11 Werkstudent:innen bei Vattenfall haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten bewertet.
6 Werkstudent:innen empfehlen Vattenfall als Arbeitgeber weiter, während 5 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Der allgemeine Umgang aller mit allen ist sehr gut und motivierend
Der Zeitplan der Gehaltsabbuchung
Der Einarbeitungsplan eines neuen Mitarbeiters sollte besser sein
Die Kommunikation könnte besser sein, insbesondere mit HR- und IT-Mitarbeitern
- Gutes modernes Büro
- Fehlerkultur
- Viele junge Mitarbeiter:innen
- Mangelhafte Einarbeitung
- Zum Teil fehlende Wertschätzung von älteren Kollegen
- Man wird mit Aufgaben alleine gelassen
Gleitzeit, flexibel, Verständnis wenn man weniger arbeiten will aufgrund von anderen Verpflichtungen.
Nie was von irgendwelchen Weiterbildungen gehört.
15€/h für Werkstudententätigkeit nicht zeitgemäß und auch nicht viel für den Workload den man abbekommt, zumindest in meiner Abteilung.
Alle lästigen Aufgaben vom Vorgesetzten abbekommen. Anfangs sehr respektvoll und wertschätzend, irgendwann nicht mehr für die Arbeit gewürdigt und dumme Sprüche abbekommen. Ganz komisch.
Sehr schönes neues Büro, da kann man nicht meckern.
Sehr unstrukuriert, sehr viele Macken bzgl. der IT-Landschaft.
Vom persönlichen Empfinden her werden Frauen stark bevorzugt. Von 8 Werkstudenten waren es 7 Frauen, die danach eine Festanstellung bekommen haben.
Durch die jetzige FFF-Bewegung und der aktuellen Krise ist das Image des Unternehmens oft Kritikpunkt
Offenheit, Perspektive
Intransparenz
Sehr gute Kantine. Attraktiver Standort. Bewerbungsprozess lief sehr zügig ab.
Führungskräfte.
Managementpositionen sind durch den gesamten Konzern hinweg komplett mit teilweise sehr inkompetenten Führungskräften besetzt. Das hat sich seit Jahren leider nicht verbessert.
Relativ lockere Arbeitsatmosphäre. Mittlerweile sind mehrere Standorte in Berlin zusammengepfercht worden, so dass nur noch Großraumbüros zur Verfügung stehen, welche einen hohen Lärmpegel durch z. B. Telefonate der Kollegen, hervorrufen.
Sehr unterschiedliche Meinungen. Einige Kollegen verschweigen sogar ihren Arbeitgeber außerhalb des Arbeitslebens aufgrund des schlechten Image.
Wochenstundeneinteilung konnte ich sehr flexibel einteilen. Es wurde Rücksicht auf Prüfungstermine etc. genommen.
Es bilden sich "Stamm-Gruppen" unter denen ein guter Zusammenhalt herscht. Ansonsten werden über andere Kollegen hin und wieder gelästert. Teilweise verstellen sich Kollegen bewusst, um besser dastehen zu wollen.
Alles in Ordnung.
Mein direkter Vorgesetzter hat einen äußerst schlechten Eindruck gemacht im Bezug auf Kommunikation innerhalb des Teams. Mein Eindruck war, dass der Ruf seiner Abteilung die höchste Priorität hat.
Moderne Büros mit Klimanlage. Der IT-Service steht bei technischen Problemen jedem Mitarbeiter jederzeit zur Verfügung. Büros werden täglich vom Reinigungspersonal gesäubert. Arbeitsstandort lag direkt an einer Hauptstraße, so dass der Lärmpegel bei geöffnetem Fenster sehr hoch war.
Meine lokale Ansprechpartnerin war stets bemüht mir Aufgaben zuzuteilen. Mein direkter Vorgesetzter hat bis zum Ende meines Beschäftigungsverhältnisses so gut wie keine Kommunikation zu seinen Werkstudenten gezeigt.
Für einen Großkonzern wie Vattenfall sehr gering. Bachelor- und Masterstudenten werden identisch bezahlt. Keine Möglichkeit für eine Gehaltserhöhung.
Habe den Eindruck bekommen, dass die Schweden sich gegenseitig bevorzugen.
Aufgaben waren zu Beginn neu und spannend. Sehr schnell entwickelten sich eintönige Arbeitsabläufe, welche sich bis zum Ende kaum geändert haben.
Gute Ausstattung der Räumlichkeiten. Gute Kaffe-Maschinen, Wasserspender. Ausrechend gute Laptops+Dockingstation, großer Schreibtisch.
Da sich in der Abteilung zu meiner Zeit viel geändert hat, war eigentlich alles ein riesiges Chaos.
Der vorher besprochenen Aufgabenbereich habe ich nicht mal angesehen (ich wollte mir das ganze als Praktikum anrechnen lassen) stattdessen habe ich drei Monate lang Akten kopiert. (Es war dringend und musste gemacht werden, daher hatte ich dafür Verständnis)
Da die Person, die für mich zuständig sein sollte, nach wenigen Wochen für einen deutlich schlechtere Bezahlung zu einem anderen Unternehmen gewechselt hat, war niemand mehr so richtig für mich zuständig. Es gab zwar jemanden, der für die von mir zu erlegidenen Aufgaben zuständig war, aber dabei blieb es. Aus diesem Grund wurde mein 3 monatiger Vertrag (dort Standard für Werkstudenten) nicht verlängert und ich sollte in ein externes Unternehmen (allerdings zu den gleich Konditionen) "outgesourced" werden.
Hab dann meine Stunden runtergearbeitet und mich woanders beworben.
So verdient kununu Geld.