3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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die Authentizität, das tolle Team, die spannenden Mandate!
dass noch zu wenige vangard kennen ;-)
noch (!) mehr Teamevents (weil sie wirklich mega sind); ggf. die Wahl eines anderen Standorts in Berlin
Die Arbeitsatmosphäre habe ich ebenfalls als sehr angenehm empfunden. Natürlich gibt es Präferenzen mit wem man am liebsten zusammen arbeitet und sicherlich auch einmal Tage an denen private Probleme die Laune des Einzelnen überschatten. Insgesamt trägt der Teamspirit und die wirklich tollen jeweiligen Persönlichkeiten aber dazu bei, dass die Arbeit Spaß macht und man sich sehr wohl fühlt. Dass man gerne auch außerhalb der Arbeitszeit Zeit mit den Kollegen verbringt, ist hier daher keine Seltenheit!
Wenn man sich beweist und mit Elan bei der Sache ist, stehen einem alle Türe offen.
Stark von der Auftragslage abhängig, wenn es aber einmal ruhiger ist, wird auch darauf geachtet dass ein entsprechender Ausgleich stattfindet.
Natürlich nicht vergleichbar zu einer Großkanzlei, aber gemessen an den damit verbundenen Vorteilen mehr als angemessen.
Die Ausbilder sind sowohl persönlich als auch fachlich herausragend. Abhängig von der Person wird sich wirklich sehr sehr viel Zeit genommen einzelne Dinge zu erklären und geduldig in das Team und die tägliche Arbeit eingeführt. Man kann hier nicht nur super viel lernen sondern auch von der jahrelangen Erfahrung der einzelnen Teammitglieder profitieren!
Auch der Spaß kommt bei der Arbeit nicht zu kurz! Das Team ist bunt gemischt, wobei jeder einzelne grundsympathisch und umgänglich ist (anders als in so mancher Großkanzlei). Die Führungspersönlichkeiten sind offen und kommunikativ und - natürlich abhängig vom workload - für jeden Spaß zu haben.
Die Aufgaben sind mega spannend und abwechslungsreich. Wer Arbeitsrecht von A-Z will, der ist hier richtig!
Da die Mandatsstruktur von klein, über mittelständisch bis zum Big Player reicht, sind ich die Arbeitsinhalte verschieden und abwechslungsreich. Gerade für den Berufseinstieg oder die Ausbildung bietet die Arbeit hier einen super Einblick in die tägliche Arbeit eines Anwalts im Arbeitsrecht, unter anderem weil auch sehr viele Gerichtstermine wahrgenommen werden (ebenfalls anders als in Großkanzleien).
Hierarchien und Einzelkämpfermodi haben hier keinen Platz. Aufgrund der kleinen Größe des Teams gibt es eine enge Kommunikation, in der meinem Empfinden nach jeder Einzelne unabhängig von seiner Position oder Dauer der Betriebszugehörigkeit für seine Arbeit und Leistung wertgeschätzt wird.
Die Arbeitsatmosphäre bei vangard ist super. Mit dem Team lässt sich immer über alles sprechen. Aufgaben kann man flexibel und eigenständig bearbeiten und falls man doch mehr Hilfestellung braucht, so ist immer jemand da, der zuhört und weiterhilft.
In Sachen Work-Life-Balance liegt vangard meilenweit vor vergleichbaren Kanzleien.
Im Team herrscht stets offene Kommunikation und die Zusammenarbeit gestaltet sich äußerst angenehm.
Die Partner verfügen über beeindruckendes Fachwissen, Verhandlungsgeschick und schaffen ein motivierendes Arbeitsumfeld.
Die Räume und Technik sind einwandfrei. Leider ist das Büro direkt an einer vielbefahrenen Straße und deswegen kann es manchmal ein wenig lauter werden.
Durch regelmäßige Meetings wird sichergestellt, dass alle Mitarbeiter auf dem gleichen Stand sind. Es herrscht ein reger ständiger Informationsaustausch.
Die Aufgaben im nationalen Recht umfassen Problemstellungen des gesamten Arbeitsrechts und sind stets herausfordernd und interessant.
Durch Littler gibt es auch spannende Aufgaben mit einem internationalen Bezug.
Fluktuation spricht für sich und da gab es bei vangard einige. Aber die Fluktuation wurde und wird zum Anlass genommen, sich stets zu verbessern, was viel wert ist. Bis auf wenige Ausnahmen, die es ja überall gibt, sind allerdings alle sehr nett, macht Spaß mit den Kollegen!
Image ist halt die eine Sache. Tatsächlich ist da in Berlin nicht so viel vangardistisches, wie man meinen möchte. Führungsstil, Arbeitsmethoden, Kommunikation, Zukunftsvisionen, alles noch etwas altbacken wie bei anderen Kanzleien auch und leider nicht so progressiv, wie vangard sich gerne verkaufen möchte. Sehr, sehr schade, denn die Ideen des großen Ganzen sind an sich ja fantastisch. Aber auch hier gilt wohl "Wird schon"
Es kommt (wie überall) darauf an, für welchen Partner man arbeitet. Es ist für Associates, die über einen Einstieg bei vangard nachdenken, ratsam, sich genau zu erkundigen, wieviele billable hours sie produzieren sollen. Flexible Arbeitszeiten udn Home-Office werden angeboten, aber mitunter noch etwas argwöhnisch betrachtet :-)
Das übliche halt. Es kommt darauf an, für wen man arbeitet und ob man echt ausgebildet wird oder nur zuarbeitet. Wenn man aber Bock drauf hat, kann man sich ab einer gewissen Seniorität bei Littler-Projekten einbringen und einen guten Einblick in die internationale Bühne des Arbeitsrechts erhalten.
Zwischen den Associates und Assistentinnen sehr gut. Zwischen Partnern/Partnerin und den Angestellten könnten der Zusammenhalt und der Umgangston bei manchen etwas netter sein, mit mehr Team- statt Hierarchiegedanken.
In einigen Köpfen mitunter noch in strengen Hierarchien unterwegs, wie das in den großen Kanzleien halt üblich ist.
Trennungsmanagement sagt viel über Unternehmenskultur, hier ist sicher noch etwas Luft nach oben.
Riesige Fensterfronten und keine Klimaanlage. An sonnigen Tagen also Saunatemperaturen - muss man abkönnen. Ansonsten sehr gut.
Kommunikation i.S.v. aktivem Zuhören der Partner, wenn ihre Angestellten Befindlichkeiten oder Vorschläge äußern, kommt mitunter wegen der vielen Arbeit etwas zu kurz.
In Anbetracht der Erwartungen an Billables und im Vergleich zu den Associate Gehältern der anderen vangard Standorte ist da noch ziemlich Luft nach oben.
Gleichberechtigung meint nicht, dass sich auf Associate-Ebene ziemlich viele Anwältinnen tummeln. Ein Blick in die Partnerebenen bei vangard zeigt ein sehr verbesserungswürdiges Bild. Die geringe Anzahl weiblicher Partnerinnen passt nicht so recht zu der Modernität, die sich vangard auf die Fahne schreibt.
Sehr spannende Mandate und Projekte! Abwechslungsreich, herausfordernd, inhaltlich immer sehr interessant.