22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Wo soll man da anfangen….
Angespannt
Hui nach Aussen
Okay
Kleine Bude
Das ist mal top, aber hoher Einsatz Wertheim
Druck & Frust schweißt zusammen
So schlecht, wie mit Jüngeren
Unterirdisches, inakzeptables, tw. respektloses Verhalten
Grossraumstallhaltung
Mangelhaft
Wenig Freiheitsgrade
Unprofessional und chaotisch.
Ein Angestellter sollte nicht entlassen werden ohne einen Cent Bezahlung, weil er/sie eine Woche krankgeschrieben war mit Herz und Atemprobleme. Sehr rückständig und das geht vor das Arbeitsgericht.
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Toxisches Unternehmen mit schlechten Führungskräften, die nur ihr sicher riesiges Gehalt vor Augen haben
Menschlichkeit überdenken, das Büro renovieren
Angespannt, immer unter Zeitdruck, Kündigungen aus heiterem Himmel, jeder könnte der nächste sein.
Fake Image weil es hinter den Kulissen sehr schlecht ist von Mobbing zu Gleichgültigkeit
Unbezahlte Überstunden sind normal, bis dann plötzlich doch das Gesetz beachtet wurde. Man muss immer erreichbar sein.
Nur wer immer zu allem ja und Amen sagt hat Chancen
zu unterschiedlich
auf dem Papier vorhanden…
vor allem zwischen verschiedenen Abteilungen
fair, allerdings sind oft die älteren eher Bremsen bei Neuerungen
Desinteresse, Versprechungen
lautes Großraumbüro ohne vernünftige Lüftung, viele Kollegen telefonieren zu laut ohne Rücksicht
Zu viele Köche verderben den Brei und am Ende falsche oder fehlende Kommunikation
manche sind gleicher als andere…
Verlieren ihren Reiz bei dem hohen Pensum. Was schade ist, weil es an sich ein spannendes Produkt und Thema wäre
Internationales Umfeld. Deutsch und Englisch als Arbeitssprachen.
Weniger Manager, schlankere Reportinglines (wozu so viele Subvorgesetzte?). Mehr Basispersonal. Ingolstadt Village Büro endlich mal renovieren. Trainings für Führungskräfte zum Thema mental health und Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter. Klare und transparente Kommunikation, trotz Hire & Fire Mentalität. Aufgabenzuteilungen nach Skills. Hinschauen und helfen statt wegschauen. Et cetera…
Katastrophal. Setzt physisch und psychisch teilweise extrem zu. Aufgabenzuteilung in den Teams ist oft chaotisch und unklar, was für noch mehr Hektik und Stress sorgt. Angststimmung durch Hire & Fire. Druck wird sehr oft ungefiltert nach unten weitergegeben. Vergleiche mit anderen Branchen oder Mitbewerbern durch einzelne Personen und dadurch unrealistische Erwartungshaltungen an eigene Kollegen und Teammitglieder sind völlig unpassend, da Strukturen, Konzepte und Richtlinien nicht 1 zu 1 übertragbar sind. Unnötiger interner Stress, die Firma steht sich oft selbst im Weg.
Egal wie sehr versucht wird, sich nicht als Outlet zu vermarkten, es ist genau das. Was nicht per se schlecht ist, im Gegenteil. Daher ist dieses „wir nennen uns nicht Outlet“-Gehabe nicht nachvollziehbar. Corporate Identity ist so eine Sache, alle paar Jahre wird die Firma umbenannt und das Logo gewechselt, verwirrt nicht nur Kunden…
Für manche vorhanden, für einige nicht. Manche sind Druck und Belastungen ausgesetzt, bis zur körperlichen Grenze zum Kollaps, doch es wird einfach weggeschaut und weitergemacht. Manche bekommen ihren Urlaub genehmigt, wie sie wollen, andere werden im gleichen Team mit diversen Auflagen konfrontiert.
Wer immer alles lächelnd abnickt, Vorgesetzten immer Recht gibt und Dinge nie hinterfragt wird befördert. Wer nicht super extrovertiert Selbstmarketing betreibt, wird übersehen und übergangen. Weiterbildungen gab es früher mal bessere und mehr, doch das findet für bestimmte Themen kaum noch statt, und so gibt es viele Mitarbeiter, die die zu nutzenden Systeme gar nicht mehr richtig beherrschen.
Gehalt wird pünktlich bezahlt. Allerdings gibt es krasse Unterschiede bei gleichen Positionen – einige verdienen deutlich zu wenig, und andere verdienen ziemlich gut. Es wird Mitarbeitern verboten, über Gehälter zu sprechen, vermutlich um zu vermeiden, dass aufkommt, dass einige in ihren Positionen deutlich unterbezahlt sind. Bonuszahlungen sind willkürlich, es kann sein, dass einzelne Mitarbeiter komplett leer ausgehen, während Kollegen einen Bonus bekommen.
Man gibt sich nach außen hin sozial und umweltbewusst – aber definitiv mehr Schein als Sein.
Gibt es, aber es wird sehr in Silos gearbeitet, und teilweise werden auch Abteilungen/Kollegen/Standorte gegeneinander ausgespielt. Zusammenhalt zwischen einzelnen Kollegen aus verschiedenen Teams oft besser als im eigenen Team.
Einige sind da in ihrer Bubble, die recht gemütlich ist, und nehmen verständlicherweise mit, was geht, solange es geht (Workshops, Events, Dienstreisen…). Andere einzelne ältere Kollegen weigern sich, Systeme, die seit Jahren im Einsatz sind, und die die Arbeit vereinfachen, zu verwenden, und bestehen (trotz Erklärungen/Schulungen) auf manuellen Prozessen, welche Arbeitsabläufe deutlich verlangsamen.
Unprofessionell, teilweise Mobbing. Befördert wird, wer sich beliebt macht, und da werden dann bei Fehlern auch alle Augen zugedrückt, während andere Kollegen für Kleinigkeiten völlig fertiggemacht werden. Zu viele Subvorgesetzte, bei Problemen wird sehr oft weggeschaut.
Hire & Fire Mentalität der Firma. Jeder kann jederzeit gekündigt werden ohne jegliche Abmahnung oder Vorwarnung. Das passiert erschreckenderweise regelmäßig durch sämtliche Abteilungen und Positionen hindurch. Keine Kommunikation diesbezüglich an die Belegschaft. Mitarbeiter verschwinden einfach vom einen auf den anderen Tag, oft ist schon Tage oder eine Woche später der Ersatzmitarbeiter da. So entstehen Gerüchte, neue Mitarbeiter haben oft einen schwierigeren Einstieg und es herrscht eine total unangenehme Angststimmung, jeder könnte der nächste sein. Eine Rechtsschutzversicherung ist absolut Pflicht, wenn man für diese Firma arbeitet.
Hybrides Arbeiten ist inzwischen Standard, und man sollte Homeoffice definitiv lieber mögen, als im Büro zu arbeiten, da das Büro in Ingolstadt einfach nicht zumutbar ist für mehrere Tage am Stück. Superlautes Großraumbüro, oft versteht man sein eigenes Wort nicht. Ein Lunchroom ohne Fenster, ohne Belüftungsmöglichkeit. Ein uralter Teppich, der nur unzureichend/oberflächlich gereinigt wird, viele Kollegen nießen & schniefen (wenn sie etwas vom Boden aufheben, z.B.). Es haben auch schon Hunde auf den Teppich gemacht, und es wurde nur grob gereinigt.
Zu viele sinnlose Meetings/Calls, zu viele Emails. Zu wenig oder gar keine Kommunikation bei wichtigen Themen. Wichtige und kritische Themen werden teilweise an einzelne Mitarbeiter durch Vertreter kommuniziert statt durch zuständige Abteilungsleiter. Oft werden Mitarbeiter aus wichtiger Kommunikation auch einfach ausgegrenzt, auch innerhalb der eigenen Teams.
Schwieriges Thema. Eltern/Mütter werden teils von einzelnen (männlichen) Managern nicht mehr für voll genommen, wenn sie Teilzeit arbeiten. Leistung ist nicht gleich Leistung. Was bei einem Teammitglied belohnt und gelobt wird, kann bei einem anderen Teammitglied als völlig wertlos abgetan werden. Einzelne Mitarbeiter werden kleingehalten.
Retail gemischt mit Marketing und Hospitality kann interessanter sein, als man zunächst denkt. Man kann schon einiges lernen, allerdings kann es auch passieren, dass Aufgaben völlig unpassend von Vorgesetzten an Teammitglieder verteilt werden, und so mehrere Personen gleichzeitig mit ihren Aufgaben unglücklich sind, diese aber nicht tauschen „dürfen“, und Veränderungswünsche werden teilweise blockiert.
Die ganzen Benefits...aber liebe HR Abteilung....etwas mehr Speed in eurem handeln wäre wahrlich förderlich. Aber hier würde ich den Vergleich mit dem Fisch auch gelten lassen
Nun ja....lieber Arbeitgeber...was soll ich dir sagen.. vielleicht hinterfragt du dich, warum deine Empfehlungsqoute hier nur bei 6% liegt ..wenn die wirkliche Veränderung nicht von Kopf kommt...dann wird es schwierig wirklich loyale Mitarbeiter zu halten - außer denen, die sich wohl in der Blase fühlen und nur ihre Miete zahlen wollen(was absolut OK ist) geht mir nicht anders.
Aber man sagt ja nicht ohne Grund, der Fisch stinkt vom Kopf....
Halt Outlet auch wenn wir "Village" heißen wollen....95% der Kunden kennen uns nur unter ING Outlet aber sei es drum....aber wir wollen, wenn schon ...das Luxus Outlet/ Village sein. Alle andere können sich Outlet nennen....aber wir nicht...sorry, was ist noch mal unser Kerngeschäft?
Wahnsinn...um kurz nach 18 Uhr ist das Büro fast menschenleer....nur einige wenige tapfere arbeiten noch bis 20 Uhr
Kommt darauf an, wohin man hin will....wenn man seine Miete monatlich zahlen will und in der Blase sich eingerichtet hat....läuft schon aber dann gibt es Mal so Beförderung...vom Manager zum Senior Manager...etwas mehr das oder jenes aber am Ende bleibt alles gleich, weil in dem Positionen oben geht keiner... oder so ähnlich
Hier wiederum lässt sich die Firma nicht lumpen... Aber denke mal, dass das eher aus der Zentrale gesteuert wird bzw vorgegeben
Die ganzen Müllberge / Container im Hintergrund....das ist noch viel Platz für Verbesserungen....aber solange das allen egal ist....wen kümmert es ? Der Kunde sieht das ja sowieso nicht
Jeder bzw jede Abteilung kämpft mehr oder weniger für sich. Innerhalb den Abteilungen passt das schon aber wage es nicht, meine Abteilung anzugehen
Welche ältere? Ahh ja...die man eigentlich zügig loswerden will aber die irgendwie nicht gehen, weil es doch so bequem ist.....und man auf Firmenkosten schön nach Italien fahren darf...für die VIP Betreuung natürlich und so... immer die gleichen "VIP"'s um etwas in den Medien zu erscheinen
Weder Fisch noch Fleisch....aber geht ständig, wenn er dann mal gegen späten Vormittag im Büro ist, dann auch schon mittags im Indochine essen. Und was es da nicht für Geschichten über ihn alles gibt
Gibt es eigentlich nix groß zu meckern. Die Weihnachtsfeier in Würzburg war mega cool
Man wird mit Teams Calls mit teilweise nutzlose Inhalten zugemüllt.
Jeder ist besonders wichtig und am Ende geht nichts voran weil der Geschäftsführer zu allem seinen Senf dazu geben muss.
Es gibt Lieblingskollegen und dann gibt es noch Kollegen...aber würde mal sagen... irgendwie passt das gefühlt
Naja...am Ende des Tages geht es darum, Bekleidung, die in den normalen Geschäften mit abstrusen Prozenten irgendwie doch noch loszuwerden. Mit aberwitzigen Aktionen...bis zu 70%...ja klar
Aber wer Retail nicht mag... besser was anders suchen
Toxische Arbeitsatmosphäre und hohe Fluktuation.
Die Abteilungen arbeiten tendenziell eher gegeneinander statt miteinander.
Im Allgemeinen herrscht eine schlechte Grundstimmung, welche aus Unzufriedenheit der Mitarbeiter und Arbeitsüberlastung resultiert.
Außen hui - innen pfui. Das Konzept des Unternehmens als Arbeitgeber finde ich top, an einer guten Umsetzung hapert es leider.
Work-Life-Balance ist schwierig. Das Unternehmen raubt einem durch hohes Stresslevel viel Energie; nach Feierabend bleibt da nicht viel übrig. Flexibilität in den Arbeitszeiten wird angeboten, die Freizeitplanung nach Feierabend ist dennoch nicht einfach, da man oftmals doch noch last minute gebraucht wird.
Es gibt viele Angebote. Die Entscheidungen bei der Beförderung erscheint oft ungerecht. Man hat das Gefühl, dass befördert wird wer sich am Besten verkaufen kann, jedoch nicht wer es durch seine Arbeit wirklich verdient.
Teils teils...
Leider nicht sehr professionell. Die Erwartungshaltung ist oft unrealistisch.
Die Geräuschkulisse ist in fast allen Büros viel zu laut. Gute Technik wird geboten, es gibt jedoch keine gute Software oder ein Programm, was die Arbeit erschwert und in vielen Aspekten nicht sehr effizient ist.
Es finden regelmäßige Meetings mit den Kollegen und Vorgesetzten statt. Wichtige Themen werden aber dennoch oft nicht oder erst zu spät kommuniziert.
Beim Treffen von Entscheidungen und neuen Projekten sind zu viele Personen involviert, oftmals wird ewig hin und her diskutiert und man kommt lange nicht ans Ziel. Kommuniziert wird in der Regel durch viel zu viele Meetings und lange E-Maliverläufe.
Ich habe noch nie eine schlechtere Arbeitsatmosphäre erlebt
Diese Firma saugt Dir die letzte Energie aus dem Körper, alle arbeiten viel zu viel, egal welche Abteilung. Nichts ist organisiert
Es gibt viel zu viele Vorgesetzte und untereinander ist man sich nicht einig, wie soll das denn unten ankommen?
Einer der miserabelsten Arbeitsplätze, an denen ich jemals gearbeitet habe. Die Geräuschkulisse ist unerträglich. Man hat keinen Platz, und über alles ist viel zu laut, und es sitzen viel zu viele Menschen auf zu engem Raum, egal, in welchem Büro.
Kommunikation ist Definitionssache. Man möchte gern, kann es aber nicht.
Mode kann ein sehr schönes Thema sein
Man bekommt immer das Gefühl zu wenig zu tun
Mitarbeiter reden schlecht über die Firma, auf die HR ist absolut kein Verlass, man ist auf sich selbst gestellt, die Firma hat überhaupt keine Corporate Identity - weiß selbst nicht wer sie ist und was sie sein will
Katastrophe
ist beides nicht vorhanden
Der Zusammenhalt der jüngeren Kollegen ist gut
unprofessionell, es wird der befördert, der sich am besten einschleimen kann
Großraumbüro ist viel zu laut
Man muss sich jede Information selbst beschaffen/ viele wissen nicht, was in anderen Abteilungen vor sich geht und arbeiten gegeneinander
Aufgaben waren relativ abwechslungsreich
Die Tatsache, dass multikulturelle Hintergründe die Norm sind.
Dass die Extra-Meile keine Ausnahme sondern Standart ist.
Weniger in externe investieren und stattdessen die Teams aufstocken.
Positives Miteinander allerdings dauerhafter teils intern generierter Stress
Von außen betrachtet ist das Image sehr gut allerdings sind fast alle Abteilungen überlastet und die Mitarbeiter somit oft nicht zufrieden.
Überstunden sind die Regel und durch kurzfristige Änderungen von Terminen lassen sich private Pläne manchmal nicht einhalten
Weiterbildungen müssen aktiv erfragt werden und die Angestellten müssen sich aktiv darum kümmern und argumentieren weshalb sie daran teilnehmen möchten. Andererseits haben Teamleader die Möglichkeit ihre Mitarbeiter gezielt zu befördern.
Gehälter werden pünktlich und lückenlos bezahlt. Während der Corona Kriese wurde das Kurzarbeitergeld sogar vom Arbeitgeber auf das volle Gehalt aufgestockt.
Bemühungen werden angestrebt wobei das Sozialbewusstsein leider teilweise einem PR Zweck dient.
Kolleginnen und Kollegen helfen sich aus und können sich größtenteils aufeinander verlassen
Ältere Kolleginnen und Kollegen die einige Jahre Betriebszugehörigkeit nachweisen können werden geschätzt. Sie erhalten allerdings keine besonderen Fortbildungen und es wurden zuletzt auch nur jüngere neu eingestellt.
Kommunikation auf Augenhöhe ist positiv allerdings werden oft die Entscheidungen von hierarchisch übergeordneten umgesetzt die nicht immer die besten sind
Großraumbüros die leider weder im Hinblick auf die Technik noch von der Einrichtung (Schreibtische, Licht, Belüftung, ...) nicht den heutigen Standards entsprechen.
Zu viele E-Mails und zu wenig Nutzung von Tools wie Teams keine interne CI
Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Kulturen mit unterschiedlichen Deutschkenntnissen sind die absolute Norm. Frauen in Führungspositionen sind genauso vertreten wie Männer allerdings haben Frauen nach der Elternzeit massive Schwierigkeiten da sie meist nicht Vollzeit arbeiten und somit im Hinblick auf die Überstunden oder kurzfristige Änderungen nicht mithalten können. Gefühlt wird erwartet, dass man ähnlich wie in Frankreich bereits drei Monate nach der Geburt wieder in Vollzeit arbeitet.
So gut wie gar nicht vorhanden. Hier wird der befördert, der gut sprechen kann und sich dem Ganzen fügt.
Der Zusammenhalt bei den jüngeren Kollegen ist super. Alles andere furchtbar.
Der Schein trügt.
So verdient kununu Geld.