53 Bewertungen von Mitarbeitern
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Bezahlung, umfangreiche Benefits und die Möglichkeit, etwas zu bewegen
die fehlende Konstanz, die Sprachdiskrepanz zwischen Management und Belegschaft, fehlendes Vertrauen in die Mitarbeiter
Schafft eine Vision und eine Strategie, gebt Änderungen Zeit für Resultate, ohne im Panikmodus in die nächste zu gehen
angespannt aufgrund fehlendem Vertrauen und fehlender Strategie
Hier gibt es noch viel zu tun; relativ neu und unscheinbare Branche, obwohl jeder ein Handy nutzen möchte
Investorentypisch
Führungspositionen werden gerne aus den eigenen Reihen besetzt. Der Trainingskatalog (meist online) ist gut und ausführlich
Tarif an IG Metall gekoppelt
der hält die Firma gerade am Leben
Flex Office und gute Ausstattung
nicht zielgerichtet; unendlich viele Mails
wer die Abwechslung liebt, fühlt sich hier wohl
Die Flexibilität und Internationalität. Alle gehen respektvoll miteinander um. Die Projekte werden oft Lösungsorientiert angegangen.
Leider lassen sich viele Projekte nicht abschließen oder nur teilweise. Das liegt größtenteils in der operativen Abhängigkeit von Prozessen, welche offensichtlich ungeeignet sind.
Karrierewege offen und transparent ausarbeiten & kommunizieren. Stellenausschreibungen durch die Führungskräften nochmal prüfen und aktualisieren ggf. Verantwortungen anpassen.
Flüge und Autofahrten werden bei Reiseb vermieden und die Produkte von VT tragen auch einen sehr wichtigen Teil zur Gesellschaft bei.
Weiterbildungen sind möglich wenn sich die Führungskraft für dich einsetzt. Beförderungen werden eher still gehalten und kaum kommuniziert. Es gibt keinen direkten Ansprechpartner für Beförderungen und die Bedingungen dafür werden mir nicht transparent kommuniziert.
Auf Feedback wird gehört und die offices werden ausgebaut. Die Möglichkeit Remote zu arbeiten ist je nach Stelle auch möglich.
Vantage Towers zahlt gutes Gehalt und hat viele Benefits.
Homeoffice, mit flexibler Zeitgestaltung.
Kommunikation in einigen Fachbereichen nicht optimal. Zuviel Arbeit für einzelne Personen.
Für die tägliche Arbeitsbewältigung mehr Ressourcen schaffen.
Implementierung von neuer Software aufwendig und zeitintensiv mit vielen Hürden.
Während der ersten Jahre bei Vantage Towers AG erlebte ich eine sehr positive und dynamische Unternehmenskultur. Das Unternehmen entwickelte sich schnell und es herrschte eine aufbauende Stimmung, die sehr motivierend war. Leider hat sich dies nach dem Einstieg der Investoren und dem vollständigen Austausch des Management Boards drastisch geändert.
Seit dieser Veränderung befindet sich die Unternehmenskultur im freien Fall. Hier eine kurze Zusammenfassung der Hauptprobleme:
1. Ständige Führungswechsel: Auch im Top-Management gibt es kontinuierlich neue Gesichter, was zu einer unsteten Führung und Orientierungslosigkeit führt.
2. Schlechte Kommunikation: Das Management kommuniziert unzureichend und wichtige Themen aus Mitarbeiterumfragen werden nicht angegangen.
3. Ignorierte Mitarbeiterfragen: Antworten auf klar formulierte Fragen während Meetings bleiben vage oder werden gar nicht gegeben.
4. Desinteressierte HR-Kräfte: Die externen HR-Berater scheinen mehr daran interessiert zu sein, Mitarbeiter zum Verlassen des Unternehmens zu bewegen, anstatt deren Entwicklung zu fördern.
5. Führungsstil: Der Führungsstil hat sich stark verschlechtert und ist jetzt eher auf ein ungesundes "hire and fire" Prinzip ausgerichtet, was zu hoher Fluktuation und Unzufriedenheit führt.
Trotz einzelner positiver Führungskräfte und der Unterstützung unter den Kollegen ist die allgemeine Stimmung extrem negativ und fast schon toxisch. Es ist bedauerlich zu sehen, wie ein Unternehmen mit Potenzial durch schlechtes Management taumelt.
Fazit: Das Geschäftsmodell von Vantage Towers AG bleibt vielversprechend, aber die Führung ist katastrophal und muss dringend überdacht werden.
1. Stabilisierung der Führungsebene: Um Kontinuität und Vertrauen wiederherzustellen, sollten häufiger Wechsel im Management vermieden und eine stabile Führung gewährleistet werden.
2. Verbesserung der Kommunikation: Transparente und regelmäßige Kommunikation von oben nach unten sowie die aktive Einbeziehung der Mitarbeitenden in Entscheidungsprozesse können das Vertrauen stärken und die Arbeitsatmosphäre verbessern.
3. Kritische Themen angehen: Feedback aus Mitarbeiterumfragen sollte ernst genommen und konkrete Maßnahmen zur Lösung der angesprochenen Probleme ergriffen werden.
4. Fokus auf Mitarbeiterentwicklung: Investitionen in die Entwicklung und Weiterbildung der Mitarbeitenden sowie die Förderung einer unterstützenden HR-Strategie sind entscheidend.
5. Förderung einer positiven Unternehmenskultur: Schaffung einer Kultur, die Zusammenarbeit, Innovation und Wertschätzung fördert, um das Arbeitsumfeld wieder attraktiver zu gestalten.
6. Gleichbehandlung und Fairness: Sicherstellung, dass alle Mitarbeitenden unabhängig von persönlichen Beziehungen gleiche Chancen auf Karriereentwicklung und Weiterbildung haben.
7. Klare Karrierewege: Entwicklung und Kommunikation klarer Karriere- und Weiterbildungswege, die für alle Mitarbeitenden zugänglich sind, um langfristige berufliche Perspektiven zu bieten.
Die Arbeitsatmosphäre bei Vantage Towers AG hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Einst geprägt durch eine positive und motivierende Unternehmenskultur, ist die Stimmung nun überwiegend negativ und belastend. Die ständigen Führungswechsel und die schlechte Kommunikation haben dazu beigetragen, dass sich ein Gefühl der Unsicherheit und Unzufriedenheit breitgemacht hat. Mitarbeitende fühlen sich oft nicht gehört und ihre Anliegen bleiben unbeachtet. Trotz der Bemühungen einzelner Führungskräfte und der gegenseitigen Unterstützung unter Kollegen ist die allgemeine Atmosphäre fast schon toxisch geworden. Das einstige Gefühl der Zugehörigkeit und Motivation ist weitgehend verloren gegangen.
Vantage Towers AG hat in der Branche ein durchwachsenes Image. Während das Unternehmen in den ersten Jahren einen guten Ruf aufgrund seiner innovativen Geschäftsmodelle und seines positiven Arbeitsumfelds genoss, hat sich dies in letzter Zeit leider stark verändert. Die häufigen Führungswechsel, die schlechte Kommunikation und das unsichere Arbeitsklima haben das Vertrauen sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens erheblich beeinträchtigt.
Die Work-Life-Balance bei Vantage Towers AG hat sich in letzter Zeit deutlich verschlechtert. Früher gab es klarere Strukturen und Unterstützung, die es den Mitarbeitenden ermöglichten, ein gesunderes Gleichgewicht zwischen Beruf und Privatleben zu finden. Leider hat sich dies durch die jüngsten Veränderungen im Management und die Einführung eines stressigen und unsicheren Arbeitsumfelds stark verändert. Die zunehmenden Arbeitsbelastungen und die Erwartungen, ständig verfügbar zu sein, haben dazu geführt, dass viele Mitarbeitende Schwierigkeiten haben, ihre Arbeit und ihr Privatleben in Einklang zu bringen. Diese ungesunde Entwicklung trägt zusätzlich zur Frustration und zum allgemeinen Unwohlsein im Unternehmen bei.
Vantage Towers AG zeigt ein gewisses Bewusstsein für Umwelt- und Sozialverantwortung, jedoch gibt es in diesen Bereichen noch erhebliches Verbesserungspotenzial. Zwar gibt es Bemühungen, nachhaltige Praktiken einzuführen und soziale Verantwortung zu übernehmen, doch diese Maßnahmen wirken oft halbherzig und nicht konsequent umgesetzt. Die Initiativen zur Reduktion des ökologischen Fußabdrucks und zur Förderung sozialer Projekte sind zwar vorhanden, aber nicht ausreichend, um einen spürbaren Unterschied zu machen.
Die Möglichkeiten zur Karriereentwicklung und Weiterbildung bei Vantage Towers AG hängen stark von internen Netzwerken und der Unterstützung durch einflussreiche Fürsprecher ab. Mitarbeitende, die das Glück haben, wohlgesonnene Mentoren oder Unterstützer im Unternehmen zu haben, können von den vorhandenen Chancen profitieren und sich beruflich weiterentwickeln. Leider ist der Zugang zu diesen Möglichkeiten nicht für alle gleich und oft von persönlichen Beziehungen abhängig. Dies führt zu Ungleichheiten und Frustration bei denjenigen, die keine derartigen Verbindungen haben. Insgesamt fehlt es an einem klaren und fairen System zur Förderung und Weiterentwicklung aller Mitarbeitenden, was den langfristigen beruflichen Aufstieg erschwert.
Trotz der vielen Herausforderungen bei Vantage Towers AG bleibt der Zusammenhalt unter den Kollegen einer der wenigen Lichtblicke. Die Mitarbeitenden unterstützen sich gegenseitig und schaffen so eine gewisse Resilienz gegenüber den schwierigen Umständen. Es herrscht eine starke Solidarität und ein gemeinsames Bemühen, die negativen Einflüsse des schlechten Managements zu mildern. Allerdings führt das zunehmend negative Unternehmensklima dazu, dass sich immer mehr Kolleg:innen hauptsächlich auf ihre eigene Sicherung konzentrieren. Dies beeinträchtigt den zuvor starken Zusammenhalt und verstärkt die allgemeine Frustration. Die Zusammenarbeit und der Teamgeist sind zwar noch bemerkenswert, doch die abnehmende Kollegialität ist spürbar und bedauerlich.
Das Vorgesetztenverhalten bei Vantage Towers AG ist ein gemischtes Bild. Leider hat der Großteil der Führungskräfte seit den jüngsten Managementänderungen einen deutlich autoritären und distanzierten Führungsstil angenommen, was zu einer Verschlechterung der Arbeitsatmosphäre und des Mitarbeiterengagements geführt hat. Es herrscht oft eine „hire and fire“-Mentalität, die zur Unsicherheit und Unzufriedenheit der Mitarbeitenden beiträgt. Dennoch gibt es einige wenige Führungskräfte, die als wahre Lichtblicke hervortreten. Diese Ausnahmen zeigen echtes Interesse an der Entwicklung und dem Wohlbefinden ihrer Teams und schaffen es, trotz der schwierigen Umstände, eine positive und unterstützende Arbeitsumgebung zu fördern. Ihr Engagement und ihre Empathie sind inspirierend und werden von den Mitarbeitenden hoch geschätzt.
Die Arbeitsbedingungen bei Vantage Towers AG sind derzeit suboptimal und werden von vielen Mitarbeitenden als unzureichend empfunden. Die schlechte Kommunikation und das autoritäre Führungsverhalten tragen zu einem belastenden Arbeitsumfeld bei. Zusätzlich sorgen die ständig wechselnden Führungskräfte und die mangelnde Unterstützung durch das Management für Unsicherheit und Unzufriedenheit. Es gibt zwar moderne Technologien und Ressourcen, die den Arbeitsalltag erleichtern könnten, doch die negativen Einflüsse des aktuellen Unternehmensklimas überwiegen. Die fehlende Wertschätzung und mangelnde Unterstützung durch das Management beeinträchtigen die Arbeitsbedingungen erheblich.
Die Kommunikation bei Vantage Towers AG hat sich seit dem Managementwechsel stark verschlechtert. Es herrscht eine allgemeine Unklarheit, da wichtige Informationen entweder gar nicht oder nur unzureichend weitergegeben werden. Besonders problematisch sind die unzureichenden Antworten auf klare Fragen während der All-Hands-Meetings sowie das Ignorieren kritischer Themen aus Mitarbeiterumfragen. Diese mangelhafte Kommunikation trägt maßgeblich zur Unsicherheit und Frustration der Mitarbeitenden bei und hindert eine effektive Zusammenarbeit. Insgesamt fehlt es an Transparenz und klaren, offenen Dialogen, was das Vertrauen in die Führung weiter untergräbt.
ie Aufgaben bei Vantage Towers AG sind vielfältig und bieten die Möglichkeit, sich in verschiedenen Bereichen weiterzuentwickeln.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr. 100% Home Office möglich.
Toolentwicklung seit 2020. Seitdem werden immer wieder Übergangslösungen geschaffen. Das reinste Chaos.
Hört auf alle Vorgesetzten auszutauschen. Der Fisch stinkt vom Kopf. In diesem Fall sind das klar die Eigner und ihre Ziele/Methoden.
Permanente Entlassungen drücken die Stimmung.
Gehalt und Goodies machen das Leben erträglich
HR ist ausbaufähig
Innerhalb der Abteilung gut, zu anderen der reine Konkurrenzkampf
Mein Vorgesetzter war super. Man kann sich aber nie sicher sein, wann der nächste Vorgesetzte ausgetauscht wird.
Der Wille ist da aber die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist nicht gut.
Tolle Ausstattung für Mitarbeite was Arbeitsmittel betrifft. Außerdem kann man von vielen Partnerangeboten profitieren
Die in der Zentrale sind etwas „gleicher“ als in den Regionalbüros, wenn es Aktionen gibt. (Z.B. Kantine)
Den Leuten am Ende der Arbeitskette, also der Produktion, zuhören und darauf vertrauen, dass sie dasselbe Ziel haben - Erfolg!
Ist eben ein schwieriger Sektor
Vielfalt an unterschiedlichen Kulturen, innerhalb der Belegschaft.
Zu juniore HR Mitarbeiter, Mangel an Empathie sowie Interesse an der Belegschaft. Management übt Druck auf die Belegschaft aus.
Ergebnisse aus Umfragen ernst nehmen und nicht immer neue Umfragen starten.
Dieses Unternehmen befindet sich seit Beginn an im Umbruch. Dynamischer Wechsel bei Belegschaft und Mitarbeiter.
Sales verspricht unhaltbare Erfüllungen.
Eingearbeitete externe Mitarbeiter werden einfach gekündigt. Es werden keine neuen Stellen zur Verfügung gestellt dafür andere Externe Mitarbeiter eingestellt werden die eingearbeitet werden müssen.
Keine Weiterbildungen
Branchenüblich
Verlängerungen werden am letzten Tag verlängert.
Firmenevents werden nicht mit Externe oder Freelancer geteilt.
Diversität
Mangelndes Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Mitarbeitern. Unrealistische Zielvorgaben. Negative Auswirkungen auf den Bonus.
Nachhaltigkeit (Mitarbeiter, Know-how)
Prioritäten setzen
Die auferlegte Kultur und auferlegten Werte leben.
Im Home Office sehr gut.
Liegt in Eigenverantwortung. Wird nicht vom
Management oder HR gefördert.
Wird nicht gefördert.
Nur wenn es auf die Aussenwirkung einzahlt.
Kein altersgerechter Ausklang möglich.
Völlig überfordert und keine Zeit für wirkliche Mitarbeiter Gespräche. Wird auch nicht von HR gefördert oder nachgehalten.
Nicht zeitgemäß. Im Düsseldorfer Büro ist kein effizientes arbeiten möglich. Arbeitsplätze können an keinem der Standorte reserviert werden. Jahrelang bekanntes Thema.
Keine Klare Kommunikation außer es zahlt auf die Aussenwirkung ein.
Keine klaren Zielvorgaben vom
Management.
Möglichkeit für Homeofficeaktivitäten.
Hohe Arbeitslast, unnötiger Aufbau von Überstunden.
Fachbereich benötigt mehr Resourcen.
Zu viele Themen für zu wenig Resourcen.
So verdient kununu Geld.