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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 86 Mitarbeitern bestätigt.
Homeoffice
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Hund erlaubt
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Internetnutzung
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Parkplatz
Kantine
Barrierefrei
Betriebsarzt
KinderbetreuungKostenloses Mittagsangebot / Home-Office Optionen bzw 100% Remote Stellen / regelmäßige Meetings zum aktuellen Geschehen in der Abteilung und im Unternehmen selbst
Tolle Einarbeitung, bisher alle offen und erreichbar. Alle sehr hilfsbereit und netter freundschaftlicher Umgang. Ich fühle mich Wertgeschätz vom Arbeitgeber
Geld verdienen tust du dort nicht allerdings sammelst du viel Erfahrung und mit der lässt sich dann später bzw. woanders Geld verdienen.
Eine einwöchige Schulung und Einarbeitung vor Ort und danach die Möglichkeit komplett im Homeoffice zu arbeiten.
-maximale Flexibilität
-toller Kollegenzusammenhalt
Leider war eine Woche Schulung zu kurz, ansonsten war ich nicht lang genug beschäftigt um Entschlüsse zu fällen.
- dringend benötigte Investitionen in Infrastruktur und Leute werden aufgeschoben
- aufgrund der aktuellen Lage am Immobilienmarkt ist eine gewisse Verunsicherung zu spüren
- die aktuellen Gehaltsbänder
Kaum Gehaltserhöhung.
Einarbeitung, negative grundsätzliche Haltung in die Zukunft durch die Vergangenheit und ganz klar die nicht vorhandenen Weiterbildungsmöglichkeiten
Viele, viele Fehler in der Vergangenheit mit denen man jetzt leben muss. Hier zu arbeiten bedeutet Unsicherheit.
Etwas mehr die Mitarbeiter ernst nehmen.
Mehr Gehalt, motiviert zu mehr Arbeit.
Mehr qualifizierte Leute in Schlüsselfunktionen, direkte Kommunikation und keine ständigen Überrasschungen
Naja ebenfalls wie oben beschrieben ich finde Urlaub und Weihnachsgeld eigentlich ein Muss für Arbeitgeber.
- Onboarding verbessern - ich hatte dadurch leider schon nach den ersten Tagen kein gutes Gefühl mehr.
- Strukturen und Prozesse etablieren.
- Nicht kompetente Mitarbeiter:innen gehen lassen (durch die nicht vorhandenen Strukturen sehen leider einige Vorgesetze nicht, wenn einige Teammitglieder nicht abliefern)
- das Buddyprogramm verbessern - mein Buddy war leider alles andere als ein Mentor/Ansprechpartner, im Gegenteil - er hat mir die Zeit bei Value echt schlecht gemacht, dadurch kam leider kein Teamgefühl auf (und das war einer der Gründe, weshalb ich gekündigt habe)
Der am besten bewertete Faktor von Value ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,5 Punkten (basierend auf 18 Bewertungen).
Was ich bei der Schulung und dem Kennenlernen vor Ort erfahren durfte ist, dass ältere Kollegen liebevoll und gut behandelt wurden, wie alle anderen auch.
Da ich schon im fortgeschritten Alter bin, kann ich aktuell nur bestätigen das hier keine Unterschiede zwischen Jung und Alt gemacht werden.
Kein Unterschied zu jüngeren Kollegen.
Zu wenig Rücksicht..
Auf Augenhöhe, wobei das Unternehmen an sich sehr jung ist. Daher gibt es auch nicht viele Dienstälteste.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Value ist Kommunikation mit 3,5 Punkten (basierend auf 37 Bewertungen).
Von oben herab, manche Abteilungen schicken dir Mails wie schlecht doch deine Arbeit ist oder reden dich bei deinen Vorgestzten schlecht, um unnötig Druck auf dich auszuüben. Völlig daneben.
Der Vorstand redet viel, sagt aber wenig. Änderungen werden kurzfristig kommuniziert. Es gibt regelmäßige Meetings wo Umdrehungszahlen vorgestellt werden.
Schlechte Abstimmungen standortübergreifend und von „oben nach unten“. Mitarbeiter kennen sich zum Teil gar nicht mehr.
Innerhalb des Teams gut, im Gesamtunternehmen verbesserungsfähig
Von oben nach unten sehr mangelhaft.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 25 Bewertungen).
Durch die eigene Academy sowie weiteren Weiterbildungsmöglichkeiten (z.B. über HypZert, berufsbegleitendes Studium, etc.) top.
Möglichkeit besteht. Um z.B. an der HypZertTagung teilnehmen zu können, muss man Urlaub nehmen. Manche AN bekommen für die Tagung aber auch so frei.
Ist durch Einsparungen nicht mehr so leicht wie früher.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Wie oben schon beschrieben.
