14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Du wirst hier mit offenen Armen empfangen. Der Anteil an jungen Kollegen ist bemerkenswert. Auch neben der Arbeit ( Sportgruppen, Sommerfest etc.) wird hier viel zusammen unternommen.
Deine Meinung darf und möchte gehört werden. So darf man diese kommunizieren, auch wenn man manchmal nicht die Meinung des Vorgesetzten teilt. Das finde ich klasse, da es das Unternehmen langfristig noch erfolgreicher macht.
Die Einarbeitung ist wirklich super!
Gemeinsam, nicht einsam.
DER Verband. Alles andere ist nur Dienstleistung.
Es funktioniert. Auch ohne Papier.
Immer erreichbar, scheint ein ungemütliches Zuhause zu haben...
Sprechen ist immer besser als Schreiben.
Solide, fair
Nicht nur bei den Dienstleistungen sich weiter zu entwickeln auch in der Modernisierung des Arbeitsumfeldes
trotz Wachstum familiäre Arbeitsatmosphäre
Verbesserung ist in Sicht
familiäre Arbeitsatmosphäre
In dem meisten Fällen offen und ehrlich
hängt dem Wachstum noch etwas hinterher
ständig im Fluss
Das Ermöglichen einer selbstständigen Arbeitsweise, immer neue Aufgaben, flexible Zeiteinteilung (z.B. Mehrstunden abbummeln, spontan Urlaub nehmen), tolles Team und eine insgesamt positive Führungskultur sowie Arbeitsatmosphäre.
s. Verbesserungsvorschläge.
Wirklich schlecht finde ich nichts. Das wäre wirklich meckern auf hohem Niveau.
Insgesamt arbeite ich sehr gerne hier. Das Einzige, was mich ein wenig stört, ist die bürokratisierte Kommunikation über ein relativ altes IT-Tool. Hier könnte einiges einfacher laufen - klassisches Kommunikationsproblem. :)
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, regelmäßiger Austausch mit Abteilungsleiter, motiviertes Team
Hier ist noch Luft nach oben - der VEA ist mitunter sehr unbekannt.
Geregelte Wochenarbeitszeiten, exakte Zeiterfassung, Mehrstunden können abgefeiert werden, es herrscht keine Überstunden-Mentalität, die Zufriedenheit der Mitarbeiter wird groß geschrieben
Jedes Jahr neues Weiterbildungsbudget, mein Abteilungsleiter fördert alle Kollegen gleichermaßen.
Sicherlich sind die Gehälter in einigen Branchen höher - hier ist die Frage, ob man sein Leben dafür opfern möchte. Beim VEA bekommt man ein ordentliches Gehalt, gute Sozialleistungen, viele Freiheiten und eine sehr gute Work-Life-Balance
Neu gegründete Klimainitiative trägt aktiv zum Klimaschutz bei, vor Ort wird vermehrt auf E-Mobilität gesetzt, viele Kollegen nutzen mittlerweile ein Job-Rad
Richtig tolles Team, mittlerweile viele jüngere Kollegen, die z.B. auch gerne ihre Pausen zusammen verbringen oder auch privat mal etwas unternehmen
Ich schätze meine älteren Kollegen aufgrund ihrer Erfahrung sehr, der Umgang insgesamt ist sehr gut. Es werden auch ältere Arbeitnehmer eingestellt.
Abteilungsleitung und Geschäftsführung sind sehr gut und fair (hier kann jedoch nur meine eigene Abteilung bewerten)
Im Neubau ist alles sehr ergonomisch und ansprechend aufgebaut. Der Altbau hat noch Luft nach oben (Schreibtische, Stühle, etc.) - hier wird aber mittlerweile auch aufgestockt.
Die abteilungsinterne Kommunikation ist sehr gut, unternehmensweit könnte diese aber noch optimiert und entbürokratisiert werden
Es gibt immer wieder neue Themen, die selbstständig ausgearbeitet werden können, viel Kundenkontakt - macht Spaß, stetige Weiterbildung
Außenwerbung, Imagesteigerung bzw. Steigerung des Bekanntheitsgrads für Arbeitnehmer/Arbeitssuchende.
Neugestaltung des Firmenlogos, damit es "appetitlicher" fürs Auge ist.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr freundlich und angenehm. Ich fühle mich wohl, wenn ich morgens zur Arbeit komme. Die meisten Kolleg:innen pflegen einen sehr freundlichen und positiven Umgang miteinander, auch abteilungsübergreifend.
Obwohl der VEA schon viele Jahre auf dem Markt ist und teilweise sehr große und namenhafte Mitglieder hat, scheint das Unternehmen bei den meisten Arbeitnehmern/Arbeitssuchenden doch leider recht unbekannt zu sein. Das ist eigentlich schade, da es ein toller Arbeitgeber ist (subjektive Einschätzung).
Hier kann ich persönlich kein Argument finden, was ein Sternabzug rechtfertigen würde. Klar kommt es sicher - wie in vielen Firmen - auch auf die Abteilung an, aber die Rahmenbedingungen für eine gesunde Work-Life-Balance sind vom Arbeitgeber auf jeden Fall gestellt.
Es bestehen Möglichkeiten zu Fort- und Weiterbildungen und Seminaren. Auch Karriere-Möglichkeiten sind für ambitionierte Mitarbeiter:innen gegeben.
Man wird bei Fragestellungen und Problemen immer unterstützt. Man findet immer eine/n richtige/n Ansprechpartner/in, der/die einem weiterhilft.
Der VEA hat viele Kolleg:innen, die teilweise über 15 Jahre im Unternehmen sind. Das allein hat schon einen starken Aussagewert. Die Jubiläen werden gefeiert und wertgeschätzt. Es herrscht ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen jungen und älteren Kolleg:innen, die größtenteils sehr gut zusammenarbeiten können.
Die Ziele sind teilweise sehr ambitioniert gesteckt, was auf den ein oder die andere demotivierend wirken könnte.
Hier ist ein Unterschied zwischen Alt- und Neugebäude zu machen. Das Neugebäude entspricht dem neusten Standard (Klimatisierung, etc). Das Altgebäude ist hingegen nicht ganz so gut ausgestattet, was bei sehr warmen Tagen durchaus zu viel Schweiss führen könnte. Die Technik ist durchweg auf dem neusten Stand.
Der Informationsfluss ist in den meisten Fällen sehr gut und man würd über die wirtschaftliche Lage des Unternehmens / der Abteilung gut informiert. An manchen Stellen versacken Infos zwar, die einen meist über den Flurfunk dann doch irgendwie erreichen.
Grundsätzlich ist wird hier jede/r gleich behandelt. Jedoch ist ist das Verhältnis zwischen männlichen und weiblichen Kolleg:innen sehr unausgeglichen. Hier besteht durchaus noch Ausgleichbedarf.
Ich bin seit ca. 3,5 Jahren im Unternehmen und komme gerne zu Arbeit, es gibt ein sehr gutes miteinander unter den Kollegen, welches unabhängig von der Hierarchie ist.
Es gibt viele Möglichkeiten sich seinen Alltag individuell zu gestalten.
Jedes Jahr hat man die Möglichkeit, im Rahmen von Personalgesprächen seine individuellen Weiterbildungswünsche zu formulieren, welche in meinem Fall immer zu 100% Berücksichtigung fanden.
Das Gehalt ist gut. Es wird nach Leistung bezahlt.
Super, neben Firmeninternen Veranstaltungen (Grillfeste) werden auch abseits der Arbeit gemeinsame Aktivitäten (gemeinsames Fußballspielen/gemeinsame Besuche von Sportveranstaltungen) gepflegt.
Das Wissen wird sehr geschätzt.
Bislang wurde für jedes meiner Problem eine Lösung gefunden.
Ist abhängig von den Abteilungen. In meinem Tätigkeitsbereich ein sehr gutes miteinander. Man findet in direkten Gesprächen immer Lösungen.
Wer selber Engagement und Einsatz zeigt, dem steht beim VEA die Welt offen.
Sehr angenehmes Arbeitsklima
Ich bin nun seit gut zwei Jahren beim VEA und komme gerne zur Arbeit, sehr gutes Miteinander unter Kollegen und GF
Könnte nach außen hin besser / bekannter sein , man arbeitet daran
Gut !
Angemessen für ein Unternehmen der Größe in der Energiewirtschaft
Hoch
Sehr gut , Kollegen werden zu Freunden mit Aktivitäten abseits der Arbeit
Werden geschätzt
Fordernd aber menschlich, offen für Vorschläge und Ideen, immer gesprächsbereit, fair
Neues Gebäude , sehr gut ausgestattet
Könnte gelegentlich klarer ausfallen, positiv aber, dass sehr viel miteinander geredet wird, oft im direkten Gespräch, um Probleme zu lösen
Gute Möglichkeiten , innerhalb des Unternehmens die Abteilung zu wechseln und eine neue Herausforderung zu erhalten
Das ich da gekündigt habe.
Der Betrieb ist seit längerem gespalten durch angehenden Streitigkeiten zw. dem BR, der sich für die Etablierung von fairen und z. T. längst überfälligen Regularien einsetzt und der rigieden Geschäftsführung, die sich aus Angst vor Kontrollverlust mit plumpesten Mitteln zur Wehr setzt.
Die einzelnen Lager versuchen sich gegeneinander auszuspielen, man darf kein Wort unbedacht äußern. Die Führung unterstützt dies mit einer minimal transparenten Unternehmenskommunikation, es werden in aller Regel keine allgemein gültigen und dokumentierten Prozesse angestrebt.
Im Gegenteil: Entscheidungen werden per "Nasenfaktor" unter vier Augen ausgehandelt, damit nur Einzelne Vorteile geniessen. Solche undokumentierten "Deals" sind für einzelne mit unter vorteilhaft, haben aber eine Kehrseite, da sie fortan als Druckmittel verwendet werden, sollte der Einzelne mal eine andere Meinung als Vorgesetzter oder GF vertreten wollen.
Fairness und Vertrauen sind diesem Betrieb fremd, es herrscht eher eine durch Geld zusammengehaltene Angstkultur des Hauen und Stechens vor.
Selbst- und Fremdbild des VEA stimmen nicht überein: Nach aussen wird im Marketing geblendet und mit Bauernfänger-Rhetorik geworben. Im Inneren wird das durchaus vorhandene Potential bedingt durch fehlende Strukturen, volatile Individualregelungen und das miserable Arbeitsklima nicht auf die Strasse gebracht.
Uneinheitlich, wenig durch die Führungskräfte gefördert. Für einen Betrieb der Größe ein subjektiv wahrgenommener hoher Krankenstand durch psychische Belastung.
Unterschiedlich, aber meist schwer möglich:
Je nach Geschäftsbereich resultiert das dann in kategorischer Ablehnung jeglicher Veränderungs- oder Entwicklungschancen bis hin zum durch die Geschäftsführung begrüßten Aufgabenwechsel. "Nasenfaktor" spielt eine sehr große Rolle. Weiterbildungsmaßnahmen werden in der Regel aus Kostengründen nicht genehmigt. Auch hier existiert keine Planung.
Nicht anwendbar bzw. nicht vorhanden.
Schwer zu bewerten: Es gibt tatsächlich positive Ausnahmen, mit denen eine kollegiale Zusammenarbeit auf Augenhöhe möglich ist. Generell ist jedoch der Vorteil des einen der Nachteil des anderen und so "menschelt" es stark in dem Betrieb, bis hin zu Neid und Denunziententum.
Schlecht: Es wird bei minimaler Rücksichtnahme mit vorgeschobenem Aktionismus versucht, ein gutes Bild in die Belegschaft zu projizieren und die Leute schnell und diskret loszuwerden.
Unterirdisch. Die meisten Vorgesetzten werden gezwungen, die ihnen auferlegten Entscheidungen durchzudrücken. Für Rücksprache, Gestaltungsspielraum oder nachvollziehbare Erklärungen wird kein Aufwand getrieben. Führungskräfte und Mitarbeiter werden nur als Ausführende gesehen. Nicht alle Mitarbeiter werden gleich behandelt. Generell wird versucht, den Leistungsduck künstlich hoch zu halten.
Ausstattung ist mittelmäßig: Neue eintretende Kollegen erhalten ab Jobs der mittleren Hierarchie-Ebene erhalten brauchbares neues Equipment. Bestands-Arbeitsplätze sind z. B. zuweilen noch mit Monitoren von vor 15 Jahren bestückt. Es gibt keine einheitliche Planung oder Strategie zur Verwaltung der Geräte.
Wie oben erwähnt gibt es nahezu keine offizielle, betriebsweite Kommunikation. Änderungen das Geschäftsmodell oder die Beratungsleistungen betreffend werden maximal mit der direkt betroffenen Abteilung besprochen, andere (direkt oder indirekt abhängige) MA werden dann früher oder später per Flurfunk informiert. Kommunikation durch Vorgesetzte findet nur solange statt, bis den Mitarbeitern das zu erreichende Ziel grob skizziert wurde. Weitere "Hilfe" erfahren die MA dann durch die große Ungeduld und Kontrollzwang der Vorgesetzten.
Auch hier ist der Betrieb konservativ aufgestellt.
Manteltarifvertrag und Zeiterfassung
Vorgesetzte
Den größten Teil der Vorgesetzten einfach austauschen.
Vorgesetzte dienen als Instrument der Überwachung. Es herrscht ein Klima der Angst.
außen hui innen pfui
Zeiterfassung vorhanden
kaum Möglichkeiten. Mann wird höchstens einfach versetzt.
guter Manteltarifvertrag
Es war mal gut. Nun herrscht ein rauher Wind.
fürchterlich
gutsherrenartige Strukturen
Nur das nötigste. Zusammenhänge werden von den Vorgesetzten nach Bedarf verzerrt.
reines Abarbeiten von Aufgaben. EDV Struktur aus der Antike.
So verdient kununu Geld.