64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der AG und PA haben ein offenes Ohr für die Probleme der Mitarbeiter.
Man fühlt sich in dem Verband geborgen als Rädchen im gesamten Getriebe.
Politische Ausrichtung ob gut oder schlecht.
Gendergläubigkeit und wokes Verhalten, ab ca. 2020. Aktueller Stand nicht bekannt.
Man springt zu sehr auf die politischen Vorgaben auf und redet der Politik nach dem Mund. (Gendergequatsche, Gerede um Fachkräftemangel, etc.)
Das Technik Know How einiger Mitarbeiter wird zu wenig geschätzt. Es ist als besser angesehen, wenn technsiche Laien ohne Fachwissen aber mit viel gerede im Verband agieren.
Eigenständiges und selbstveratwortliches Arbeiten möglich. Im Gegensatz zu vielen der Mitgliedsfirmen sehr gutes Arbeiten.
Sehr gutes Image. Bleibt abzuwarten, wie die Krise gemeistert wird.
Möglich wird unterstützt.
Sehr viele Angebote.
In der Industrie ist etwas mehr möglich. Gute Sozialleistungen.
Wird von oben gelebt.
Kollegiales Verhalten gutt mir leichten Abstrichen.
ok.
Nicht immer die beste Kompetenz vorhanden.
Sehr gut. Gutes Arbeitsumfeld.
Im Verband wird sehr viel Wert auf Kommunikation gelegt.
Wird von oben gelebt.
International, Reisen, Sitzungen. Durchaus interessantes Umfeld.
Große Gestaltungsfreiheit bei der Bearbeitung von Themen für die Mitgliedsunternehmen und beste Kontakte in die Chefetagen der Unternehmen.
Ein paar trantütige Kollegen müssten ausgetauscht werden.
Sehr flache Hierarchie, daher kaum Karriere möglich
Parkplätze vorhanden
Mein Vorgesetzter hat mir Verständnis und Rückhalt zugesichert, als es drarauf ankam, habe ich es falsch verstanden.
Imgage stimmt nicht mit der Realität überein. Es gibt Mitarbeiterbefragungen, aber aus Angst der Nachverfolgbarkeit werden oft die elektr. Fragebögen nicht ausgefüllt zurückversendet oder einfach nur positiv ausgefüllt zurückgeschickt.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Gehälter werden immerhin pünktlich ausbezahlt.
Vordergründig auf jeden Fall.
Keine Unterstützung - man will sich nicht unbeliebt machen.
Ältere werden in Ruhe gelassen. Der eine wird geschätzt, der andere wird bis zur Rente durchgezogen.
Oft unfair. Viele launische Führungspersönlichkeiten.
Man bekommt alles, wenn man sich mit seinem Vorgesetzten versteht, wenn nicht ist alles ein Kampf.
Kommunikation von oben, Einwände von Mitarbeitern sollen am besten nicht erfolgen.
Man kann sein Arbeitsgebiet selber gestalten- wird bei Problemen aber auch alleine gelassen. Wenn man mit einer Frage zu seinem Vorgesetzten geht, kommt man mit gefühlt 10 Fragen zurück.
Themen und Aufgaben, die Spaß machen. Tolle Kollegen, die alle zusammenhalten, um mit der Führung irgendwie klarzukommen, die überwiegend noch sehr traditionell aufgestellt ist und teils klare Grenzen zieht. Es gibt aber auch positive Ausnahmen! Es ist Glückssache, wo man unterkommt.
Kaum Aufstiegschancen: Entweder man ist Referent und ordnet sich bis zur Rente unter oder man sollte gehen, wenn man sich entwickeln möchte. Bei Kritik der Führung ist man nachtragend: Es fehlt eine offene Fehlerkultur.
Mehr Fluktuation im Bereich der Führungskräfte im Bereich der Abteilungen! Die Satzung des Verbandes lähmt, sich moderner aufzustellen und sollte komplett neu geschrieben werden. Mehr Wille für den Change, der bislang kaum etwas grundlegend verändert hat. Zudem sind Vorhaben in der Umsetzung viel zu langwierig und zäh! Auch das Zugeben von eigenen Fehlern hat man selten gehört.
Automatische Gehaltssteigerung
Flexibilität, Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber
Vorgaben werden in den einzelnen Abteilungen unterschiedlich gelebt bzw. umgesetzt
Controlling & Nachhalten von Zielvorgaben
- Kantine
- Zusammenhalt innerhalb des Teams
- Attraktives Vergütungspaket
siehe Verbesserungsvorschläge
- Karrierestufen an den aktuellen Markt anpassen
- IT- und Büroausstattung austauschen
- Die zu bewältigenden Aufgaben nicht ständig mehrmals ausdiskutieren
- Entscheidungswege verkürzen
- Mehr Parkplätze für die Mitarbeiter zur Verfügung stellen (ab 8:30 Uhr wird es eng)
Im Team gute Stimmung. Fachübergreifend kommt es zu kleineren "Machtspielchen".
Viele Aufgaben und Anträge werden noch in Papierform erledigt.
IT-Ausstattung leider nicht auf dem neusten Stand, genauso wie Tische und Stühle.
Feedback und Kommunikation sind im Team stets da. Von der Geschäftsführung innerhalb der Abteilung eher weniger.
Es ist nunmal ein Verband, die Aufgaben und Gespräche wiederholen sich.
Weiterbildungen gibt es, Aufstiegsmöglichkeiten kaum
- Top Führungskräfte
- Investiert in die Weiterbildung seiner Mitarbeiter
- Sehr gepflegter Umgang miteinander
- Top Arbeitsplatz in FFM
Trainee Programme für Führungskräfte wären eine willkommene Erneuerung.
Leider wenig Aufstiegschancen.
Fortbildungen und Weiterbildungen werden großzügig anteilig übernommen!
Absolute Wertschätzung der Mitarbeiter und der Meinungsvielfalt.
Nichts Ernsthaftes auszusetzen.
Einige grundlegende Aufgaben, Prozesse oder Arbeitshilfen sollten stärker zentral entwickelt und vorgehalten werden und vom Einzelnen abgerufen werden können. Zum Beispiel im Bereich Veranstaltungsmanagement, Video-Calls etc.
Weiterbildung sehr gut, begrenzte Karriererchancen durch flache Hierarchie
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