15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man wird gesehen.
Niemand ist perfekt.
Das Wichtigste in einem Unternehmen ist Vertrauen. Dies wurde mir von Anfang an entgegengebracht und somit auch eine enorme Wertschätzung. Die Hierarchie ist flach und jede/r kann Bedenken und Ideen anbringen und sie werden gehört.
Man achtet hier aufeinander. In der Branche nicht immer leicht. Jeder muss aber auch seinen eigenen Beitrag dafür leisten. Natürlich kann man noch wachsen und moderner werden. Das ist ein Prozess, den man gemeinsam anstoßen kann. Das Leben ist wie ein Fahrrad. Man muss sich vorwärts bewegen um das Gleichgewicht nicht zu verlieren.
Man muss nur fragen.
In der Ausführung gibt es eine B Note. Das bewusste Fundament ist aber da.
Einfach nur wunderschön. Tolle Charaktere, die hier zusammen kommen und immer für die Sache arbeiten. Motivation ist alles. Viel Humor auf dem Flur.
Auch hier sehr fürsorglich.
Ich habe nie etwas anderes als Fürsorge erfahren. Viele Vorgesetzte können dies nicht oder haben zu wenig Zeit dafür. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben.
Immer auf Augenhöhe und sehr offen. Nur wer Dinge anspricht, kann Hilfe erwarten. Kein Arbeitgeber liest einem Wünsche von den Augen ab. Aber so wie man in den Wald hinein schreit, so schallt es hinaus.
Vorhanden.
Die Bandbreite kennt keine Grenzen. Auf manches kann man verzichten, aber auch weniger schöne Dinge gehören zum Arbeitsalltag. Auch hier ergänzt sich das Team mit verschiedenen Interessen.
Das Veranstaltungsbusiness an sich macht Spaß.
Keine Führungskompetenz, zu viel Kontrolle, Mikromanagement, keine Motivierung, keine ehrliche Hilfestellung, man fühlt sich beobachtet und klein gehalten, Falschaussagen führen zu Unsicherheit, toxische Führung...ich könnte noch so viel aufschreiben...
Meiner Meinung nach hilft dem Unternehmen als erster Schritt in die Verbesserung nur eine Auswechslung der Führungsebene.
Anfänglich von einer guten, fast schon harmonischen Atmosphäre über viele Jahre hin zu einem unerträglichen Arbeitsklima.
Von Außen hat die Firma eventuell eine akzeptables Images, aber die Realität ist eine andere.
Im Veranstaltungsbereich ist es generell schwer dies umzusetzen. Lange Schichten, Wochenendarbeit, Nacharbeit. Einen Ausgleich zu schaffen, war oft nicht möglich, da zu viel noch zu tun war. Man hat versucht, sich einige Freiräume zu schaffen.
Nein, es gab keine Weiterbildungsmöglichkeiten für mich und auch keine Aufstiegsmöglichkeit, keine Entwicklung. Ich hatte meinen Platz und da blieb ich. Im MA-Jahresgespräch ging es nicht um Ziele und Wertschätzung, sondern wie negativ man sich verhalten hat. Vorschläge meinerseits zur persönlichen Entwicklung wurden nicht angenommen.
Das Gehalt wurde pünktlich bezahlt. Das Gehalt war ok, aber auch nicht mehr. Jährlicher Boni zu Weihnachten, allerdings immer ein unterschiedlicher Betrag. Keine zusätzliche Vergütung bei Nachtarbeit oder am Wochenende.
Innenhalb meines Teams ist es zunehmend mit dem Zusammenhalt schlechter geworden. Einen guten und loyalen Zusammenhalt unter allen MitarbeiterInnen habe ich nie gespürt und war nie richtig vorhanden. Es wurde versucht, dass man selbst aus der Schusslinie bleibt.
Lang gedient, aber nicht geschätzt oder gefördert
Ein Stern ist schon zu viel. Ein toxisches Verhalten der GF in jeglicher Form. Vorgesetzte und einige MitarbeiterInnen haben sich ähnlich verhalten. Subtiles Mobbing über Jahre....ich bin in die Toxic Leadership-Falle geraten und als es bei mir einfach nicht mehr ging, habe ich die Notbremse gezogen.
Seit Corona gibt es Laptops für die MitarbeiterInnen und mobiles Arbeiten.
Gutes Onboarding und Einarbeitung in der Anfangszeit, sodass ich mich später bei den eigenen Projekten sicher fühlte. Es gab regelmäßige Meeting zu verschiedenen Themen und ich fühlte mich relativ gut informiert.
Entweder war man der GF wohl gesonnen oder man war auf der Schattenseite.
Die Veranstaltungen gleichen sich, sind aber auch interessant. Nebenprojekte sind immer wieder mal vergeben worden und wurden dann mitgemacht.
Gehalt ist in Ordnung und kommt pünktlich. Flexible Schichtplanung. Jeder bekommt ne Chance mit oder ohne Vorkenntnissen.
Keinerlei Personalführung und Personalkonzept, dadurch inzwischen untragbare Zustände mit Leiharbeitern, die einfach nur noch geholt werden, damit die Position besetzt ist und ansonsten komplett nutzlos sind.
Endlich mal die bestehenden Probleme angehen, kluge Sprüche und Mutmaßungen bringen keinen weiter. Erkennen, dass die wesentlichen Probleme in der Administration liegen und es eigentlich nur so gut läuft, weil die Mitarbeiter am Gast das Maximum aus den gegebenen Umständen rausholen, nicht weil das Büro zu toll ist.
Die Arbeit an sich, bei den Events.
Work-Life, Führung, Teamzusammenhalt.
Bessere interne Kommunikation, Weiterbildung/ Ausbildung aller Führungskräfte.
Insgesamt eine gute Atmosphäre, man ist freundlich und es herrscht ein guter Umgangston.
Durchschnittlich.
Oft wird sinnloser Druck aufgebaut z. B. für eine Urlaubsjahresplanung, die, gerade jetzt in Pandemiezeiten etwas kurzfristiger und flexibler in solche einem kleinen Unternehmen möglich sein sollte.
Kaum Weiterbildungen/ Aufstiegschancen, Förderung auch sehr schlecht.
Gut.
Hier wird seit 2010 viel getan, leider jedoch nur für die Max-Schmeling-Halle.
Kein Team Gefühl.
Gut.
Kommunikation, Transparenz und Förderung und Forderung/ Entlastung der Mitarbeiter hat noch viel Luft nach oben. Es wird auch oft nicht erkannt, wenn jemand überlastet ist, bzw. wenn es so ist wird es nicht verändert.
Seit 2020 gute Ausstattung.
Leider eine sehr schlechte interne Kommunikation, mit Mitarbeitern wird eine Änderung Ihrer Aufgaben o.ä. nicht im Vorfeld abgestimmt. Konfliktmanagement ist auch nicht vorhanden.
Insgesamt nicht gut, aber kein Unterschied zu M/W/D erkennbar.
Tolles Arbeitsumfeld.
Flexible Abreitstage, die kann man sich selber aussuchen
Die Arbeit an sich macht Spaß, ist eine große Konzert- und Sporthalle.
Umgang mit den Mitarbeitern ist nicht mehr zeitgemäß. Es wird sehr viel erwartet (Überstunden, spontanes Einspringen, Arbeit für zwei erledigen, sich bloß niemals beschweren), aber es kommt nichts zurück - keine Benefits oder Zusatzleistungen, Gehalt ist mies, nicht mal ein Danke.
Mehr kommunizieren, besser kommunizieren. Miteinander arbeiten, statt gegeneinander, sowohl innerhalb des Teams als auch die Teams untereinander.
Nur Kritik, auch sehr persönliche Angriffe, niemals etwas positives gehört. Weder an mich noch an andere gerichtet. Jeder Fehler wird notiert und einem Monate später noch vorgeworfen.
Lange Schichten, immer Wochenend-Schichten, oft nichtmal zwei Tage am Stück frei etc.
Man sucht sich Verbündete, aber die Fluktuation ist sehr hoch, also schwierig.
Die älteren Kollegen sitzen am langen Hebel.
Keiner wusste, was der andere im Team gerade macht. Auf Nachfragen kam manchmal: "Das geht Sie gar nichts an."
Rückständig, sexistisch, habe erlebt dass männliche Kollegen mehr Gehalt bekommen als weibliche für die gleiche Arbeit und das bei geringerer Qualifikation und Arbeitserfahrung.
Wie gesagt, eigentlich ein cooler Job
- Geringes Gehalt
- Von oben drauf
- Keine Weiterbildung
- ...
Das Betreiben von Veranstaltungsstätten ist eine tolle Aufgabe und macht Spaß. Der Arbeitgeber schafft ein ein Umfeld in dem die übertragenen Aufgaben gut wahrgenommen und umgesetzt werden können - auch wenn die Verantwortung teilweise hoch ist.
Das gute Image wird eher durch die durchgeführten Events geprägt, weniger durch das Unternehmen selbst.
Weiterbildungen werden bezahlt wenn es für die ausgeführten Tätigkeiten aus rechtlichen Gründen notwendig ist. Darüber hinaus sollte man nichts erwarten.
Das Gehalt ist extrem niedrig.
Die Ausstattung mit Betriebsmitteln ist auf minimalem Niveau. Es wird gespart wo es nur geht.
Alle Mitarbeiter bekommen Entwicklungsmöglichkeiten und -chancen. Herausforderungen werden aufgegriffen, umgesetzt und nachgehalten.
Wichtige Entscheidungen werden offen kommuniziert.
Die Atmosphäre ist sehr vertrauensvoll. Die Kommunikation ist von den Mitarbeitern zum Management und zurück von Offenheit geprägt. Es gibt für alle Bedürfnisse Entwicklungsmöglichkeiten.
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