78 Bewertungen von Mitarbeitern
78 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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55 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Modernes Arbeiten, Transparente Kommunikation
Gehalt
Mehr Gehalt, motiviert zu mehr Arbeit.
Gering, perspektivisch auch nicht besser
Im Geschäftsbereich Gutachten gut.
Das Image hat sich nach einer turbulenten Zeit wieder merklich verbessert. Das bekommen wir vermehrt auch wieder von AG und Kunden zu hören.
Mal ist der Schreibtisch voll und es kommen Überstunden zusammen. Auf der anderen Seite dürfen aber auch mal private Termine und Kinderbetreuung in die Arbeitszeit fallen.
Durch die eigene Academy sowie weiteren Weiterbildungsmöglichkeiten (z.B. über HypZert, berufsbegleitendes Studium, etc.) top.
marktübliche Konditionen
Mir ist nichts negatives aufgefallen.
Kann nur für Essen sprechen. Dort ist der Zusammenhalt super und es wird auch mal privat was unternommen.
Kein Unterschied zu jüngeren Kollegen.
Insgesamt gut. Und Verbesserungsvorschläge werden auch angenommen.
schönes und modernes Büro, Homeoffice ist fester Bestandteil, Technik ist auf aktuellem Stand
Ich habe nichts negatives auszusetzen. Für mich ist die Kommunikation offen und transparent. Auch auf Nachfrage erhält man eigentlich immer eine Antwort.
Ist vorhanden und immer auf Augenhöhe.
Dadurch, dass sich eigentlich jeder auch an komplexe und großvolumige Objekte wagen kann, solange er/sie es sich zutraut, sind die Aufgaben aus meiner Sicht abwechslungsreich und spannend.
Schlechte Stimmung an allen Standorten. Es wird immer mehr Umsatzdruck gemacht.
Image wird immer schlechter. Die guten Mitarbeiter (mit viel Erfahrung) sind fast alle weg.
Flexible Arbeitszeiten möglich. Dennoch oft Termindruck und dadurch mit Überstunden verbunden.
Ist durch Einsparungen nicht mehr so leicht wie früher.
Ist Ok. Geht woanders aber auch besser.
Eher durchschnittlich
standortabhängig. In Essen recht gut - war aber auch schon mal besser.
Gut
Vorgesetzer gibt Druck von „oben“ an Mitarbeiter weiter
Nettes Büro in Essen
Schlechte Abstimmungen standortübergreifend und von „oben nach unten“. Mitarbeiter kennen sich zum Teil gar nicht mehr.
Männer werden in den Führungsebenen lieber gesehen oder eher angesprochen als Frauen
Interessante Objektarten zu bewerten.
Kostenloses Mittagsangebot / Home-Office Optionen bzw 100% Remote Stellen / regelmäßige Meetings zum aktuellen Geschehen in der Abteilung und im Unternehmen selbst
Großraumbüro mit Trennwänden und Teppichen / Industriegebäude / gemeinsame Kantine mit anderen Firmen
Die Firma baut sich Schritt für Schritt wieder ein besseres Image auf
Durchschnittlich
im Büro selbst ist die Stimmung und Kommunikation unter Kolleginnen gut
Im Moment befindet sich viel im „Umbau“, sodass die Bedingungen sich teilweise verändern
Vieles verläuft über MS Teams, Online-Meetings oder Mails (da kann schon mal ein bisschen Chaos herrschen)
Geld verdienen tust du dort nicht allerdings sammelst du viel Erfahrung und mit der lässt sich dann später bzw. woanders Geld verdienen.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten und zu viel Überstunden, keine Abwechslung, keine Motivation von Oben.
Mehr qualifizierte Leute in Schlüsselfunktionen, direkte Kommunikation und keine ständigen Überrasschungen
Hier arbeitet jeder für sich, d.h du bestimmst die Atmosphäre.
Viel Überstunden, allerdings Freizeitausgleich spontan möglich.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Am Ende vom Jahr zahlst du drauf.
Keine direkte Kommunikation von denjenigen, die direkt mit dem Vorstand zu tun haben, alles wird gesplittet und verteilt. Gefühlt ändern sich alle 6 Wochen die Arbeitsanweisungen, am Schluss blickt da keiner mehr durch.
Es gibt keine Abwechslung in dem Job, jeder erfüllt nur seine Funktion.
Von oben herab, manche Abteilungen schicken dir Mails wie schlecht doch deine Arbeit ist oder reden dich bei deinen Vorgestzten schlecht, um unnötig Druck auf dich auszuüben. Völlig daneben.
Wenn einen die Branche interessiert dann ist die Arbeit interessant.
Er gelobt anscheinend Besserung.?
Kaum Gehaltserhöhung.
Etwas mehr die Mitarbeiter ernst nehmen.
Schlecht.
Fast keine Möglichkeit, zu viele Überstunden durch schlechte Planung.
Selten.
Unter Markt, keine Sozialleistungen u.ä.
Nicht vorhanden.
In der Abteilung gut.
Zu wenig Rücksicht..
Lässt oft sehr zu Wünschen übrig.
Jahrelang schlecht.
Von oben nach unten sehr mangelhaft.
Es werden zweifeljafte "Sachen" von oben entschieden. Da ist es egal ob Männlein oder Weiblein, ob alt oder jung. Alle gleich.
Man fühlt sich nur als Arbeitstier.
Neue Vorgesetzte, die es durch die andauernden Kündigungswellen gibt, melden sich nicht beim Team. Nachrichten über Teams werden tlw. Wochenlang ignoriert. Aufgaben die die Vorgesetzten übernehmen wollen, bleiben liegen, da diese dann im Urlaub sind. AN dürfen in diesem Fall ohne Kommunikation der Führungskraft die Sachen aufarbeiten, damit diese, fristgerecht beim Kunden abgegeben werden können.
Ständiger Wechsel der Vorstandes. Mehrere Kündigungswellen. Schlechte Wachstumsplanung. In der Branche ist die Value auf jeden Fall bekannt ;)
Viel HO möglich. Einige MA haben die Möglichkeit, einen HO-Vertrag zu erhalten.
30 Tage Urlaub, 40std Woche. = Unterdurchschnittlich
Sind mir nicht bekannt. Durch das Geschäft muss viel mit Dieselautos gereist werden.
Möglichkeit besteht. Um z.B. an der HypZertTagung teilnehmen zu können, muss man Urlaub nehmen. Manche AN bekommen für die Tagung aber auch so frei.
Das beste am AG
Siehe Arbeitsatmosphäre.
Zusätzlich werden Abmachungen nicht eingehalten.
Arbeitsequipment ist gut. Laptop, Diensthandy, 2 Bildschirme, Höhenverstellbarer Bürotisch. Kostenlose Getränke, Obst, Milchschnitten etc.
Der Vorstand redet viel, sagt aber wenig. Änderungen werden kurzfristig kommuniziert. Es gibt regelmäßige Meetings wo Umdrehungszahlen vorgestellt werden.
Verdienst unter Marktwert.
Woke wird gelebt, bis Frauen Ideen haben, diese werden gerne ignoriert oder von Führungskräfte klein geredet.
Maximal der rote Kühlschrank
Eigentlich alles, wenn viele nicht soviel Hoffnung hätten, wäre keiner mehr da.
Der ganze alte Stamm muss weg, die haben keine Ahnung wie es in einer erfolgreichen Firma laufen muss, sonst wird es nie besser. Die Neuen haben gute Ideen, aber umgesetzt wird auch nichts.
20 % Verlust für die meisten da kein Infationsausgleich
Die Benefits (in Anlehnung an Hypoport) sind an sich gut und auch modern.
Keine Strukturen
- Onboarding verbessern - ich hatte dadurch leider schon nach den ersten Tagen kein gutes Gefühl mehr.
- Strukturen und Prozesse etablieren.
- Nicht kompetente Mitarbeiter:innen gehen lassen (durch die nicht vorhandenen Strukturen sehen leider einige Vorgesetze nicht, wenn einige Teammitglieder nicht abliefern)
- das Buddyprogramm verbessern - mein Buddy war leider alles andere als ein Mentor/Ansprechpartner, im Gegenteil - er hat mir die Zeit bei Value echt schlecht gemacht, dadurch kam leider kein Teamgefühl auf (und das war einer der Gründe, weshalb ich gekündigt habe)
Das Unternehmen ist damals zu schnell gewachsen. Es herrschte ziemliches Chaos, d.h. zu vielen Themen gab es keine Prozesse, jeder konnte irgendwie machen, was er wollte. Das mögen einige gut finden - für mich war es nichts. Schade, denn die Grundsätze des Mutterkonzerns Hypoport sind gut und auch beim Schwesterunternehmen Fio lief es besser...
Es ist natürlich nicht alles schlecht, nur wird einfach nach außen ein Bild des Unternehmens gezeichnet, was nicht der Realität entspricht. Wachstumsschmerzen werden nach außen nicht kommuniziert, das merkt man leider erst vor Ort. Man setzt hier auf das Image und die Ausstrahlungseffekte von Hypoport als Mutterkonzern.
Da es Vertrauensarbeitszeiten & Remoteoptionen gab, konnte ich mir meine Arbeit gut einteilen. Ich habe aber mitbekommen, wie einige (viele) Kolleg:innen über Grenzen hinaus gehen und das von einigen Führungskräften und Vorständen auch gefordert bzw. vorgelebt wurde. Ab einem bestimmten Punkt sollte man da aber eigenverantwortlich entscheiden, wann es genug ist bzw. wo man die Grenzen zieht.
Weiterbildung ist hier nicht wirklich möglich. Das war einer der Gründe, warum ich nach kurzer Zeit gekündigt habe.
Fand ich ok. Man könnte sicherlich noch Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Mobilitätszuschuss etc. ergänzen. Gut fand ich aber die Zusatzurlaubstage, die man sich hätte kaufen können. Workation ist wohl nach einer bestimmten Zeit möglich.
Hier wird schon Wert darauf gelegt, allerdings scheitert es manchmal an der Umsetzung.
Geht so. Einige Teams/Kolleg:innen, die sich schon länger kannten sind sehr eingeschworen. Als Newbie hatte man es da nicht so leicht, reinzukommen.
Auf Augenhöhe, wobei das Unternehmen an sich sehr jung ist. Daher gibt es auch nicht viele Dienstälteste.
Ich fand es grundsätzlich gut und auf Augenhöhe. Leider konnte ich von meinem Vorgesetzten nicht viel (bis gar nichts) lernen (weder fachlich noch in Bezug auf Fähigkeiten) und hätte ihn ehrlicherweise auch nicht gebraucht.
Für mich leider nicht so, wie ich mir es vorgestellt hatte. Die Räume in Leipzig platzen aus allen Nähten. Es gab nicht immer genügend Arbeitsplätze. Der Großteil in Großraumbüros, was ich auf Dauer belastend fand. Die Technik war gut (einige haben das ausgenutzt und sich ständig neues Zeug bestellt), nur leider konnte man nicht, wie versprochen, zwischen Mac und Windows wählen.
Es gab regelmäßige Townhalls mit den Vorständen und Meetings innerhalb der Abteilungen. Eine strategische interne Kommunikation gab es aber nicht - das war/ist vielleicht auch der Grund, weshalb es viel Flurfunk gab.
Jein. Auf Vorstands- und Managementebene gab es hauptsächlich männliche Kollegen.
Für mich persönlich nicht, weil mir die Sinnhaftigkeit in meiner Tätigkeit gefehlt hat. Es gab aber Kolleg:innen, die hinter dem Thema Immobilienbewertungen stehen und ihre Arbeit spannend fanden.
Sehr entspannte Arbeitsatmosphäre, auf jeder Unternehmensschicht
Man kann von leben, allerdings mehr schlecht als recht. Weihnachtsgeld oder Ähnliches gibt’s auch nicht
Im Außendienst kennt man nicht jeden Mitarbeiter, die meisten sind allerdings sehr nett
Sehr abwechslungsreich
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