6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice war einmal zu Coronazeiten. Jetzt bekommt man so etwas nicht mehr
Gehalt kommt pünktlich. Durchschnittlich für die Branche/den Standort.
Neuere Nachhaltigkeitsinitiativen. Hoffentlich bald Photovaltaic.
4 Ladeplätze für Elektroautos mit vergünstigterem Strom-Preis für MItarbeiter.
Sehr viel Abfall.
Es gibt leider viel Missgunst zwischen den Schichten. die meisten netten und alle erfahrenen Kollegen sind weg, geblieben sind die, die Probleme verursachen und die übrigen sind überfordert, weil sie die Fehler und Fehlzeiten der anderen ausbaden müssen.
Die Mitarbeiter werden bei Projekten und Neustrukturierungen nicht mit einbezogen. Man bekommt etwas neues vor den Latz geknallt und soll mal machen. Machbarkeit ist häufiger nicht gegeben und es läuft schlechter als vor der "Verbesserung".
Generell kann man sagen: Das Management macht die Arbeit schwieriger statt einfacher.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilungen und zwischen den Abteilungen funktioniert schlecht. Wissenstransfer zwischen den Schichten findet nicht ausreichend statt. Viele Informationen müssen nachträglich mühsam zusammengetragen werden, um überhaupt zu verstehen was schief gelaufen ist und wie es besser werden kann.
Rassistische, sexistische und LGBTQ+-feindliche Sprüche sind Alltag.
Frauen findet man generell in den unteren Lohngruppen.
Männer werden geschont und Frauen dazu verdonnert den Männern hinterherzuputzen (direkt und im übertragenen Sinne).
Man bekommt nicht die Zeit etwas vernünftig fertig zu machen. Stattdessen jongliert man 50 Bälle gleichzeitig und versucht nicht unterzugehen. Wenn man in einer herausfordernden und stressigen Umgebung arbeiten will, dann ist man hier genau richtig.
Pluspunkt dafür, dass man jede Woche gezwungenermaßen etwas neues lernen muss und lernt im schwierigen Fahrwasser zu überleben.
pünktliche Lohnzahlungen
seit dem Führungswechsel auf höherer Ebene, Deutschlandweit, geht es mit Vandemoortele bergab
Prokura besser aussuchen und nicht irgendwelche Schreihälse einstellen die dem Unternehmen mehr schaden als nützen, siehe letzten drei Jahre
war Früher mal viel besser
alles über 45 will man los werden
ein Werksleiter der nur rumschreit und keine andere Meinung akzeptiert
drei Jahre Investitionsstau
absoluter Sparzwang an der falschen Stelle
Das der WL endlich abhaut
Austausch des gesamten Management
Arbeitsatmosphäre seit Monaten angespannt.., zu wenig Mitarbeiter bzw. unterqualifizierte Mitarbeiter.
Dadurch entsteht Stress und es passieren Fehler.
Aufgrund ständig wechselnder Schichtsysteme und freiwilliger Zusatzarbeitstage ziemlich schwierig. .
Personalplanung oft mangelhaft da wichtige Positionen bei Personalausfall nicht oder nur schlecht besetzt werden können.
Oftmals Fehlbesetzung in den unteren Positionen, engagierte Mitarbeiter werden nur ungenügend angelernt, um den eigenen Arbeitsplatz zu sichern..
Sehr viel Abfall dadurch Ressourcen und Energieverschwendung. .
Könnte durch bessere Ausbildung der Mitarbeiter reduziert werden.
Alteingesessene Kollegen sehen von jedem neuen Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz bedroht...
Mobbing und Lästereien gehören zur Tagesordnung....
Wissen und Abläufe werden, aus Angst um den eigenen Arbeitsplatz oder die Lohngruppe,nur ungenügend weitergegeben..
Für sämtliche Probleme wird das Management verantwortlich gemacht, bei 50% der Probleme sind die Mitarbeiter aber selbst Schuld.
Es wird konsequent über die Vorschicht gemeckert , um selber besser da zu stehen.. Ein Wissenstransfer findet so nicht statt..
Selbst jüngere Kollegen sind mehr damit beschäftigt als bester Bäcker da zu stehen, anstatt lernwilligen Kollegen ihr Wissen weiter zu geben.
Untere Führungsebene meist überfordert und damit beschäftigt den Personalmangel zu verwalten.Bei den Schichtleitern( wie auch in der Produktion)gilt viel zu oft jede Schicht für sich ....
Mittlere Führungsebene mit den Abläufen nicht vertraut.. ein 3 wöchiges Praktikum in der Produktion, würde viele Probleme und Abläufe verständlich machen..
Aufgrund mangelnder Ausbildung und extrem ausgeprägten Ego's der Bäcker Stress
am Ende der Produktionskette
Frauen die meist in den unteren Lohngruppen arbeiten werden regelmäßig überfordert, und müssen für Probleme grade stehen, die von noch nicht gut ausgebildeten Bäckern und Teamleitern der Produktion verursacht worden...
Lohn passt, Verpflegung der Mitarbeiter passt, Hygiene passt, schönes angenehmes neues Gebäude.
Das kann ich auch noch nicht beurteilen.
Das kann ich noch nicht beurteilen.
Ich arbeite erst seit einigen Monaten hier, es war nicht sehr schwierig ein Teil der Kollegen zu werden. Ich wurde gut aufgenommen. Es gibt hier eine gute Pausenversorgung, ein modernes Umfeld, sehr gute Hygienestandards. Man gibt sich viel Mühe mit allem.
Hatte ich anders vernommen bevor ich selbst hier gearbeitet habe, aber jetzt weiß ich das man hier zufrieden sein kann. Was negatives kann ich hier über niemanden sagen.
Habe ich so vorher nicht gehabt, das passt einfach. Meine Umziehzeiten und Duschzeiten sind in die Arbeitszeit mit integriert, die Pause wird bezahlt. Nach meiner Arbeit habe ich durch die Schichten genügend Zeit für die Familie.
In meiner Position kann man sich auch nach oben arbeiten, ab und an hängen hier die Stellen aus, aber ich will mich erst mal in eine Sache gut einarbeiten.
Für einfache Produktionstätigkeiten bekommt man hier gutes Geld. Ich kann nicht meckern, die Schichtzuschläge passen auch. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Zum Frühstück immer kostenlos Brötchen, Brote, Laugengebäck.
Soweit ich das mitbekomme, gibt es viele Änderungen, gerade auch in diesen Bereichen. Es wird immer mehr versucht sich zu verbessern.
Die Kollegen sind nett, manchmal etwas gestresst, aber hier hat jeder ein offenes Ohr.
Die älteren Kollegen hier leisten schon eine harte Arbeit, soweit ich in der kurzen Zeit hier sehen konnte. Sie werden geschätzt, allerdings weiß ich nicht ob diejenigen es selbst so bemerken.
Mit meinen Führungskräften habe ich gar keine Probleme, kann ansprechen, wenn ich Probleme sehe. Vielleicht wird nicht immer alles sofort gelöst, aber sie versuchen es zumindest.
Die Arbeit ist nicht einfach, aber der Sicherheitsstandard kommt mir hier sehr hoch vor.
Ich kann hier mit jedem sprechen, es werden keine Unterschiede gemacht. Je nachdem wie Zeit ist, wird mir auch viel gezeigt.
Sehe ich hier mehr als in anderen Firmen, es ist sogar so das die Mitarbeiter jetzt jede Woche mit Problemen direkt zu ihrem Chef gehen können.
Es gibt hier sehr viele verschiedene Aufgaben, je nachdem wo man sich in ein paar Jahren sieht, hat man auch verschiedene Möglichkeiten hier.