49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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gutes Gehalt, flexible Arbeitszeiten
in meinen bisherigen 3 Monaten ist mir noch nichts negatives aufgefallen
Ich kann nur für meine Abteilung sprechen. Mein bisheriger Eindruck nach 3 Monaten ist sehr, sehr gut.
Bin jetzt seit 3 Monaten hier. Die Einarbeitung ist sehr gut, Kollegen und Vorgesetzte meiner Abteilung sind immer sehr nett und hilfsbereit.
Flexible Arbeitszeiten und Teilzeit nach Wunsch helfen Privates und Dienstliches bestens zu vereinbaren
schon in den ersten Wochen wurde auf meinen leisen Wunsch hin sehr schnell eine entsprechende Schulung gesucht und organisiert
definitiv besser als bei meinem vorherigen Arbeitgeber
Kollegen in unserem Team unterstützen sich gegenseitig. Es herrscht eine angenehme bis freundschaftliche Atmosphäre - und auch eine Prise Humor ist immer dabei. Ich wurde sofort sehr freundlich ins Team aufgenommen.
Teamleiter & Chef in meiner Abteilung sind sehr nett und wertschätzend
Büro mit höhenverstellbarem Schreibtisch, Laptop für Homeoffice, 2 Monitore, Büros in verschiedener Größe
Wöchentliches Teammeeting zum up-date,
aber auch ansonsten generell eine gute Kommunikation unter den Kollegen
Die Arbeit mit den Maschinen ist sehr interessant
Kommunikation, Gehalt, auftreten
Sollte die Führungskräfte in der Montage und Büro überdenken, keine Einarbeitung, Erklärung,nichts...man steht da keinen interessierts...alle eingefahren, eigen, kein freundlicher Empfang
Finde ich nichts
Menschlich Versager
Der oben Sitz raus
Alles ich Menschen
Das letzte
Denn Satz das machen wir schon immer so. Denn gibt's schon immer ob es im Büro oder in der Produktion
Ich kann nichts positives über diesen Arbeitgeber benennen.
Alle hier aufgeführten Punkte fassen ziemlich gut zusammen wie dieser Arbeitgeber agiert und weshalb davon abzuraten ist dort einer Tätigkeit nachzugehen.
In diesem Unternehmen gibt es kein ausgeglichenes Kräfteverhältnis. Was von oben vorgegeben wird ist Gesetz und wird auch nicht hinterfragt oder geschweige denn angezweifelt. Daher wäre ein kompletter Changeprozess nötig um noch irgendetwas zu verbessern.
Ich habe leider sehr viele schlechte Erfahrungen in diesem Unternehmen sammeln müssen. Es wird sehr viel Mikromanagement gelebt und die Unternehmenskultur ist extrem konservativ. Ich fühlte mich als wäre die Zeit stehen geblieben, alles war wie zu Zeiten vor der Wende. Ich wurde weder wertgeschätzt noch gefördert, sondern kleingehalten und letztlich rausgeekelt.
Dieses über die Jahrzehnte festgewachsene Inseldenken kann nicht pauschal auf alle Abteilungen umgemünzt werden. Ich habe Kenntnis von Arbeitnehmern die dort ihre Ausbildung absolvieren und dann nach vielen Jahrzehnten in den Ruhestand gehen. Dies spricht einerseits für Stabilität, andererseits kommt dadurch kaum ein Wandel zustande, der besonders in Zeiten der Digitalisierung und New Work eigentlich nicht aufzuhalten ist. Hier spricht die Unternehmensgruppe jedoch ihre ganz eigene Sprache und man mag sich fragen wie sowas im 21. Jahrhundert überhaupt noch geht.
Diese Vielzahl an negativen Erfahrungen auf diesem Portal entsprechen alle der Wahrheit und wurden von dem Unternehmen bisher ignoriert. Erstaunlicherweise sind diese ganzen negativen, aber wahren Bewertungen plötzlich verschwunden.
Ich war längere Zeit erkrankt, was dem Unternehmen sehr missfallen ist.
Ich lege jedem ans Herz sich ganz zu überlegen ob er in der Zeit eines stetig wachsenden Arbeitnehmermarktes wirklich in dieser Firma tätig sein will.
Überarbeiten muss sich hier niemand und die 38 Stunden-Woche ist auch ganz charmant. Damit ist das aber auch die einzige Sache die ich über dieses Unternehmen positiv benennen kann.
Mobiles Arbeiten ist sehr stark von den Leuten mit Entscheidungsmacht abhängig, wird aber nicht gern gesehen da hierfür Vertrauen in die Arbeitnehmer notwendig ist.
Das Gehalt war für mich eher ein Schmerzensgeld und ist für die Region entsprechend gut. Das ist auch oftmals der einzige Faktor, der die Mitarbeiter am Gehen hindert. Obwohl dies auch nicht mehr von Dauer sein wird, da es zu großen Änderungen kommen wird. Daher werden die Verträge ihre Gültigkeit verlieren und hoffentlich wachen die Mitarbeiter dann auf.
Keine Notwendigkeit von Umweltschutz oder Nachhaltigkeit. Wenig digitale Prozesse vorhanden, die Ausdrucke vermeiden könnten.
Leider ist es mir nicht möglich genauer über alles was mir widerfahren ist zu berichten, da der Arbeitgeber anwaltlich gegen meine Aussagen vorgeht und somit versucht die Wahrheit zu verschleiern. Es werden Beweise für meine Begründungen gefordert, die vermutlich kein Arbeitnehmer:in im Stande ist zu liefern.
Bedauerlicherweise ist hier nicht der Arbeitgeber in der Beweispflicht, sondern der ehemalige Arbeitnehmer:in.
"Kollegenzusammenhalt: In dieser Kategorie bewerten Mitarbeiter ob die Kollegen gut zusammenarbeiten und ehrlich und direkt miteinander umgehen" (kununu).
Und wieder muss ich die Frage mit NEIN beantworten. Ich habe immer versucht ein Wir Gefühl zu etablieren, aber das war nicht gewollt, da sich dort jeder selbst der nächste ist. Wer hier nicht schon über mindestens 2 jahrzehntelange Betriebszugehörigkeit verfügt hat sowieso keine Chance und wird nicht respektiert. Das Betriebsklima speist sich primär aus Neid und Missgunst. Der beliebte Nasenfaktor ist hier deutlich zu spüren. Entweder man gehört dazu oder halt nicht, aber dann ist auch absehbar wie lang ein Arbeitnehmer noch in dem Unternehmen bleiben wird. Mir wurde wirklich nichts gegönnt, sei es ein hart umkämpfter zweiter Monitor oder dann doch endlich mal das Notebook für Dienstreisen und mobiles Arbeiten. Es folgen Sprüche wie: "Kollege XY ist doch schon viel länger hier, wieso kriegt DIE das jetzt?!".
Allgemein herrscht eine alteingesessene Siez-Kultur wie vor vielen Jahrzehnten und das DU muss man sich hart verdienen.
"Vorgesetzenverhalten: In dieser Kategorie bewerten Mitarbeiter wie sich ihre Vorgesetzten in Konfliktfällen verhalten, ob sie realistische Ziele setzen, klare und nachvollziehbare Entscheidungen treffen und ob sie bei Entscheidungen die Mitarbeiter einbeziehen" (kununu).
Diese Frage kann ich auch mit einem klaren NEIN beantworten!
Die in der Frage genannten Personen haben mir in Konfliktfällen nicht geholfen. Klare und nachvollziehbare Entscheidungen wurden eher in Ausnahmefällen getroffen. Bei den Entscheidungen wurde ich nicht mit einbezogen. Wie ich erfahren habe, war ich da wohl auch kein Einzelfall.
Rückenstärkung und Wertschätzung durfte ich nicht erleben.
Es gibt allerdings ein sehr wichtiges Anliegen der Firma. Eigens zur pünktlichen Einhaltung der Pausenzeiten wurden großzügigerweise Uhren in den Büroräumen aufgehangen. Es hat somit alles stets seine Ordnung und Richtigkeit, wie es sich gehört. Freude und Spaß an der Arbeit sollten aber lieber nicht Teil des Arbeitsalltags sein. Als wir im Büro laut gelacht haben, wurde das zum Beispiel als sehr störend empfunden.
Ich hatte nach einiger Zeit die Ehre einen Laptop zu ergattern, aber selbstverständlich ist das im Zeitalter der Digitalisierung nicht. Ich musste feststellen, dass die beiden Unternehmenswerte Neid und Missgunst besonders unter den Kollegen eine entscheidende Rolle spielen.
Ich musste in sehr stickigen und veralteten Büroflächen arbeiten. Ich wusste nicht, dass es so etwas noch gibt.
Leider ist es mir nicht möglich genauer über alles was mir widerfahren ist zu berichten, da der Arbeitgeber anwaltlich gegen meine Aussagen vorgeht und somit versucht die Wahrheit zu verschleiern. Es werden Beweise für meine Begründungen gefordert, die vermutlich kein Arbeitnehmer:in im Stande ist zu liefern.
Bedauerlicherweise ist hier nicht der Arbeitgeber in der Beweispflicht, sondern der ehemalige Arbeitnehmer:in.
Ich habe vergebens nach einer transparenten Unternehmenskultur gesucht.
Mit mir wurde leider kaum kommuniziert, besonders von ganz oben. Plötzlich wurde ich vor vollendete Tatsachen gestellt.
Auch im Team habe ich ein sehr toxisches und missgünstiges Verhalten erleben müssen.
Jeder kann sich verhalten wie er möchte ohne irgendwelche Konsequenzen befürchten zu müssen. Nur ich musste am Ende die Konsequenzen erleiden.
Nach außen hin scheint dem Arbeitgeber die Kommunikation jedoch sehr wichtig zu sein. Er investiert sehr viel Zeit und Mühe darin gegen wahre Bewertungen auf diesem Arbeitgeberbewertungsportal vorzugehen. Auch hier bin ich erneut kein Einzelfall.
Eines Tages trug ich Stiefel, was diversen Personen sehr missfallen ist. Ich wurde an diesem Tag daraufhin zu einem 4-Augen-Gespräch zitiert. In meinem bisherigen Arbeitsleben musste ich noch nie solch ein übergriffiges Verhalten erleben.
Ich musste ähnliches auch von anderen Kollegen erfahren und finde dieses Verhalten nicht gut.
Leider ist es mir nicht möglich genauer über alles was mir widerfahren ist zu berichten, da der Arbeitgeber anwaltlich gegen meine Aussagen vorgeht und somit versucht die Wahrheit zu verschleiern. Es werden Beweise für meine Begründungen gefordert, die vermutlich kein Arbeitnehmer:in im Stande ist zu liefern.
Ich habe viele Potentiale in meinem Fachbereich erkannt und hätte die Firma sehr gern mit meiner Arbeitskraft unterstützt, aber engagiere und kompetente Fachkräfte sind in der Form nicht erwünscht. Ich bin unter anderem durch das über die Jahrzehnte etablierte Mikromanagement unter die Räder gekommen.
Nie erhielt ich logische Erklärungen für unlogische Prozesse oder Arbeitsweisen. Auf Nachfrage erhält man die beiden Totschlagargumente "das haben wir schon immer so gemacht" und "das ist historisch gewachsen" zu hören. Auf Nachfrage erhielt ich stets die beiden Totschlagargumente "das haben wir schon immer so gemacht" und "das ist historisch gewachsen" zu hören.
Das es alles seine Ordnung hat und die Werkzeuge waren gepflegt und Einsatzbereit.
Die Hohe Fluchtration bei den befristeten Arbeitsverträgen.
Gute Leute die auch Arbeiten wollen nicht gleich Kündigen wegen einer Flaute.
Es war immer sehr sauber und aufgeräumt
Bei einer Produktion müssen halt die Maschinen laufen.
Leider schwierig wegen der Marktwirtschaft
Gab es nur vereinzelt
War für mich immer akzeptabel
Die Kommunikation war in Ordnung
Ich könnte überall in den verschiedensten Abteilungen Arbeiten
Das man wenn auch bisher nur leicht, versucht Veränderungen zuzulassen.
Manchmal kein Platz zur Diskussion ist und Dinge einfach so beschlossen werden.
Und, das haben wir schon immer so gemacht.
Gehalt in allen Bereichen nach oben anpassen, das ist definitiv drin!
Auf allen Ebenen ein bisschen mit der Zeit gehen!
Ich finde die Arbeitsatmosphäre nicht wirklich so schlecht, wie meistens behauptet wird. Sie ist aber jetzt auch nicht total krass. Vllt alles ein wenig altbacken und eingefahren aber wenn man sich auf Veränderungen einlässt, kann man hier schon was machen.
Habe von außen bisher nichts negatives gehört, außer die negativen Kommentare hier welche aber größtenteils durch gefrustete Gegange resultieren.
Hier könnte man sich der Zeit wirklich ein wenig anpassen, 4 Tage im Monat ist ein wenig mau. Es sollte hier mehr Vertrauen herrschen und die Ambition da sein, sich allgemein zu einem moderneren Unternehmen zu entwickeln.
Kann definitiv besser sein.
Kann definitiv besser sein.
Die Herstellung des Produktes lässt derzeit und vermutlich auch in Zukunft kein besseres Umweltbewusstsein zu aber ein Elektromotor ist am Ende dann umweltschonender als ein Verbrenner, wenn ich ihn nicht wieder mit einem Aggregat betreibe :D
Hier gilt das gleiche wie bei der Kommunikation. Vllt mehr aufeinander zugehen und zuhören. Das ist nicht schwer und erleichtert die eigene Arbeit ungemein.
Hier sind derzeit noch vorrangig ältere Kollegen und ich finde, die werden sehr gut behandelt ;D
Manchmal ein wenig hart aber meiner Meinung nach begründet, fair und auch nicht unfreundlich.
Man muss halt seinen Job machen und dann passt alles. Auf eine Freundschaft läuft es aber nicht hinaus.
Ja, hier könnte sich schon ein wenig in Richtung Modernisierung tun und ich hoffe das wird es in Zukunft auch. Definitiv braucht es mehr und größere Arbeitsplätze.
Hier würde ich mir schon ein wenig wünschen, dass nicht jeder nur auf sich schaut. Vielleicht betrachten wir das große Ganze und rücken ein wenig mehr zusammen, auf allen Ebenen und Positionen.
Geschlechterspezifisch wird hier meines Erachtens nach keiner besser oder schlechter behandelt.
Für mich persönlich finde ich das Projektmanagement grundlegend eh sehr spannend. Ich kann unser Produkt vertreten und finde es sowieso sehr gut, dass man auch direkt mit der Fertigung zu tun hat und das Produkt entstehen sieht.
In Berlin war ganz OK.
Weniger als durchschnittlich.
manche waren arrogant, manche reden hinter dir. Manche waren auch sehr gut.
Mein Chef war ok. Sonst...
Sicherer Arbeitgeber.
Moderne Strukturen zulassen. Die Jungen Leute mehr einbringen lassen.
Auf moderne Kommunikation umschulen.
Alles sehr neutral und nüchtern
Das Unternehmen hat kein gutes Ansehen nach außen
Man hat seine Stunden auf einem Arbeitszeit Konto und kann Überstunden gut abbauen.
In meinem Team war das gut. In vielen anderen ist es eher Jeder gegen Jeden.
Starke Strukturen. Kommunikation findet von oben nach unten statt.
Kommunikation gibt es eher weniger. Mehr Anweisungen die ausgesprochen werden. Es fehlen stellenweise Informationen, es fehlt an Kommunikation.
Sehr männerlastiges Unternehmen, was aber der Branche geschuldet sein mag. Frauenmeinungen werden mehr belächelt.
Mobbing statt Zusammenhalt
38h/Woche
wird nichts unterstützt
Lästreien, Gerüchteküche und viel Mobbing
Im Sommer wärmer als Draußen, im Winter teils Kälter als Draußen
Kennt das Wort hier überhaupt einer??
für die Arbeit und körperliche Anstrengung definitiv viel zu wenig
Fließbandarbeit, sehr langweilig und eintönig
Die Endprodukte
So ziemlich alles
Neue GF, Firmenabläufe kennen lernen, Selbstkosten Kennenlernen, Geld verdienen
Es heißt nur friss oder stirb, die was sich bücken kommen weiter
Selbst direkte Nachbarn kennen das Werk nicht.
Fehlanzeige bück dich und du kommst weiter
Gut
Okay
Gut
Ältere Kollegen werden mit einer Abfindung abgespeißt und gezwungen nach vielen Jahrzehnten das Unternehmen zu verlassen, ohne das ein Nachfolger auch nur annähernd weiß was zu tun ist.
Unfähige Vorgesetzte die unfähige sind ihren eigen Kaffeelöffel zu führen
Nur Stimmung täglich neue Sündenböcke
Nicht vorhanden
Nur der Nase nach
Auf jeden Fall
So verdient kununu Geld.