11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ihr macht das gut!
Mal wieder ein schönes Fest feiern
Es herrscht gute Stimmung die selbst im Home Office weiter besteht.
Zuverlässiges KMU
Es wird versucht darauf zu achten. Man muss aber auch selber auf sich achten
Such dir einfach was aus und bilde dich weiter
Jeder kann sein Gehalt frei behandeln und es wird überdurchschnittlich bezahlt.
Mehr geht immer
Alle ziehen an einem Strang
Der alters Durchschnitt liegt bei Mitte - Ende 30 und jeder der da nicht reinpasst wird genauso respektiert wie er/sie/es ist.
Es könnte manchmal direkter kommuniziert werden.
Top Ausstattung
Gute und zielführende Kommunikation
Jeder hat die selben Chancen und an dem Gender Pay Gap in der Firma sollten sich andere zum Beispiel nehmen.
Hier gibt es für jeden was interessantes zu tun oder zu lernen.
Es wird an die Zukunft gedacht und nichts ist in Stein gemeißelt
noch mehr Team-Events
Besserer Auftritt nach außen
man kann auch in der Arbeitszeit private Termine wahrnehmen
Alle Kollegen arbeiten zusammen an dem gemeinsamen Ziel
Das Alter spielt keine Rolle
freie Platzwahl, gute ausgestattete Arbeitsplätze und eine Küche sind nur ein paar Punkte für eine gute Umgebung
Die Atmosphäre ist sehr angespannt, wenn der COO anwesend ist. Es gibt kein Vertrauen gegenüber den „normalen“ Mitarbeitern und es gibt gefühlt wöchentlich Änderungen im Arbeitsprozess. Das demotiviert und senkt die Moral. Schätzende Worte gibt es nur für Favoriten, die eng mit dem COO befreundet sind.
Viel Blendung. Es wird viel versprochen, jedoch entspricht das bei Langem nicht die Realität.
Bestimmte Mitarbeiter genießen das Wohlwollen und bewegen sich zeitlich sehr unter dem was von anderen Mitarbeitern strenge gefordert wird. Eine Handvoll Mitarbeiter darf ein paar Tage im Homeoffice bleiben. Solche Vereinbarungen können sich aber täglich ändern.
Je nach dem wie man mit dem COO kann, kommt man nach oben.
Das Gehalt ist hoch, jedoch muss jeder für sich entscheiden, ob das den Verbleib und den psychischen Stress rechtfertigt. Das Gehalt ist zudem abhängig von dem Wohlwollen des COO. „Enge“ Mitarbeiter erhalten deutlich mehr Geld und müssen dafür nicht mehr tun. Andere Arbeiter müssen um eine Gehaltserhöhung kämpfen und diese rechtfertigen, obwohl das klar verdient ist.
Pappe wird getrennt. Ansonsten gibt es keine Mülltrennung.
Die Basis der Mitarbeiter hält streng zueinander. Regelmäßig gibt es aber Konflikte zwischen den Fachabteilungen und dem Vertrieb.
Außer dem COO gibt es keine älteren Menschen im Betrieb.
Die Führungskräfte geben Anweisungen 1:1 weiter, ohne Einfluss darauf nehmen zu können. Aussagen werden oft widerrufen, da der COO seine Meinung geändert hat. Es wird nicht offen gegenüber den Mitarbeitern gesprochen. Anliegen von Mitarbeitern werden ignoriert oder auch einfach liegen gelassen. Besprochene Änderungen im Arbeitsvertrag werden nur mit hoher Verzögerung durchgeführt.
Die Computer sind in der Regel auf einem aktuellen Stand. Vereinzelt erhalten Mitarbeiter aber gebrauchte, alte Technik von Mitarbeitern, die neue Hardware bekommen haben. Im Sommer ist es einfach zu heiß und die Deckenventilatoren bringen nichts. Im Konferenzraum wird täglich geraucht und nicht ausreichend gelüftet.
Innerhalb der Abteilungen ist die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und den Führungskräften gut. Sobald der COO sich aber einmischt, gibt es Verwirrung, da andere Anweisungen, vollkommen abseits der bereits kommunizierten Ansagen, getätigt werden. Mitarbeiterabgänge werden sehr spät kommuniziert. Meetings werden nur eintönig gehalten und die Anwesenden sind still.
Mittlerweile gibt es einen weiblichen Anteil von ca. 25%. Da geht noch mehr.
Die Aufgaben sind eintönig, da den Mitarbeitern die Freiheit genommen wird, neue Lösungsansätze anzubieten. Es werden oft neue (fragwürdige) Positionen geschaffen, um unzufriedenen Mitarbeitern einen neuen Anreiz zu geben.
Unmittelbarer Vorgesetzter war sehr gut und hat einiges versuchht.
Erst war alles in Ordnung und plötzlich dann nicht mehr. Urlaub wurde auf einmal kürzer als geplant.
Haben auf Papierlos umgestellt
Die gab es in einem gewissen Maße
Im großen und ganzen hat das gut funktioniert.
Mit denen ist nicht immer ordentlich umgegangen worden
Direkter Vorgesetzter sehr gut, danach die blanke Katastrophe
Die waren sehr gut
Alle haben miteinander und untereinander gesprochen, um Lösungen zu finden.
Gehalt wurde pünktlich bezahlt, allerdings war der Lohn nicht dementsprechend
War in ordnung
Die war komplett in Ordnung
Möglichkeit zum Homeoffice seit Coronapandemie
Da es kein Mehrarbeitskonto gibt, leider nur in Ausnahmen die Möglichkeit für private Termine
Der Zusammenhalt im Team war überwiegend sehr gut
Gehalt gut, oftmals fehlerhafte oder verspätete Gehaltszahlung
Im Laufe der Zeit kamen mehr Frauen hinzu
So verdient kununu Geld.