10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Personalabteilung ist eine Baustelle, der Aufholbedarf wird aber auch von der Geschäftsführung gesehen und angegangen.
Ich musste immer mehrere Mails schicken, bevor auch nur irgendeine Reaktion erfolgt. Das gibt einem das Gefühl nicht wertgeschätzt zu werden und sorgt für viel Unmut - nicht nur bei mir.
Tische mit höhenverstellbarer Arbeitsplatte wären super.
Van Ham bietet viele Möglichkeiten, die jedoch häufig erst auf Nachfrage eingeräumt werden und nicht jeder traut sich nachzufragen. Ich glaube, wenn hier proaktiver mit den bereits vorhandenen Möglichkeiten geworben und den Mitarbeitern kommuniziert wird, ließe sich das Arbeitsklima verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre ist bestimmt von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, ich bin immer gerne zur Arbeit zu Arbeit gegangen. Abwechslungsreiche Tätigkeiten, spannende Objekte und nette Kollegen.
Sehr angesehenes Unternehmen mit gutem Ruf.
Völlig in Ordnung, da würde ich meinen Vorrednern widersprechen. Es liegt im Geschäftsmodell, dass um die Auktionstage herum Überstunden anfallen. Diese wurden in meiner Abteilung jedoch zeitnah wieder abgebaut; niemand hat eine große Anzahl von Überstunden mit sich herumgetragen.
Sehr gut. E-Autos mit Ladesäule, Solarpanele auf dem Dach, sehr energieeffizientes Gebäude.
Mir wurden einige Fortbildungen angeboten und das Thema wird auch forciert. Bestimmte Fortbildungen, die ich als sinnvoll erachtet und der Geschäftsführung für mich und mein Team vorgeschlagen habe, wurden auch bewilligt. Ich hatte nie das Gefühl, dass hier an der Ausbildung der Mitarbeiter gespart wird.
Außergewöhnlich gut.
Die Ziele, die mir gesetzt wurden, waren immer realistisch und konnten erreicht werden.
Meiner Meinung nach gut und auch ein Punkt, der regelmäßig ausgebaut wird. Akustikpanele wurden letztens verbaut, momentan wird eine Klimaanlage eingebaut.
Sehr transparente Kommunikation der Ziele, Geschäftszahlen, Jahresergebnisse etc. Wöchentliche Meetings der Abteilungsleiter halten jeden auf dem Laufenden.
Gehalt wird pünktlich ausgezahlt, es gibt ein 13. Monatsgehalt, kleinere Goodies und bei erfolgreichen Geschäftsjahren auch noch Bonuszahlungen. Insgesamt jedoch eher unter Branchendurchschnitt.
Für mich als Mann wahrscheinlich schwierig zu beurteilen. Die Mehrheit der Abteilungen hat weibliche Führungskräfte. Aber auch ich habe Geschichten gehört, dass weibliche Mitarbeiterinnen von einem Mitarbeiter mit Personalverantwortung herablassend behandelt werden, da davon ausgegangen wird, dass Sie aufgrund von Schwangerschaft und Elternzeit ausfallen werden.
Zum einen bekommt man spannende Objekte zu sehen. Zum anderen wurde mir sehr viel Freiraum zugestanden, wie bestimmte Projekte umzusetzen sind. Auch Resourcen (wie bestimmte Arbeitsmittel oder Personal) wurden mir immer zugestanden, wenn ich Bedarf angemeldet habe.
Der Kollegenzusammenhalt bei VAN HAM ist wirklich außergewöhnlich gut. Es herrscht eine offene und freundliche Atmosphäre, in der Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung meist im Vordergrund stehen. Jeder im Team trägt zur positiven Stimmung bei, was die Arbeit nicht nur produktiv, sondern auch sehr angenehm macht.
Das Arbeitsumfeld selbst ist ebenfalls sehr ansprechend. Die Räumlichkeiten sind modern und inspirierend gestaltet, was das Arbeiten mit Kunstwerken noch reizvoller macht. Besonders spannend finde ich die tägliche Begegnung mit hochkarätigen Kunstwerken, die bei VAN HAM immer wieder im Mittelpunkt stehen. Die Vielfalt und Qualität der Stücke, die versteigert werden, sind beeindruckend und bieten immer wieder neue Perspektiven und Impulse.
s. Verbesserungsvorschläge
Im Hinblick auf das Volontariat könnten einige Verbesserungen die Einarbeitung und Arbeitsbedingungen optimieren. Eine längere Übergangsphase mit dem/der vorherigen VolontärIn wäre wünschenswert (ich konnte meine Nachfolgerin nur knapp 3 Wochen einarbeiten, da ich noch so viele Überstunden abbauen "musste").
Zudem ist der aktuelle Workload häufig zu hoch, dadurch, dass man z. B. viele Dinge für die Abteilung online only mit betreut. Vor allem aber logistische Aufgaben wie das Auspacken und Verräumen von Kunstwerken sind oft sehr zeitintensiv und körperlich anstrengend. Hier wäre es hilfreich, wenn man diese Aufgaben besser an die entsprechende Abteilung delegieren könnte.
Darüber hinaus könnten Aufgaben wie die Vertragskontrolle geteilt werden, um den Volontären mehr Raum für kunsthistorische und kreative Tätigkeiten zu geben.
Der Ausbildungsaspekt eines Volontariats kommt außerdem etwas kurz. (Externe) Workshops o. ä. könnten das Volontariat bspw. noch wertvoller machen und die Fachkompetenz der Volontäre weiter stärken.
Die Arbeitsatmosphäre bei VAN HAM ist durch ein äußerst freundliches und respektvolles Miteinander geprägt. Das Kollegium arbeitet eng zusammen, unterstützt sich gegenseitig und sorgt für eine angenehme, kollegiale Stimmung. Diese vertrauensvolle und offene Kultur schafft ein motivierendes Umfeld, für das man gerne zur Arbeit kommt.
Das Image des Hauses ist sehr gut, was der Arbeit der wunderbaren Kollegen zu verdanken ist.
Grundsätzlich hat man (vor allem im Volontariat) eine gute Work-Life-Balance. Während der Auktionsphase werden aber Überstunden erwartet, die sich teilweise nur schwer abbauen lassen.
Als Volontärin habe ich keine konkreten Weiterbildungen angeboten bekommen (wofür auch kaum Zeit gewesen wäre). Die vorgeschriebenen Schulungen zum Thema IT-Sicherheit etc. wurden angeboten und auf Nachfrage durfte ich ein paar Tage eine der Cataloguerinnen begleiten. Ganz vieles lernt man selbstverständlich im Arbeitsalltag.
Das Gehalt als Volontärin entspricht im Prinzip dem Mindestlohn, was in der Kunstbranche üblich ist. Auch wenn die Vergütung nicht hoch ist, wird sie beispielsweise durch einen Weihnachtsbonus und ein 13. Gehalt aufgewertet, was eine schöne Geste ist und die Wertschätzung für die geleistete Arbeit ausdrückt. Insgesamt bietet das Gehalt (in der gesamten Branche) natürlich Raum für Verbesserung.
Umweltbewusstsein ist in der Branche relativ schwierig. Teilweise wurde versucht Verpackungsmaterial aufzubewahren und wiederzuverwenden.
Der Kollegenzusammenhalt unter den Kollegen, insbesondere in der Abteilung Moderne, ist großartig und der Grund dafür, dass man auch in den stressigen Phasen zurecht kommt.
Speziell mein Abteilungsleiter hat immer Interesse am Wohlbefinden des gesamten Teams gezeigt. Der Zusammenhalt in der Abteilung ist ihm extrem wichtig. In einer Konfliktsituation mit den (externen) Fotografen hat er ein klärendes Gespräch gesucht und sich hinter mich gestellt. Das Volontariat ist sehr fordernd und bietet spannende, aber auch herausfordernde Aufgaben. Der Workload ist teilweise ziemlich hoch, was besonders in intensiven Phasen, wie vor einer Auktion, zu viel Stress führen kann. Mein einziger Kritikpunkt wäre, dass mein Vorgesetzter diese Belastung manchmal etwas heruntergespielt hat (weil es früher wohl noch mehr war).
Die Kommunikation ist grundsätzlich offen und transparent. Als Volontärin kommt es jedoch gelegentlich vor, dass man nicht alle Informationen direkt erhält, wie etwa Änderungen bei den Werken die in eine Auktion kommen sollen, was hin und wieder die Arbeit erschweren kann.
Als Volontärin hat man bei VAN HAM klare, feste Aufgaben, die einen Großteil der Arbeitszeit in Anspruch nehmen. Dadurch bleibt oft wenig Raum für andere (spannendere) Tätigkeiten (z. B. Werke taxieren oder tiefere Einblicke ins Catalogueing gewinnen). Die Aufgaben sind jedoch interessant und bieten verschiedene Einblicke in die Auktionswelt. Insbesondere der direkte Umgang mit so vielen verschiedenen (musealen) Kunstwerken ist eine spannende und lehrreiche Erfahrung. Man lernt dabei viel über den Kunstmarkt und den Umgang mit KundInnen.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr kollegial
VAN HAM gehört zu den renommiertesten Auktionshäusern in Deutschland und ist vor allem für Innovation und und neue Ideen bekannt, welche durch das ganze Team vorangetrieben werden.
Stunden, die zusätzlich für beispielsweise Events oder an Auktionstagen gearbeitet werden, können abgefeiert werden.
Mir hat das Praktikum einen sehr guten Überblick in die Auktionswelt verschafft und mich in meinem Interesse für die Kunst und Kunstgeschichte sehr bestärkt.
Das Gehalt entspricht den Löhnen in der Kunstbranche
Das Umweltbewusstsein spiegelt sich zum Beispiel in der Wiederverwendung der meisten Verpackungen wieder.
Dadurch dass viele Kollegen schon länger bei VAN HAM arbeiten besteht ein sehr familiärer und vertrauensvoller Umgang miteinander.
Der Umgang zwischen den Generationen ist respektvoll und lehrreich für beide Seiten.
Respektvoller und interessierter Umgang miteinander
Die moderne Arbeitsatmosphäre und das arbeiten inmitten der Kunstwerke ist sehr inspirierend
Sehr schnelle und aufmerksame Kommunikation unter den Kollegen und mit den Vorgesetzten
Das diverse Team bei VAN HAM arbeitet gut und erfolgreich zusammen.
Eine sehr Vielfältige und große Bandbreite an Aufgaben. Es ist für jeden etwas dabei.
Die Atmosphäre unter den Kollegen ist (bis auf das normale Maß an Meinungsverschiedenheiten) wirklich sehr gut.
Das Image des Hauses ist sehr gut, was es der Arbeit des tollen, professionellen Kollegiums zu verdanken hat.
Überstunden dürfen (nach Möglichkeit) abgefeiert werden oder werden vergütet. Um die Auktionen herum gibt es saisonbedingte, lange Urlaubssperren. Homeoffice wird nicht gerne gesehen. Prinzipiell muss gesagt werden, dass fast alle Abteilungen personell am Absoluten Minimum gehalten werden. Sprich: das leisten von Überstunden (Bis in den 3-stelligen Bereich) wird vorausgesetzt und für selbstverständlich erachtet. Der Geschäftsführung sollte ans Herz gelegt werden ihre Personalplanung diesbezüglich zu überdenken. Wenn so viele Überstunden nötig sind, ist man entweder unterbesetzt, oder man hat nur inkompetentes Personal, das die zu erledigende Arbeit in der vorgesehenen Arbeitszeit nicht bewältigen kann... 2. schließe in Anbetracht des tollen Kollegiums aus.
Es werden fast nur die für den Arbeitgeber verpflichtenden Weiterbildungen (Datenschutz, Geldwäsche) angeboten.
Schlechte Bezahlung
Die Wiederverwertung von Verpackungsmaterialien wird zumindest versucht.
Ist wirklich außergewöhnlich gut. Egal um welche Abteilung es geht - bei einer Auktion sind alle Mann an Deck und geben wirklich alles um eine erfolgreiche Durchführung zu ermöglichen.
Respektvoll
Man würde sich für die Vorgesetzten wünschen, dass sie ihre tollen Mitarbeiter mehr zu schätzen lernen.
Sieht man von den Überstunden ab, alles in Ordnung.
Die Kommunikation ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Innerhalb der Abteilungen - würde ich behaupten - wird gut kommuniziert. Die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Führungspersonal ist schlicht und ergreifend katastrophal. Frei nach dem Motto "was kümmert mich mein Geschwätz von gestern" wird sich nicht an Abmachungen gehalten. Absprachen die den Chefs nicht (mehr) zu ihrem Vorteil gereichen werden gerne auch mal "vergessen".
Geradezu demütigend.
Selbst nach mehreren Jahren zuverlässiger und qualitativ einwandfreier Arbeit haben Frauen in diesem Betrieb männlichen Kollegen gegenüber (gerade was das Thema Beförderung aber vor allem was das Thema Festanstellung angeht) immer das nachsehen. Junge, weibliche Mitarbeiterinnen werden "durch die Blume" ausgefragt ob sie einen Kinderwunsch haben.
In meiner Zeit wurde eine Beschwerden wegen Belästigung nicht ernst genommen und hatte keine Konsequenzen für den Beschuldigten. Ein Mitarbeiter mit Personalverantwortung fällt immer wieder durch sexistische Äußerungen auf. Wenn ich könnte würde ich hier 0 Sterne geben.
Abwechslungsreich und sehr interessant.
Ziemlich viel anfallender Plastikmüll
Nicht so respektvoll
Könnte besser sein
Eher nicht
Die professionelle Außenwirkung spiegelt sich hinter verschlossenen Türen null wieder. Die Abläufe sind chaotisch und man fragt sich wer eigentlich den Durchblick hat. Es herrscht eine eher aggressive Stimmung, die Laune ist oft sehr schlecht. Einer hat das Sagen und alle anderen folgen.
Gut, dass niemand weiß, was hinter verschlossenen Türen passiert...
Darauf wird überraschenderweise durchaus Wert gelegt. Überstunden werden registriert und können regelmäßig abgebaut werden.
Es wurden ab und zu Weiterbildungsmaßnahmen angeboten und man wer eine sinnvolle Möglichkeit entdeckt, kann diese durchaus vorschlagen.
Ja, alle für sich und keiner für alle.
Wer nur Ja und Amen sagen will, ist hier richtig. Und als Frau, immer adrett gekleidet sein, dann läuft es auch mit den Chefs ;)
Ich denke verglichen mit einer Firma aus den 1950ern geht es hier recht gleichberechtigt zu...
Aufgrund von mehreren Personen in einem Büro sehr laut, keine Klimaanlage in den Büros. Parkplätze an Auktionstagen den Kunden vorbehalten — leider kann man dort selten in Nebenstraßen einen Parkplatz finden
Nach außen hin top und innen stimmt es nicht
Regelmäßige Überstunden. Teilzeit ist verpönt und hat einen negativen Beigeschmack. Über diese Mitarbeiter wird schlecht gesprochen
Keine Weiterbildungen, die angeboten werden
Durchschnittlich. Wer nicht fragt, bleibt auf der Strecke. Gehaltserhöhungen werden vertröstet
Kartons werden mehrmals genutzt
In der Abteilung gut. Während Auktionstagen sind manche Mitarbeiter nicht stressresistent
Es gibt kaum ältere Arbeitskräfte. Wer keine guten Auktionen abliefert, hat schlechte Karten. Wer Fehler bei der Akquisitionen macht ebenso.
Solange man der Führungskraft zusagt, ist alles ok.
Keine Klimaanlage in den Büros der Mitarbeiter und in den Beratungsräumenr. Buchhaltung ohne Fenster zum öffnen.
Im Team gut, von der Führungskraft habe ich mir mehr erhofft
Männliche Arbeitskräfte werden in den Abteilungen bevorzugt.
Es ist abwechslungsreich, dennoch recht chaotisch. Abteilungsleiter führt interne Lsten über Akquisen.
+ viel Eigenverantwortung
+ super Teamzusammenhalt
+ innerhalb des Teams absolute Gleichberechtigung & Anerkennung
- keine Gleitzeit, sehr starres, fixes System
- kaum Urlaubsmöglichkeit, da "immer viel zutun"
- sehr schlechte Bezahlung
- schlechte Rahmenbedingungen (wenig Urlaubstage, geringes Einkommen, kaum Weiterbildung/Schulung)
- keine Wertschätzung (weder monitär, noch sozial)
- permanenter Personalengpass
- viele Überstunden & kein Ausgleich
- Gleitzeit einführen!
Sehr viel Druck, Stress, immer zu wenig Zeit & Personal, aber nette Kollegen!
Wie gesagt, nach außen im Luxussegment ansässig. Intern schlecht.
Jedes Halbjahr an die 50-60 Überstunden - da abfeiern aufgrund des hohen Arbeitsaufkommens i.d.R. nicht möglich ist, keine Ausgleichmöglichkeit. Hier wird auch regelmäßig Samstags gearbeitet...
Es gibt keine regelmäßigen oder jährlichen Schulungen.
Keine vermögenswirksamen Leistungen oder betriebliche Altersvorsorge, keine Sportangebote, keine Firmenrabatte (außer DriveNow), MINIMALSTES Gehalt bei riesiger Verantwortung & extrem hohen Stresspegel
Sowohl innerhalb des eigenen Teams als auch untereinander sehr gut! Bei Engpässen packt jeder an - leider ist das auch permanent erforderlich.
Abteilungsleiter ist verständnisvoll. Von sich aus aber nicht an einem Feedbackgespräch/Weiterentwicklung der MA interessiert...
Sehr moderne Büros, aber ohne Klimaanlage. Bei der Spiegelfront wird's im Sommer richtig knackig heiß... Z. T. nicht die Möglichkeit Fenster zu öffnen.
Hoher Lärmpegel, da Großraumbüro
Interne Kommunikation herrscht quasi nicht
Die lösungsorientierte Einstellung im Team sowie dessen Zusammenhalt.
Weitere Dependancen in Deutschland.
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