Toller Arbeitgeber mit spannenden Projekten und einer wichtigen Vision
Arbeitsatmosphäre
Gute und vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre mit ausgeprägtem Leistungsanspruch. Mitarbeiterumfrageergebnisse werden genutzt, um stetige Verbesserungen zu erreichen. Hier kann jeder Mitarbeiter sich mit einbringen.
Kommunikation
Townhalls für generelle Infos von der Geschäftsführung, regelmäßige Teamrunden, ein gepflegtes Intranet mit Blogbeiträgen. Außerdem Möglichkeiten sich in regelmäßigen Kaffee-Runden mit Geschäftsführung oder den Leitern auszutauschen. Strategieworkshops zum Kennenlernen der Strategie usw. Auch unliebsame Themen werden offen und zeitnah kommuniziert. Das habe ich in anderen Firmen schon schlechter erlebt.
Natürlich geht bei der Kommunikation immer noch etwas mehr und in seltenen Fällen auch schief, aber wer sich bei VAIVA nicht informiert fühlt, kann im Intranet nachsehen, oder einfach fragen.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist top und ein riesen Asset der Firma. Gemeinsame Events (auch privat im Team organisierte) und sportliche Aktivitäten schweißen zusammen und es herrscht durchweg eine große Hilfsbereitschaft.
Work-Life-Balance
Eigentlich super, da die Mitarbeitenden größtmögliche Flexibilität hinsichtlich Homeoffice und Arbeitszeitrahmen haben. Man kann sogar durch "5 out of 6" auch mal in der Woche frei nehmen und dafür am Samstag arbeiten, wenn z.B. das Wetter passt, oder das große Möbelhaus besucht werden muss.
Da das ganze Projekt-abhängig ist und Projekte kurz vorm Serienanlauf in eine stressige Phase kommen, ist (Projekt-)phasenweise diese Flexibilität nicht nutzbar bzw. stark in Richtung Work verschoben.
Vorgesetztenverhalten
Natürlich auch von der einzelnen Person abhängig, aber generell sehr mitarbeiterorientiertes Vorgesetztenverhalten. Feedback der Mitarbeitenden wird Ernst genommen und Maßnahmen eingeleitet um eine Verbesserung herbeizuführen. Das dauert manchmal etwas, aber es geht stetig voran. Mitarbeitende sind eingeladen, an den Weiterentwicklungen zu partizipieren und ihre Meinung mit einzubringen.
Interessante Aufgaben
Mitarbeiter-, Kunden- und Projektabhängig kann man von einfacher Zuarbeit bis zur Entwicklung komplexer Funktionen alles hier finden. Die meisten Projekte drehen sich um Tool- und Funktionsentwicklungen für den Schutz von Verkehrsteilnehmern. Das Ziel ist Leben zu schützen und den Verkehr durch autonome Funktionen sicherer zu machen.
Gleichberechtigung
Die Aufstiegschancen sind gleich. Teilzeit und hohes familiäres Engagement können zwar den Aufstieg verlangsamen, wenn das Engagement für die Firma darunter leidet, aber das trifft gleichermaßen bei Männern zu.
Umgang mit älteren Kollegen
Durchschnittlich ein recht junges Team, aber der Umgang mit den älteren Kolleg:innen ist fair und gut.
Arbeitsbedingungen
Höhenverstellbare Tische, IT-Equipment up to date, klimatisierte Büroräume, Homeoffice-Möglichkeit... Alles auf sehr hohem Niveau.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Spendenaktionen, fair gehandelter Kaffee, Energiespar-Aktionen, Lademöglichkeit für Elektrofahrzeuge... es geht natürlich mehr, aber im Rahmen der Möglichkeiten werden Umwelt und Soziales berücksichtigt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter kommen immer pünktlich und sind auf marktüblichem Niveau. Es erfolgt eine jährliche Prüfung und Anpassung des Gehalts. Bei guter Leistung leicht über Inflationsniveau. Das Vergütungssystem wird attraktiver, je mehr Verantwortung übernommen wird. Dennoch besteht gerade zu Beginn ein Abstand zu OEMs oder größeren TIER1. Das Gesamtpaket aus Gehalt, Boni und Zusatzleistungen ist jedoch durchaus attraktiv und einem Premium-Dienstleister gerecht.
Image
Intern ist das Image super. Extern ist die Firma wenig sichtbar, da sie als VW-Beteiligung der CARIAD einen eingeschränkten Kundenkreis hat. Hier wird neuerdings viel getan um die Sichtbarkeit zu stärken und eigene Themen und Produkte aufzubauen.
Karriere/Weiterbildung
Regelmäßige Weiterbildungsangebote, ein UDEMY-Professional Zugang und viele weitere Fördermöglichkeiten. Bei entsprechendem Eigenengagement und Leistungswillen kann es schnell gehen mit der Karriere. Führungspositionen werden vermehrt intern besetzt, so dass ein Aufstieg wahrscheinlicher ist als im Konzern.