit/Weiterentwicklung treffen.
Prioritäten setzen und Führung sind rar gesäht.
Gerade in der IT ist es aktuell sehr angespannt. Der neue Standort in Katowice stellt ein, in Remscheid müssen Leute gehen. Es werden von bestimmten Personen unrealistische zeitliche Anforderungen gestellt, die mit keinem abgestimmt sind. Dadurch entstehen unnötiger Druck und man reagiert nur noch
Gerade im letzten Großprojekt hat man wenig für das Image getan (zumindest im IT Bereich). Der Umgang mit den eigenen Mitarbeitern und besonders den externen war mehr als unprofessional
Eigentlich wird im jährlichen Mitarbeitergeapräch darüber gesprochen, aber andere Projekte haben dann Vorrang und es wird wieder gestrichen. Oftmals fehlt dann aber auch einfach das Budget
Es war früher ein gutes Gehalt, mittlerweile ist es nach mehren Jahren mit keiner bzw. nur geringer Gehaltsabpassung nur noch mittelmäßig
Es gibt keinen Unterschied zwischen jung und alt
Man hat quasi keinen Vorgesetzten bzw. nimmt man diesen nicht wahr. Ich habe in den letzten 5 Jahren nicht einmal ein vernünftiges Mitarbeitergeapräch geführt bzw. hat man sich um meine Anliegen gekümmert
Es gibt quasi keine Kommunikation. Die meisten Informationen bekommt man über seine jahrelangen Kontakte oder über den Flurfunk.
Derjenige, der viel macht bzw. sich kümmert, bekommt immer mehr Aufgaben. Die, die sich verstecken bzw. nicht tun, kommen damit durch und können sich entspannt zurücklehnen.
Die aktuelle Aufgabe an sich ist sehr interessant, aber leider in einem zu toxischem Umfeld
Arbeit Sicherheit
Um gang mit den Arbeitern
Um gang mit den Arbeitern
Gehalt
Home Office 70%
Vorgesetze und Kollegen
Benefits
HR und Betriebsrat machen keine gute Arbeit, am Ende liegt die Entscheidung beim Geschäftsführer
Das Unternehmen sollte stärker für die Werte einstehen, die es vorgibt zu vertreten. Leider wird man hier oft nur als Nummer betrachtet. In schwierigen Zeiten scheint der Umsatz wichtiger zu sein als die Mitarbeiter. Befristete Verträge werden nicht verlängert, und gute Arbeitskräfte müssen nach intensiver Einarbeitung das Unternehmen verlassen, ohne die Möglichkeit eines internen Wechsels. Frei werdende Stellen werden grundsätzlich nicht neu besetzt, was zu einer hohen Frustration und Demotivation unter den Kollegen führt. Zudem gibt es den Eindruck, dass Vetternwirtschaft ein Problem sein könnte, was das Arbeitsklima weiter belastet.
Zu viele Manager, die persönliche Befindlichkeiten ausleben.
Fangt an Projekte zu leiten, die zu guten Produkten führen!
Aus dem Familienunternehmen ist ein Konzern geworden. Die soziale Verantwortung seitens HR ist auf einem absolutem Teifpunkt angekommen. Man ist nur eine Nummer.
Viele Möglichkeiten flexibel zu arbeiten.
Es wird ökologisches und soziales Greenwashing betrieben.
Großraumbüros
Es wird sehr viel kommuniziert und jeder darf mitsprechen.
Alte Werte zurückbringen. Zurück zu einer einem Familienunternehmen. Es wirkt nur noch wie ein Konzern
Es wird suggeriert hier ein inklusive Arbeitswelt zu schaffen. Dabei ist man eigentlich nur eine Nummer und sobald es nicht mehr gut läuft werden die Mitarbeiter entlassen. Aber Hauptsache man schreibt sich idiotische Konzepte wie "wokeness" auf die Stirn. Aber Achtung gegenüber der wenigen Leistungsträger im Unternehmen wird schon lange nicht mehr gezeigt.
Bis vor einiger Zeit war es gut. Gerade mit Home-Office. Dennoch werden nun Mitarbeiter kontrolliert und wenn jemand zu viel homeoffice macht wird dieser ermahnt.
Die letzte Entlassungswelle zeigt wie das Management tickt. 700 Leute werden entlassen. Dabei hat man in der IT das Jahr zuvor einen neuen Standort in Polen aufgebaut. Dort wird niemand entlassen. Man bekommt das Gefühl ersetzt zu werden.
Die Manager sind das schlimmste hier im Unternehmen. Bei Vaillant schafft man es nur nach oben mit "labern". Das Ganze nennt man dann Networking. Dennoch werden alle Projekte vor die Wand gefahren aufgrund realitätsferner Entscheidungen des Managements. Und am Ende leiden darunter die wissenden Leistungsträger, welche den Laden noch am Laufen halten.
So verdient kununu Geld.