42 Bewertungen von Bewerbern
42 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Es hat sich in den letzten Jahren trotz einiger Probleme und Tiefschläge bei VARTA absolut nichts geändert.
Bewerbungsprozess im Allgemeinen sehr gut.
Schnelle Antwort der HR-Abteilung.
Zeitnah ein Bewerbungsgespräch bekommen.
Sehr zufrieden. Leider eine Absagage bekommen.
Keine.Alles sehr professionell und zügig.
Katastrophaler Bewerbungsprozess. Erst kann die Terminvereinbarung mit dem Vorgesetzten nicht schnell genug gehen, dann verspricht man innerhalb von einer Woche sich noch einmal zu melden.
Das war jetzt Mitte Februar. Bis heute ist keine Rückmeldung eingegangen. Kann ich nicht empfehlen!
Respektvoller Umgang mit den Bewerbern. Es begann bereits beim ersten angesetzten Termin für die Klärung der letzten Details, der ohne Absage und Entschuldigung ausfiel und einfach montags neu eingestellt wurde. Auch hier blieb eine Entschuldigung aus. Und wie bereits oben beschrieben folgt statt dem vereinbarten Angebot eine Absage per E-Mail!!!
Außer der automatischen Mail, dass die Bewerbung eingegangen ist. Gab es monatelang kein Feedback zur Bewerbung. Bis nach 3 Monaten (!) eine lieblose, automatische Absage folgte.
Ich würde empfehlen den Bewerber transparent am Bewerbungsprozess teilhaben zu lassen und Statusmeldungen rausgeben wie z.B." Bewerbung wurde an Fachabteilung übergeben".
Zumindest gehört es mMn. zum guten Stil Rückmeldung zu geben, falls es Verzögerungen im Prozess gibt (das kann ja immer mal passieren).
So bleibt mir Varta aber definitiv als schlechter potenzieller Arbeitgeber in Erinnerung, was ich so auch im Familien- und Freundeskreis kommuniziert habe.
Bewerber in der IT sind selten. Vor allem solche mit jahrelanger Erfahrung auf exakt der ausgeschriebenen Position. Von daher frage ich mich, ob es sich VARTA tatsächlich erlauben kann, diesen Bewerbern ohne eine einzige Nachfrage absagen zu können. Zum Glück ist man in den MINT Berufen in der glücklichen Lage, sich geeignete Stellen herauspicken zu können. Ist die VARTA das auch?
Nach dieser Erfahrung würde ich da auch nach einer Zusage nicht mehr arbeiten wollen.
Ich hatte mich über einen Recruiter auf eine Senior Executive Position beworben. Der Bewerbungsprozess war im üblichen der Position entsprechenden Rahmen und Professionell.
Beim eigenverantwortlichen flexiblen Arbeiten und Homeoffice ist das Unternehmen aber noch nicht in der Neuzeit angekommen. Auf meine entsprechenden Fragen erhielt ich folgende Antwort: "Wir leben bei Varta eine sehr ausgeprägte Anwesenheitskultur und sind stolz darauf." Weil ich im Rahmen der Aufgabe ohnehin viel gereist wäre, fragte ich nochmals nach, ob Vor-/Nachbereitung von Reisen, oder Remore (Teams) Meetings nicht auch vom Homeoffice aus getätigt werden können. Die Antwort blieb jedoch dieselbe - man erwarte physische Präsenz im Büro.
An der Stelle bin ich dann ausgestiegen, was sehr schade ist, denn mit dieser altbackenen Kultur wird es Varta sehr schwer haben zukünftig Mitarbeiter zu finden. Offenbar hat HR noch nicht begriffen, dass in den kommenden Jahren 20-30% der Belegschaft in den Ruhestand gehen und Arbeitskräfte aufgrund der geburtenschwachen Jahrgänge im ganzen Land Mangelware sein werden. Mit einer derart aus der Zeit gefallenen Kultur wird man es bei Varta sehr schwer haben...
Was will man denn für Verbesserungsvorschläge machen, wenn nicht mal absolute Basics in der Kommunikation eingehalten werden.
Bis spätestens zwei Wochen nach Zweitgespräch sollte ein endgültiges Feedback da sein.
Eine nach Ablauf der Frist erfolgte Rückfrage ergab, dass sich das Feedback aufgrund Corona verschiebt. Seitdem herrscht Schweigen im Wald. Selbst zwei Rückfragen per Email blieben unbeantwortet.
Die Stellenanzeige ist auf der Homepage mittlerweile nicht mehr zu sehen.
Der Anfangs gute Eindruck zum Bewerberprozess hat sich aufgrund des nicht professionellen Rückmeldeverhaltens ins Gegenteil verkehrt und läßt entsprechende Rückschlüsse auf die Arbeitsweise innerhalb des Unternehmens zu.
Schade Varta, das könnt ihr besser.
Nach dem ersten digitalen Gespräch mit 3 Personen gegenüber wurde ich zum zweiten Gespräch in Präsenz eingeladen. Habe eine recht aufwendige Case Study Aufgabe zur Vorbereitung bekommen und präsentiert. Mir wurde gesagt, in der folgenden Woche eine Rückmeldung zu erhalten, ob ich in die nächste Runde, also ein drittes Gespräch komme. Nachdem ich keine Info erhalten habe, habe ich auf Nachfrage erfahren, dass sich der Entscheidungsprozess verzögere. Kann vorkommen. Aber ich habe wieder wochenlang keine Info bekommen, auch kein Datum bis wann es sich verzögert. Auf nochmalige Anfrage bin ich wieder hingehalten worden. Dann habe ich mich entschieden die Bewerbung zurück zu ziehen. Kann mir nicht vorstellen bei einer so unverbindlichen Firma zu arbeiten.
Tipp:
Verbindliche und zeitnahe Rückmeldung (Deadlines nennen und sich daran halten)
Mehrere Kontaktdaten von Ansprechpartner*innen den Bewerbern zur Verfügung stellen
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