4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolle Kollegen
Das Team hält zusammen, gegenseitige Unterstützung und Hilfe ist selbstverständlich.
Soviel Verständnis/ Empathie ist selten.
Wichtige Infos werden schnell und unkompliziert weitergegeben. Kollegen tauschen sich direkt aus.
Leider absolut gar nichts.
Ich glaube es ist alles gesagt, es kann woanders nur besser sein.
Vielleicht mal die Mitarbeiter anfangen wert zu schätzen, statt sich lieber selbst das dritte eigene Auto und der Tochter das neuste iPAD zu kaufen.
Man wird nicht gelobt nein. Wenn man etwas wissen möchte bezüglich der eigenen Leistung muss man schon nachfragen. Es wird viel gelästert, z.B. über kranke Mitarbeiter. Ein Mitarbeiter wird regelrecht gemobbt und nicht zu selten ausgelacht und das auch direkt vor ihm, das ist einfach unmöglich. Es gibt aber auch einige nette Kollegen und es gab auch mal etwas zu lachen daher 2 Sterne. Viele dort hätte etwas Besseres verdient und würden woanders mehr wertgeschätzt werden, aber das muss wohl jeder selbst wissen.
Das Image ist laut Google gut. Da bei allen schlechten Bewertungen direkt mit dem Anwalt gedroht wird und diese dann zurückgenommen werden, ist das nicht verwunderlich.
Arbeitszeiten waren ok, viel Spielraum gab es da aber nicht. Urlaub kann man nach Absprache auch mal kurzfristig bekommen. Chef ist sehr gegen Homeoffice
Möglichkeiten wurden versprochen im Bewerbungsprozess, passiert ist nichts. Aber selbst wenn man befördert worden wäre, hätte es sowieso keine Gehaltserhöhung gegeben.
Das Gehalt ist unterirdisch, absolute Ausbeute, knapp über dem Mindestlohn. Jeder verdient das gleiche, egal wie alt, wie viel Berufserfahrung oder welche Position/Berufsbezeichnung. Ich bin davon überzeugt, dass alle Mitarbeiter nur aus Gemütlichkeit noch dort sind, andere Gründe wären mir unbegreiflich. Manch einer kann es sich gerade mal leisten zur Arbeit zu fahren, Lebensqualität mit dem Gehalt ist ausgeschlossen. In meinem neuen Job mit 2h weniger die Woche und "einfacherer" Arbeit verdiene ich nun mehrere Hundert Euro im Monat mehr, das sagt denke ich schon alles.. es gibt kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld oder sonstiges, einfach nichts. Man muss sogar den schlechten Kaffee dort bezahlen.
Anstatt, dass alle mal etwas gegen diese geringe Wertschätzung tun und für sich einstehen, stehen manche doch tatsächlich noch hinter der Ausbeutung des Chefs und machen und tun alles für ihn. Da fehlt mir jedes Verständnis.
gibt es nicht und man wird auch nicht gefördert
Chef wie bereits erwähnt einfach unmöglich und unmenschlich. Anderen Vorgesetzen waren immer fair und nett, allerdings nur solang man sich alles hat gefallen lassen. Dann wollte der Chef einem noch eine Untersuchung aufzwingen, an welcher sich eine Freundin von ihm bereichert hätte (hätte privat gezahlt werden müssen). Einfach unglaublich.
Leider einfach schlecht. Es gibt absolut keine Benefits, außer kostenloses Wasser. Und sollte das mal knapp werden weil die neue Bestellung noch nicht da ist, nimmt sich der Chef den letzten ganzen Kasten Wasser mit in sein abschließbares Büro, Hauptsache für ihn ist noch etwas da.
Es gab Meetings, die waren aber i.d.R. eher Zeitverschwendung. Vorgesetzter ist ein guter Mitarbeiter aber absolut unfähig was Leitung angeht, bzw. besitzt keinerlei Führungsqualitäten.
Sexistische Witze an der Tagesordnung.
War ok, wenn man aber nach neuen Aufgaben fragt, bekommt man nur etwas worauf wer anders gerade keine Lust hat. Wirklich neues lernt man nicht. Auf Nachfrage nach etwas Sinnvollem, was einen weitergebracht hätte, wurde nur abgelehnt. Wenn mal Strom oder Internet ausfällt, wird man gezwungen zu putzen und zwar jeder. Glaube nicht, dass das so rechtens ist..
Hab ich doch schon gesagt! Oder hab ich es noch nicht oft genug gesagt? Die Firma ist der Oberaffen-Hammer! ;)
So gut wie alles wird nicht einfach abgebügelt wenn´s um Kritik an der Bezahlung und am Umgang geht. Arbeitgeber wollte nie jegliches Arbeitspensum durch Mitarbeiter, die gegangen sind, vom übrig gebliebenen Rest auffangen lassen, statt neue Mitarbeiter dafür einzustellen. Man erweiterte auch nicht einfach Aufgabenbereiche immer mehr, die längere Zeit nicht gefordert worden sind und vorher von anderen Abteilungen bzw. Mitarbeitern durchgeführt wurden, ohne das Gehalt entsprechend anzupassen. Bei Ansprache von Missständen (die es ja eigentlich gar nicht gab, oder nur Kleinigkeiten) ist man überhaupt nicht komplett uneinsichtig, was eigene Fehler angeht und sucht auch nicht lieber das Haar in der Suppe beim kritisierenden Mitarbeiter. Es wird zwar gesagt, dass man offen für Kritik sei, aber das ist man ja auch. Schlussendlich wird überhaupt alles dran geändert und nicht einfach weiter gemacht wie bisher! Unliebsame Mitarbeiter werden nicht einfach eiskalt ausrangiert, egal wie gut sie arbeiten. ;)
Man sollte auf gar keinen fall grundsätzlich mal anfangen alles zu überdenken. Da passiert eh einfach schon so viel. ;)
Seit Anfang an beste Interaktion & immer mehr Interesse an der gebrachten Leistung. Während & nach Corona wurde es auch immer besser. Man hatte auch das Gefühl, dass man auch während Corona für weiterhin 100% Leistung für seine Arbeit abgeliefert hat, die auf liebste Weise gewertschätzt wurde, wegen lauter "Motivationspritzen"! ;)
Eher gut. Immer gute Arbeit auch vor ALLEN von der Firmenleitung gemacht worden. Kunden waren aber eh schon zufrieden im Vorfeld, wegen gewisser Vorgehensweisen. Hab auch bisher nur Gutes von Leuten gehört die schweren Herzens gegangen sind ;)
Super bis perfekt. Zuschüsse, 13. Monatsgehalt, Weihnachtsgeld, Bonis, Angebote für Freizeit zwischendurch und zig andere Benefits. ;)
Gibt es ZU HAUF. Muss man sich nicht mal alles selbst aneignen. ;)
Es wird weeeeeit mehr als Minimum gezahlt. Gehaltsverhandlungen dienen nicht nur zu Ruhigstellung, nur weil die Mitarbeiter zu hartnäckig werden. Der Chef kann es kaum erwarten, dir eine Gehaltserhöhung nicht zu knapp auszusprechen! Letzte Gehaltsverhandlung verlief nicht nur mehr als auf einen Inflationsausgleich hinaus. Man hat auch nicht statt die individuelle Leistung zu honorieren, das Gehalt für alle auf ein gleiches mikriges Niveau angehoben, trotz langzeitiger guter Mitarbeit. ;)
Wie schon erwähnt gab es nur beste zwischenmenschliche Interaktion erstrecht im Homeoffice während und nach Corona. Hab ich schon erwähnt wie toll die Firma ist? ;)
Ganz groß! War vor Corona und währenddessen noch immer vorhanden. Zum Ende hin ist es jedoch immer besser geworden. Zwischendrin gab es keine eklatante Vorfälle, welche von der Firmenleitung gegen Mitarbeiter benutzt wurden. ;)
Wird stets hoher Wert drauf gelegt.
Immer Interesse gezeigt an der Leistung und im Fortkommen der eigenen Fähigkeiten. Kritik wird grundlegend willkommen geheissen. Verbesserungen habe ich immer sehen können. Besser geht nicht. ;)
Computer sind überhaupt nicht der letzte billige Schrott. Für Schäden am Arbeitsequipment im HO gab es immer sofort Ersatz, man musste nie auf private Mittel zurückgreifen. Hilfe bei technischen Problemen musste man nie selbst hinterher rennen. ;)
Informiert zu werden bedeutet in dieser Firma sehr viel, wenn nicht das Meiste. Arbeitsabläufe werden nicht einfach stillschweigend geändert, ohne das man Bescheid bekommt. Die Updates erfährt man nicht desöfteren zufällig in Gesprächen mit anderen Mitarbeitern. ;)
Nie was Negatives gehört über die Behandlung von Frauen. Hohes Gut in der Firma ;)
Keine Fließbandarbeit, alles voll abwechselungreich. Wurde zum Ende hin auch nie langweiliger! Immer hoher Anspruch (den muss man stets nie selbst anheben). Es gab nie immer neue Aufgabenfelder dazu, die vorher andere Arbeitsbereiche übernommen hatten und nichts mit dem eigentlichen Aufgabenbereich zu tun hatten. ;)