4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Klare Strukturen, interne Online-Fortbildungen für Pflichtunterweisungen zur individuellen Anwendung
Wenig qualifizierte Weiterbildungsangebote im Bereich Psychosomatik
Gehaltsorientierung nahe an vorhandenen, berufsbezogenen Tariftabellen in Deutschland
Mülltrennung könnte besser sein. Teilweise wird alles im Restmüll entsorgt.
PCs zu langsam, teils wechselnde Programme, Onbarding sehr holprig und umständlich (man ist sich teilweise selbst überlassen, zuviele Anlaufstellen bei Problemen)
Eingeschränkte Kommunikation zwischen Personalabteilung und Onboarding (fehlerhafte Datenübermittlung)
Es wäre schön auch mal auf diejenigen zu hören welche unbequeme aber ehrliche Kritiken ansprechen weil ihnen das Patientenwohl am Herzen liegt.
Leider habe ich kein von Fairness und Vertrauen geprägtes Klima vorgefunden, was die Geschäftsleitung betrifft. Die kleinere Ebene war besser.
Es gibt eine hohe Fluktuation. Diejenige welche bleiben reden gut oder haben Schweigen gelernt.
Hier wurde mir leider mehr versprochen und wenig gehalten.
Es gibt wöchentliche Weiterbildungen, aber die musste (wollte) ich aus Zeitgründen auch rausarbeiten. Die Arbeit ist da und will gemacht sein.
Keine Lobby, kein gutes Gehalt und ich erkenne auch keinen Änderungswillen.
Da man sich dies auch leisten muss gibt es das meiner Meinung nach nicht. Es wird alles mit Wirtschaftlichkeit begründet.
Im kleinen Team funktioniert es sehr gut und jeder ist sehr bemüht.
Die direkten Vorgesetzten sind kompetent. Zu Sagen haben aber Andere in der Geschäftsleitung mit wenig Einblick. Hier wird per Mail statt Auge in Auge kommuniziert.
Ich bekam keinen ergonomischen Stuhl und auch keinen verstellbaren Schreibtisch. Für eine Rehaklinik welche dies Patienten empfiehlt und Mitarbeitern nicht gibt, ist das meiner Meinung nach nicht gut. Auch Homeoffice wird versprochen und dann lange nicht ermöglicht.
Leider persönlich keine Konstruktive Kommunikation erlebt.
Alle werden gleich gut oder schlecht behandelt.
Die meisten Kollegen sind sehr kollegial
unmenschlich-es werden keine Absprachen eingehalten
Fehlerkultur, obwohl anders gepredigt grottenschlecht,
von oben nach unten treten
waren okay, das geht in der Tat schlechter
Wenn man einen guten Moment abwartet und eine Kündigungswelle bei der Verhandlung "mitnimmt", dann kann man sich einigermaßen gute Bedingungen heraushandeln. Aber Vorsicht: Oft gibt es finanzielle Zuwendungen über monatliche Zulagen, die natürlich jederzeit gestrichen werden können.
Umgang mit den Mitarbeitern und das Wegsehen bei Überforderung (gerade bei jungen Kollegen ohne praktische Erfahrung frisch von der Uni).
weniger Arbeitsvolumen, höhere und gleiche Löhne, fachliche Anleitung.
Die Arbeit im Team funktionierte den Umständen entsprechend sehr kollegial. Alle saßen im selben Boot
Unternehmen stellt sich gerne als top Arbeitgeber dar, bleibt hinter diesen Erwartungen aber weit zurück.
Überstunden wurden nicht offiziell gefordert, wohl aber die Erbringung zusätzlicher Arbeit, was ohne Überstunden selbstverständlich nicht zu leisten ist. Entsprechend KO war man nach Feierabend, was sich negartiv auf die WLB auswirkte.
Weiterbildungszeiten für Psychologen in AUsbildung sind in der Freizeit zu leisten. Auch Freistellungen für die festgesetzten Theorieseminare (obligatorische!) werden auch trotz vorheriger Absprache nicht gewehrt.
Psychologen arbeiten für den Mindestlohn und leisten die gleiche Arbeit wie approbierte Psychotherapeuten mit fehlender fachlicher Anleitung (quasi auch kein Ausgleich für den geringen Lohn)
Ressourcenverschwendung (tägliches Drucken von Plänen, Papierkrieg überall, wenig Einsparungen.
Wie gesagt, alle im gleichen Boot.
Naja,... eigentlich genauso schlecht wie mit den jüngeren. Aber immerhin gab es keine Altersdiskriminierung.
Arbeit mit Druck, Angst und Drohungen waren an der Tagesordnung.
Überstunden, Druck, keine Einarbeitung, fachliche Leitung schlecht. Kritik wird zurückgegeben, Probleme der Leitungsebene und aufgrund deren Fehlverhalten wurden an die Mitarbeiter nach unten deligiert.
Prozesse wurden wenig bis garnicht kommuniziert. Entscheidungen, die auf der Leitungsebene getroffen wurden, kamen stark verzögert und schlecht kommuniziert unten an.
Starke Lohngefälle und Unterschiede bei gleicher Qualifizierung. Wer besser verhandelt und den rechten Zeitpunkt dafür gewählt hat, war klar im Vorteil
Die Arbeit an sich war aufregend - psychotherapeutisches Arbeiten in einer Klinik mit relativ freier Hand. Punktabzug aufgrund der tatsache, dass Berufsanfänger nicht eingearbeitet wurden.