Besorgniserregend hohe Fluktuation von Leistungsträgern aufgrund schwacher Führung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Möglichkeit 50 % im Homeoffice zu arbeiten und der immer gute Zusammenhalt im Team.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
s. o.
Verbesserungsvorschläge
Mangelndes Bewusstsein über Leistungsträger:
Es scheint ein Defizit im Bewusstsein darüber zu geben, welche Mitarbeiter als Leistungsträger gelten. Diese Schlüsselpersonen werden nicht ausreichend erkannt und geschätzt, was zu einem Verlust talentierter Kräfte führt, wie bereits geschehen.
Ein verbessertes Identifizieren und Wertschätzen dieser Leistungsträger könnte dazu beitragen, deren Bindung ans Unternehmen zu stärken.
Kommunikation
Miserabel, denn man wird als Mitarbeiter nicht abgeholt und über gravierende Veränderungen erst darüber informiert, wenn diese bereits entschieden wurden.
Kollegenzusammenhalt
Das einzig Lobenswerte.
Vorgesetztenverhalten
Durch schwache Führung wird ein zuvor tolles Unternehmen gefühlt gegen die Wand gefahren. Langjährige und immer engagierte Kollegen haben letztes Jahr in hoher Anzahl das Unternehmen verlassen. Die dadurch entstandenen Lücken werden auch in einigen Jahren Jahren noch nicht gefüllt sein, was die Produktqualität gefährdet und zur weiteren Überlastung der Mitarbeiter führt.
Interessante Aufgaben
Man löscht nur Feuer und Zeit für kreative neue Entwicklungen fehlen.
Gleichberechtigung
Ist gegeben.
Arbeitsbedingungen
In einem Großraumbüro konzentriert zu arbeiten, ist kaum möglich. Die Ausstattung der Arbeitsmittel könnte moderner sein.
Gehalt/Sozialleistungen
Unter Durchnitt.
Image
Das Image ist schon lange unterirdisch und außer den Kollegen in Leipzig, welche sich noch ausprobieren dürfen (neues Produkt) und unter der Fluktuation nicht zu leiden haben, redet kaum noch jemand gut.
Karriere/Weiterbildung
Kaum Möglichkeiten, wird auch nicht aktiv gefördert.